DAs hatte ich dann wohl nicht mitbekommen.Zitat von bw90g
Chelsea London
Manchester United
DAs hatte ich dann wohl nicht mitbekommen.Zitat von bw90g
Update
Was tippt ihr?
Ich sag Manchester siegt 3:1
Ballack trifft 2mal (ein Eigentor)
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Das Elfmeterschießen naht, 1:1 nach 117 Minuten.
Und nun eine sehr unnötige rote Karte für Drogba. Aber das wird auch nichts mehr ausmachen, das Elfmeterschießen wird entscheiden.
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ROT für Drogba
Gelb für Tevez
R.I.P Robert Enke
Der insgesamt erst zweite Platzverweis in einem Champions League Finale. Ich hätte mit mehr gerechnet...
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Wer hat die Nase im Elfmeterschießen vorn? Ich denke, dass van der Sar etwas stärker ist bei Elfmetern. Abwarten!
Farblegende: Moderator | Privatperson
Denke das gleiche wie du!!Zitat von Paulianer
R.I.P Robert Enke
Normalerweise würde ich auch für van der Sar stimmen nur irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass Cech mehr hält
1:0 Manutd.
1:1
2:1
2:2
Cech hält
Geändert von -21- (21.05.2008 um 23:29 Uhr)
R.I.P Robert Enke
Terry rutscht weg, an den Pfosten
Sieg ManU
Glück gehabt mit dem letzten Schuss an den Pfosten von Terry und dann gewonnen
Championsleague Sieger 2008:
Manchester United
Ronaldo ist einfach nur dumm, warum immer diese fachsen!! Den Sieg hat er Van der Saar zu verdanken!!!
Geändert von -21- (21.05.2008 um 23:40 Uhr)
R.I.P Robert Enke
Sogar Ballack weint!!!!!!!! Schon wieder kein Deutscher Championsleague gewinner
R.I.P Robert Enke
Schreibe es doch gleich noch größer.Zitat von -21-
Toller Beitrag.Zitat von Daniel1991
@Topic
Schade, ich hätte es eher Chelsea gegönnt.
.....er trat in unser Leben wie ein Avocadosalat.
(H.M. Murdock)
so unverdient... allerdings letztendlich Schade das man nicht zwei Titel vergeben kann.
45 Minuten war ManU die bessere Mannschaft, aber anschließend hatte Chelsea mehrfach den Sieg auf dem Fuß, was letztendlich im Elfmeter von Terry gipfelte. Und wiedereinmal zeigte sich, dass man im entscheidenden Moment keinen Engländer schießen lassen darf. Während 9 Schützen vorher und 4 nachher problemlos standen, rutscht unser Engländer aus...
Die falsche Mannschaft hat heute gewonnen, aber so ist halt der Fußball. Das Glück, was sie heute hatten, haben sie sich einfach im laufe der CL Saison erarbeitet.
P.S. C.Ronaldo ist einfach kein absoluter Weltstar. Er ist gut, gar keine Frage! Aber im entscheidenden Moment ist und bleibt er ein Schauspieler und Circusclown.
Habe eine Frage: Wenn der Elfmeter drin gewesen wäre, hätte man ihn doch wiederholen lassen sollen, oder etwa nicht?
Denn er hat ja ganz klar seinen Bewegungsablauf gestoppt...
Für mich auch der falsche Champions League Sieger. Am meisten tut es mir für Ballack und Terry leid. Aber für Anelka fehlen mir einfach die Worte. Hab aber selten gesehen, dass es einen Spieler so egal war, wie Anelka. Absolute Söldnerdarbietung, die er nach dem Ende abgeliefert hat. Auch noch mit Platini rumscherzen, so was versteh ich in der Situation nicht!!
Zitat von Daniel1991
Ein Schiri mit Eiern (einfach mal an Oli denken) hätte den wiederholen lassen müßen nach den Regeln. Aber welcher Schiri hätte den Schuß wiederholen lassen im Finale einer CL und bei dem Schuß von C. Ronaldo?
Sowas trauriges... Ich kanns gar nicht in Worte fassen, wie ich gerade fühle. Nur ein paar Zentimeter haben gefehlt
"Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen" (Last Samurai)
Zitat von Anadur
Wenn er trifft läßt er ihn wiederholen. Wenn er gehalten hat muss er nicht wiederholt werden.
¡¡ɹɥǝɯ ǝuıǝʞ ɥɔı ǝqɐɥ ʇzʇǝɾ 'ßoɹƃ nz ɹɐʍ ɹnʇɐuıs ǝuıǝɯ
Hätt ich jetzt auch gesagt.Zitat von Undertaker
Ein Wort noch zu C. Ronaldo. Ich mag ihn eigentlich sehr. Im Spiel ist er richtig gut, aber was er immer bei den Elfmetern macht.... wie ein Zirkusclown.
Halte das Himmelstor sauber, Robert.
Denke ich auch!Zitat von Undertaker
R.I.P.Robert ENKE
So ist es auch. So steht es in den Regeln...Zitat von Predator-Absolute-TW
Zitat von Undertaker
so war ja auch die Frage Was hätte passieren müßen, wenn er trifft. Und sind wir ehrlich, kein Schiri der Welt hätte den zurückgepfiffen, falls er drin gewesen wäre. Nicht im Finale der CL und wenn C.Ronaldo schießt im entscheidenden Elfmeterschießen.
Ballack hat viel zu früh geschossen, meiner Meinung nach. Der Mann ist eine Wucht von 11 Metern!
Hätte es auch Chelsea gegönnt ...
Ein konsequenter Schiri schon!Zitat von Anadur
Es ist ja auch die Pflicht eines Schiris die Regeln einzuhalten!
Und es ist ja uach gut für das Image eines Schiiris wenn man konsequent solche Regeln befolgt!
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BELAFARINROD
Ein erfahrener Schiri mit viel Selbstvertrauen (wie Merk oder so) hätte ihn bestimmt zurückgepfiffen. Ist ja auch die Aufgabe der Schiris. Doch wo ManU gegen Arsenal gespielt hat, hat C. Ronaldo auch 2 mal den Anlauf gestoppt, aber der Schiri hat es nicht zurückgepiffen.
Halte das Himmelstor sauber, Robert.
Wie gesagt, hier hätte der Schiri eh nicht zurückpfeifen müssen, da der Elfmeter nicht ins Tor ging.
Wäre der Elfmeter ansonsten wiederholt worden oder hätte das Tor einfach nicht gezählt? Soweit ich weiß wird nämlich ein verzögerter Elfmeter im laufenden Spiel mit einem indirekten Freistoß für das elfmeterverursachenden Team bestraft.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Echt? Hätte gedacht dann wir der nochmal wiederholt und der Spieler kriegt eine Ermahnung oder gelbe Karte.Zitat von Paulianer
Halte das Himmelstor sauber, Robert.
Dachte ich auch, jedoch habe ich mir heute von einem Bekannter, der Schiedsrichter ist, etwas anderes anhören müssen.
Kann jemand Licht ins Dunkel bringen?
Farblegende: Moderator | Privatperson
Hab jetzt im Internet gesucht und da steht:
Der ausführende Spieler verstößt gegen die Regeln
http://www.fussballregeln.de/
- Der Schiedsrichter soll die Ausführung zulassen.
- Wenn der Ball ins Tor geht, wird der Strafstoß wiederholt.
- Wenn der Ball nicht ins Tor geht, wird der Strafstoß nicht wiederholt.
Dann hat dein Bekannter wohl Recht, wenn das hier stimmt.
Halte das Himmelstor sauber, Robert.
Mir tut es am meisten fuer Terry leid,denn bei ihm hat man gesehen,dass er Chelsea lebt und liebt.Wahnsinn seine Rettungsaktion gegen Giggs.
Da sieht man die waren Gesichter einer Chelsea Mannschaft.Der einzige Spieler von Chelseas Jugendakademie auf dem Platz weint Hemmungslos und manch eingekaufter Star sieht aus als waere es ihm ..................... egal
Geändert von TimWiese (22.05.2008 um 15:37 Uhr)
http://www.dfb.de/uploads/media/regeln07008.pdfZitat von Paulianer
Regel 14 Strafstoss:
Der ausführende Spieler verstößt gegen die Regeln
Der Schiedsrichter soll die Ausführung zulassen.
Wenn der Ball ins Tor geht, wird der Strafstoß wiederholt.
Wenn der Ball nicht ins Tor geht, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und setzt es mit einem indirekten Freistoß zugunsten der verteidigenden Mannschaft an der Stelle fort, wo sich der Verstoß ereignet hat.
Ich war eigentlich für ManU, doch nach und nach gefiel mir einfach Chelseas Engagement besser und ich entwickelte Sympathie für sie. Von CR finde ich es einfach respektlos, denn wäre der Torwart schon gesprungen, hätte CR ihn vorgeführt und das ist nicht Fair Play. Ich denke der Platz war nicht der Beste, lag es nun daran dass 2 Plätze übereinander lagen oder an was? Ich kann da nichts zu sagen, jedoch tut mir das mit Terry echt leid wie vorhin TimWiese gesagt hat.
Naja ich hätte es auch Ballack gegönnt, denn nun kann man ja wieder anfangen zu munkeln:
-Wird es sich negativ auf die Stimmung beim DFB Team auswirken?
- Inwiefern kann Ballack diesen erneuten Rückschlag in seiner Karriere vergessen und sich auf die EM konzentrieren?
We´ll see...
Da war ich wohl schneller .Zitat von Anadur
Halte das Himmelstor sauber, Robert.
Schuldenklubs diktieren Europas Fußball
Erschienen am 23. Mai 2008
Und wieder wurde im Luschniki-Stadion zu Moskau eine alte Binsenweisheit bestätigt: Man soll Engländer keine Elfmeter schießen lassen. Hätte Michael Ballack fünf Mal für Chelsea antreten dürfen, wäre der Londoner Klub wohl der Gewinner der Champions League. So aber bleibt der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft der ewige Zweite - zumindest bis zum 29. Juni, dem Tag des EM-Finales.
Erstes englisches Finale
Alexej Miller, der Chef von Gazprom und damit quasi Eigentümer des UEFA-Cup-Siegers Zenit St. Petersburg und Ölbaron Roman Abramowitsch mögen die Energiemärkte beherrschen und die Preise diktieren - den Fußball beherrschen sie noch nicht. Nachdem es bislang zu einem spanischen Finale (Real Madrid - FC Valencia 3:0, 2000) und einem italienischen (Juventus Turin - AC Mailand, 0:0 n. V., 2:3 n. E., 2003) gekommen war, gab es in Moskau erstmals ein rein englisches Endspiel in der Champions League. Kein Wunder bei dem Geld, das in die Premier League gepumpt wird.
Nur zinslose Darlehen
Doch stellt sich die Frage, was der Gewinn der Champions League sportlich eigentlich noch wert ist. Da Roman Abramowitsch seine Millionen Chelsea nur als zinsloses Darlehen zur Verfügung stellt, weisen die Blues Verbindlichkeiten in Höhe von 940 Millionen Euro auf. Manchester United steht gar mit 960 Millionen Euro in der Kreide, weil der neue Eigentümer, der Amerikaner Malcolm Glazer, den Verein bis zur Halskrause mit Hypotheken und Krediten eingedeckt hat, um den Kauf zu refinanzieren.
Deutsche Klubs wirtschaften vernünftig
Wenn also 1,9 Milliarden Euro Schulden um die wertvollste Trophäe des europäischen Vereinsfußballs spielen dürfen, dann stimmt etwas nicht mehr in diesem Sport, und dann lässt es sich über ihn auch nicht mehr unbefangen freuen. Angesichts dieser Zahlen wird klar, weshalb es auf Jahre hinaus kein deutsches Endspiel um die Champions League geben wird. Das nehmen die maßhaltenden Vereine und die streng kontrollierende Liga vernünftigerweise in Kauf.
Schwächen sind behoben
Dass es auch zu einem UEFA-Cup-Sieg nicht reicht, hat allerdings nicht mit Finanzen zu tun. Seit dem Finale 1980 zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach haben die anderen Länder aufgeholt und der deutsche Fußball sich zu lange auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Aber das ist inzwischen erkannt und wird abgestellt.
Keine Chancengleichheit
Zurück zur Champions League. Der neue UEFA-Präsident Michel Platini plädiert immer wieder für sportliche Chancengleichheit und wehrt sich gegen Spekulanten, die mit dem Fußball Geld verdienen wollen. Es wird Zeit, dass seinen Worten zumindest Weichenstellungen folgen, die in Taten münden können. Kommt nicht bald ein tragbares Lizenzierungssystem für die Berechtigung, in der Champions League starten zu dürfen nach deutschem und französischem Vorbild für die nationalen Ligen, werden Platinis Worte schnell Schall und Rauch sein.
Quelle: t-online.de
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