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Thema: Zuletzt gesehener Film und Bewertung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Welttorhüter
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    Avatar von Luke
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    Hooligans

    8,5/10



    ---

    Hooligans 2

    5/10

  2. #2
    Amateurtorwart Avatar von goalkeeper 22
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    Heute war mein Film Tag irgendwie.

    Erst in der Nacht Nightmare on Elmmstreeet geguckt, fande ich aber nicht besonders von der Handlung her. Man konnte Traum Realität nicht mehr Unterscheiden.

    6,5/10

    Football Factory.
    Ein gelungener Film mit einer guten Story.

    8/10

    Prince of Persia.
    Der bis jetzt beste Film im Jahre 2010.
    Sehr gute Handlung, einfach zuverstehen.

    Topptipp!
    9,5/10
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  3. #3
    Internationale Klasse
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    Zitat Zitat von goalkeeper 22 Beitrag anzeigen
    Prince of Persia.
    Der bis jetzt beste Film im Jahre 2010.
    Sehr gute Handlung, einfach zuverstehen.

    Topptipp!
    9,5/10
    Ein sehr gute Handlung, die einfach zu verstehen ist?! Das ist eigentlich ein Widerspruch. Nun gut, dann werde ich mich überzeugen lassen müssen.

    LG
    Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.



    † 28.08.09


    Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.

  4. #4
    Amateurtorwart Avatar von goalkeeper 22
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    Zitat Zitat von Kenji 101 Beitrag anzeigen
    Ein sehr gute Handlung, die einfach zu verstehen ist?! Das ist eigentlich ein Widerspruch. Nun gut, dann werde ich mich überzeugen lassen müssen.

    LG

    Ich meinte damit das, gute Filme wie Suttler Island schwer zuverstehen ist, wenn man mal kurz nicht aufpasst.

    Hoffe du weißt wie ich es meine.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  5. #5
    Blickfeld Avatar von jdk
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    Zitat Zitat von Luke Beitrag anzeigen
    Hooligans

    8,5/10



    ---

    Hooligans 2

    5/10
    Mit der ersten Bewertung gehe ich konform, da es einer meiner Lieblingsfilme ist, doch wie rechtfertigst du ganze fünf Punkte für "Hooligans 2"? Der Film ist doch das Hohlste, dass es gibt.
    LEGENDARY

  6. #6
    Nationale Klasse Avatar von The Dark Knight-BVB
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    Ben X (NED/BEL, 2007)

    Der unter dem Asperger-Syndrom leidende Außenseiter Ben (Greg Timmermanns) sieht sich in der Schule ständigen Hänseleien und Anfeindungen gegenüber. Nur im Online-Rollenspiel „Archlord“ (gibt’s in auch Wirklichkeit) als epischer Held „Ben X“ kann er sich Respekt verschaffen und nur dort kann er aufgehen. Seine Spielpartnerin Scarlite (Laura Verlinden), zu der er eine intensive Internet-Beziehung pflegt, möchte aber auch den Jungen hinter dem Synonym kennenlernen. Währenddessen finden die Schikanen an Ben ihren Höhepunkt, indem er vor laufender Kamera von seinen Klassenkameraden aufs übelste erniedrigt wird und das Video dazu anschließend ins Netz gerät.

    Der Film führt sich in das Innenleben eines höchst introvertierten jungen Mannes ein, zeigt in diesem Fall also die verschwommene Wahrnehmung zwischen Realität und Fantasie. Dies gelingt auf wunderbar kreative Art und Weise, so z. B. als Ben sich im Bad vor dem Spiegel wie bei der Charakterentwicklung in einem Rollenspiel fertig für den Tag macht. Der tiefe Blick ins innere lässt das Mobbing, die Demütigungen dann noch viel drastischer wirken. Greg Timmermanns muss die Rolle mit einer gewissen emotionalen Verschlossenheit spielen und kann trotzdem den Zuschauer berühren. Der starke Soundtrack um Bands wie dEUS oder den isländischen Übermusikern von Sigur Rós untermalt das ganze hervorragend.

    Darüber hinaus ist Nic Balthazars Regie-Debüt verdammt spannend, denn man ist stetig besorgt um Ben, der starke Selbstmordgedanken hegt. Manch einer würde auch erwarten, dass Ben es in einem blutigen Akt seinen Peinigern heimzahlt, aber es geht hier doch eher in eine andere Richtung. Teile bilden sich bereits am Anfang im Kopf des Zuschauers, bedingt durch die pseudodokumentarischen Stellungnahmen betreffender Personen. Doch schließlich ist Ben X ein Film, der zum Nachdenken anregen soll. Das Ende ist dementsprechend aufgebaut und entlässt den Betrachter mit einem wohligen Gefühl.

    Ein vor Kreativität strotzendes Kunstwerk, gut gespielt und mit richtiger Aussage.

    8/10
    Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...

  7. #7
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    Ich schaue mir gleich Vincent will Meer im Kino an. Der Film soll richtig gut sein und hat überall eine sehr positive Bewertung erhalten. Hier der Trailer:
    http://www.youtube.com/watch?v=tiq2O29Igic

    Ich werde spätestens morgen mal berichten

  8. #8
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    Hab mir EAST IS EAST angeschaut. Ist ne Komödie, find sie aber zwischen drin sehr traurig
    Trozdem sehr gelungen.
    Da ist das Ding

  9. #9
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    Der Wixxer:

    Der „Wixxer“ versetzt ganz London in Angst und Schrecken und töten einen Superverbrecher nach dem anderen. Chief Inspector Even Londer und sein neuer Partner Very Long wollen den Wixxer schnappen und wissen wer hinter dieser Figur steckt. Herr Dubinsky hilft ihnen dabei, da seine Frau entführt worden ist und man einen zusammenhang vermutet. Die Spuren führen zu Blackwhite Castle, wo Earl of Cockwood Möpse züchtet (die Hunde Möpse)


    Eine sehr lustige sowohl auch spannende Geschichte, für mich genau das richtige.Die Handlung ist ist in ein paar wenigen Szenen nicht immer ganz klar verständlich ist, aber wenn man ein bisschen mitdenkt, versteht man eigentlich alles.
    Ein klasse Film, den ich gern wieder anschauen würde.


    7,5/10
    Geändert von philippbcw (31.05.2010 um 21:02 Uhr)

  10. #10
    Welttorhüter
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    Oh Gott philipp Der Wixxer und "Neues vom Wixxer" ist absoluter Trash
    Lustig allemal, aber spannend und logisch? Nein ;D

    Allerdings ist Christoph Maria Herbst einfach der Knaller. Am Ende des 1.Teils:
    "Tz tz tz, Bösewichte, die sich selbst umbringen, nur weil ihr Weltherrschaftsplan nicht geklappt hat- dafür hab ich kein Verständnis" Genial

    Aber 8,5 Punkte? Von mir nur 6.

  11. #11
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    Ich war gestern in Vincent will Meer und wurde trotz hoher Erwartungen nicht enttäuscht.

    Vincent, gespielt von Florian David Fitz, leidet am Tourette-Syndrom. Nach dem Tod seiner Mutter wird er von seinem Vater (Heino Ferch), der sich nur für seine Karriere als Politiker interessiert, in eine Klinik gebracht, in dem seine Krankheit therapiert werden soll. Dort teilt er sich ein Zimmer mit Alexander (Johannes Allmayer), der an einer Zwangsneurose leidet. Zudem lernt er die magersüchtige Marie (Karoline Herfurth) kennen. Diese klaut die Autoschlüssel der Klinikleiterin Dr. Rose (Katharina Müller-Elmau) und schlägt Vincent vor, wegzufahren. Vincent trägt die Asche seiner Mutter in einer Bonbondose bei sich, weil er ihr auch nach ihrem Tod noch den Wunsch erfüllen möchte, das Meer zu sehen. Aus diesem Grunde willigt er ein. Mehr oder weniger gegen den Willen Alexanders findet sich auch dieser plötzlich im Auto wieder und zu dritt machen sie sich auf den Weg nach Italien, während Dr. Rose und Vincents Vater die Verfolgung aufnehmen.

    Die Schauspieler im Film spielen ihre Rollen wirklich gut, was dem Film eine große Authenzität verleiht. Der Einstieg in den Film und die Thematik fällt leicht, da der Anfang des Filmes lustig gemacht ist, wobei mit Humor nicht übertrieben wird und keine groben Witze über Menschen mit Behinderung gemacht wird, auch wenn der eine oder andere das an ganz wenigen Stellen vielleicht auch etwas anders sehen könnte. In meinem persönlichen Empfinden war der Humor zwar an wenigen Stellen schon an der Grenze, aber dennoch hatte ich nie den Eindruck, dass darauf abgezielt wurde, sich über Behinderungen lustig zu machen. Immer wieder werden auch Fakten über bestimmte Behinderungen und Krankheiten auf eine gewisse Art und Weise eingestreut, dass der Zuschauer über diese nachdenken kann, aber gleichzeitig nicht das Gefühl hat, mit Zahlen zugeschüttet zu werden. Im Laufe des Filmes wandelt sich der Komödien-Anteil in mehr Ernsthaftigkeit. Der Zuschauer wird zunehmend mehr mit den erschreckenden Konsequenzen von Tourette oder Magersucht konfrontiert.

    Insgesamt schafft es der Film in meinen Augen eine gute Mischung aus Komödie und Elementen, die zum Nachdenken anregen und betroffen machen, zu finden. Er kommt nicht ganz ohne jedes Klischee aus und nicht jeder wird über wirklich jeden Witz lachen können, doch ich würde den Film absolut jedem weiterempfehlen - zumindest jedem, der sich vom Trailer angesprochen fühlt.

  12. #12
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  13. #13
    Welttorhüter
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    Avatar von Believer
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    Ob es nun ein "unverzeihliches Sakrileg" wäre oder nicht - Fakt ist, dass kein Schauspieler den Joker noch einmal so gut wie Heath Ledger hätte spielen können. Zumindest so, dass das Publikum zufrieden gewesen wäre.
    "Bangerang"

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    06.11.09 † 10.11.09

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