Für immer Shrek (3D)
Herzlich, liebenswürdig, lustig und niemals langweilig. Und diesmal sogar in 3D. Ein toller Abschluss der Shrek-Reihe.
9/10
Für immer Shrek (3D)
Herzlich, liebenswürdig, lustig und niemals langweilig. Und diesmal sogar in 3D. Ein toller Abschluss der Shrek-Reihe.
9/10
Farblegende: Moderator | Privatperson
Sin Nombre (Mexico/USA, 2009)
Die Geschichte spielt im Süden Mexikos. Willy (Edgar Flores), genannt El Caspar, ist Mitglied der gefürchteten Gang Mara Salvatrucha, sie gilt tatsächlich als gefährlichste aller Gangs in Süd- und Lateinamerika, und lebt ein trostloses, von einer Hierarchie der Gewalt bestimmtes Gangsterleben, in dem das 13-sekündige Zusammengeschlagenwerden von den martialisch tätowierten Mitgliedern der Gang als Aufnahmeritual zu den Höhepunkten zählt. Doch eines Tages trifft Willy das Mädchen Sayra, und sein Leben ändert sich für immer.
Quelle: Stern.de
Trotz der in bestechenden Bildern gehaltenen Sommerfarben ist der Film ein zum größten Teil schnörkellos inszeniertes Machwerk, da sich Regisseur Cary Fukunaga hauptsächlich auf die zwei parallel laufenden Handlungsstränge, die später zusammen führen, konzentriert. Willy’s von gewaltgeprägter Alltag steht der zermürbenden Reise Sayra’s gegenüber und als diese schlussendlich aufeinandertreffen sind die Erwartungen des Publikums hoch. Das Problem hierbei ist die bereits 45 Minuten andauernde Einführung der Charaktere, des ohnehin nur 96 Minuten langen Streifens. Es fehlt der Beziehung dieser zwei Individuen also maßgeblich an Zeit um eine nachvollziehbare Bindung darzustellen. Ihre Szenen zu zweit wirken so völlig aus der Luft gegriffen und man kann sich nicht an das Paar gewöhnen.
Auf der anderen Seite kann Sin Nombre durch seine authentische Darstellung der Gang-Gewalt punkten. Jedoch ist es weniger das Physische was hier den größten Anteil hat, sondern die absolute Sinnlosigkeit ihrer Taten und die dazugehörigen, fadenscheinigen Motive. Die komplett falsche Interpretation von Stolz und Lokalpatriotismus ist nur Spitze des Eisberges. So werden Teenager zu Mörder. Und dies macht Sin Nombre zu einer grundsoliden Milieustudie, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
6/10
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Refeers at work... man sieht mal die andere Seite, gut gemacht wirklich interessant... 8/10
Wenn ein Film das prädikat "Männerfilm" verdient hat, dann dieser:
2 Stunden brüllende, grunzende, testosterongeladene Actiongötter in einer apokalyptischen Zerstörungsorgie aller erster Güte. Affengeil!![]()
Geändert von The Dark Knight-BVB (13.07.2010 um 22:03 Uhr)
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Ich freue mich schon richtig lange auf den Film! Jason Statham ist mein absoluter Lieblingsschauspieler und Filme mit Bruce Willis sind auch (fast) immer richtig gut.
Der Trailer ist klasse, am 26. August bin ich auf jeden Fall in der Premierenvorstellung!![]()
Die ersten Reviews zu Inception sind raus. Ein paar Auszüge:
"(...)a stunning achievement and the most completely entertaining film I've seen in years."
"A wildly entertaining and dazzling mind-trip not to be missed. Kubrick would have been proud."
"If movies are shared dreams, then Christopher Nolan is surely one of Hollywood's most inventive dreamers, given the evidence of his commandingly clever Inception."
http://beta.rottentomatoes.com/m/inc...contentReviews
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Ich komme gerade aus dem Film "The Karate Kid" mit Jackie Chan und Jaden Smith, in dem auch Smith's Eltern Produzenten waren.
Ich bin baff. Das ist seit langem der beste Film, den ich gesehen habe. Man ist die ganze Zeit zwischen Lachen, Ernsthaftigkeit, Bewunderung und Dramatik hin und her gerissen. Ernste Szenen werden in einem plötzlichen Anflug eines leichten Lächelns aufgelöst und als Zuschauer fiebert man so richtig mit. Das habe ich wirklich das letzte Mal nur in "The Dark Knight" erlebt. Selbst an "Invictus" (mein bisheriger Topkandidat in der DVD-Sammlung) und "Coach Carter" kommt dieser Film vorbei.
Ich bin absolut ge"flasht". Natürlich: 100 % Hollywood - aber who cares? Tolle Schauspieler (starke Leistung der Hauptdarsteller), tolle Story, tolle Atmosphäre. Toller Film!
Ein Muss.
Ich kann mich Believer nur anschließen.
Hab mir den Film gestern auch angeschaut. Einfach super!
Ich habe ebenfalls gestern Abend Karate Kid gesehen und da mehrere Meinungen immer besser sind kommt hier meine:
Karate Kid
Dre ist zwölf Jahre alt und muss aufgrund eines Jobangebotes seiner Mutter mit ihr nach China ziehen. Nachdem die Eingewöhnung in dieser fremden Welt zunächst federleicht erscheint und er sich sogar bereits am ersten Tag in ein Mädchen verguckt, machen ihm plötzlich die Kung Fu-Schläger aus der Gegend das Leben schwer. Doch diese Schläger haben die Rechnung ohne Mr.Han (Jackie "The One and Only" Chan) gemacht.
Was hat man von einem solch überflüssig erscheinenden Remake zu erwarten? Ich erwartete nicht viel und durfte mich so darüber freuen, positiv überrascht aus dem Kino schlendern zu können.
Jaden Smith spielt solide, in den emotionalen Momenten war ich sogar überrascht wie gut er die Stimmung auf das Publikum transferieren konnte. Jackie Chan meistert mit seinem Charisma und seiner ganz eigenen Art die Hürde, in die Fußstapfen des legendären Mr.Miyagi treten zu müssen. Die beiden harmonisieren gut und geben so ein sympathisches Hauptdarsteller-Duo ab. Ansonsten kann nur Dre's Mutter weitere Lichtpunkte setzen, die üblichen Charaktere bleiben eher blass und/oder fallen ihren klischeehaften Charakteren zum Opfer. Ich meine, Leute, eine Gang voller böser Buben, mit einem "Boss" und zwei "üblen" Handlangern die dem neuen, zufälligen Mädchenschwarm, das bereits schwere Leben noch weiter erschweren, gab es das nicht schon einmal?
Und wenn man gerade nicht über diese großartige Charakterzeichnung stolpert, erinnert der Film in Teilen eher an ein Video der chinesischen Tourismusbehörde, oder kann mir einer schlüssig erklären, warum ein zwölfjähriger Junge mit seinem Trainer, der nebenbei Hausmeister ist (was aber egal ist, denn: ich will ja nicht "mit den Augen denken") für ein örtliches Kampfsportturnier ausgerechnet auf der (hervorragend in Szene gesetzten) chinesischen Mauer trainieren muss?
Naja, sei es drum, Der Film ist dennoch in weiten Teilen gelungen. Besonders die Kampfszenen des Turniers sind sehr gut choreographiert und bieten ausreichend Abwechslung und auch der Wechsel zwischen dramatischen und lustigen Szenen (die wirklich zum großen Teil lustig sind) verläuft fließend.
Wenn man ein Fan des berühmten ersten Teils rund um Danielson und Mr.Miyagi war, dann sollte man hier auf jedenfall einen Blick riskieren.
Also, worauf wartet ihr: Rock'n'Roll!
Geändert von jdk (23.07.2010 um 15:10 Uhr)
LEGENDARY
Ich habe ebenfalls den Film gesehen und muss sagen: Viel mehr als ich erwartet habe. Wie JDK fand ich Jackie Chan als Art Sifu super. Alles in allem. Ich kann den Film nur wärmstens empfehlen![]()
Ich habe ihn ein zweites Mal gesehen mittlerweile und bin immer noch begeistert. Meine Lieblingsszene ist und bleibt dieser symbolische Schulterstoß zwischen Lehrer und Schüler, als Han und Dre im Auto sitzen mit dem Kampftraining im Anschluss. Da passt einfach alles: Szenerie, Licht, Schauspiel, Musik, Choreographie. Eine der tollsten Szenen, die ich einem Film je gesehen habe.
Gerade Memento gesehen - wow!![]()
Stetti, Memento finde ich auch klasse. Ich habe ihn aber nur einmal auf Englisch gesehen.
@Josi: Den Soundtrack habe ich mir mittlerweile geholt.![]()
Da triffst du bei mir einen Wunden Punkt. Ich habe nach 15 Minuten die Untertitel Englisch eingeschaltet
Aber von der Sprache her ging es. Die Handlung musste ich mir aber in Wikipedia auch noch einmal zu Gemüte führen. Dazu waren mir die Handlungsstränge und Szenenwechsel einfach zu komplex. Ich glaube aber, dass das auch in der deutschen Version so gewesen wäre.![]()
Habe gestern mit dem Top-Kritiker des Forums mir den Film des Jahres angesehen.
INCEPTION
10/10 Pkt.
Punkt. Geht ins Kino, lehnt euch zurück und lasst euch von diesem Film einsaugen, mitreißen, durchkauen, wieder ausspucken und genießt jeden einzelnen Prozess.
Wenn jemand gerne eine ausführliche Kritik haben möchte, einfach bescheid sagen, dann wird die nachgereicht.
LEGENDARY
Toy Story 3
9,5/10
Ein echt gelungener Film, der an keiner Stelle langweilig ist, die Mischung aus langeweile und Spannung ist genial! Die 0,5 Punkte Abzug gibt es dafür, dass die 3D Effekte für meinen Geschmack nicht so wirklich zur geltung gekommen sind!
FBW-Pressetext
Im aktuellen Teil von Pixars erfolgreicher Animationstrilogie um die quirlige Spielzeugtruppe müssen Cowboy Woody, Buzz Lightyear & Co einsehen, dass ihr geliebter Andy kurz vor dem Umzug ins College endgültig zu alt für die gemeinsamen Spiele geworden ist. Als Spende gehen die Freunde auf Umwegen an einen Kindergarten, doch dort warten keine allzu sanften Spielkameraden... Viele komische Ideen, technische Perfektion, amüsant-ironische Filmzitate und eine rasante Story ergeben ein liebenswertes Ganzes, das die Qualität der Vorgängerteile sogar noch zu übertreffen vermag. Die anrührende Erzählung um das Erwachsenwerden, Freundschaft und Loyalität wird durchbrochen durch viel Abwechslung und Bewegung, was für aufregende 3D-Effekte sorgt. Aber auch in 2D sind die sympathischen Helden aus TOY STORY 3 noch lebendiger als zuvor und liefern einen Riesenspaß für die ganze Familie. Lacher und große Emotionen garantiert!
Quelle: www.fbw-filmbewertung.com
Ich hoffe, das es noch einen letzten 4. Teil geben wird! Ich bin mit der Toy Story "Saga" aufgewachsen. Und ich finde, das es noch genau eine Story für einen 4. Teil gibt.
Geändert von NicKühni (01.08.2010 um 22:16 Uhr)
Zu Karate Kid: Kommt im Film auch der Justin BiberSong "Never say never" vor, weil ich hab ne Justin biber Fobie, und deshalb habe ich bisher den Film gemieden.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ich habe gestern Inception sehen und muss sagen: Ich bin begeistert. Die Story ist der Hammer und die Rollenbesetzung gefiel mir auch sehr gut. Ich kann mich da jdk nur anschließen.
Symbolisch für die mitreißende Wirkung des Films war die Reaktion des Publikums auf die Schlussszene. Obwohl sich am Ende jeder denken konnte, wie es ausgegangen wäre. Aber es ist stark, dass man nach diesen bildgewaltigen und spannenden Minuten noch so einen Schlusspunkt setzen kann. Sicherlich lag auch die Kunst des Films darin, den Zuschauer nicht vollkommen zu verwirren, sondern die Informationen genau richtig zu dosieren, so dass er mitdenken muss, aber auch nicht überfordert wird. Stark.
Allerdings denke ich, dass dieser Film von der Spannung und der Unwissenheit des Zuschauers lebt. Deswegen sicher nur ein Film für ein Mal. Doch diese eine Vorstellung war einfach... - mitreißend.
Bin heute Abend auch endlich in Inception - freue mich schon![]()
War auch in Karate Kid und muss leider sagen das mir der Film überhaupt nicht gefallen hat. Ich finde Jaden Smith ist einfach eine Fehlbesetzung, da er viel zu jung ist.Hier merkt man übrigens das seine Eltern Mitproduzenten des Films sind. Des weiteren gefällt mir an dem Film nicht das er Karate Kid heißt obwohl der kleine Kung-Fu lernt. Ok das mag eine Kleinigkeit sein, trotzdem stört es mich. Außerdem ist der Film völlig Realitätsfremd. Warum trainiert jemand auf der chinesischen Mauer Kung-Fu? Noch dazu ist der Film viel zu lang, die Story hätte man locker auf 90 min kürzen können.
Fazit: Es waren zweineinhalb Stunden Lebenszeit die mich dieser Film gekostet hat. Dieser Film kriegt von mir gerade noch so 4/10 Punkten allerdings nur aufgrund dessen das Jakie Chan seine Sache als Trainer sehr gut macht. Dieser Film ist aus meiner Sicht absolut nicht zu empfehlen.
Frank Rost: Für mich gilt immer noch: Nur die Harten kommen in den Garten.
EIN HARTER KERL
Kampf der Titanen
Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen.
Die Schauspieler waren in Ordnung, die Effekte sehr geil und die Story, naja, was soll man bei so einem Film für eine Story erwarten, aber sie war in Ordnung.
Nette Unterhaltung auf jeden Fall.
7/10
Heute schau ich The A-Team!!!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Wurde in Karate Kid mitgezerrt.
Hatte sehr geringe Erwartungen, muss aber sagen, dass ich ihn nicht mit den älteren Filmen vergleichen kann, da ich mich nicht mehr entsinnen kann, diese gesehen zu haben.
Der Film war besser als erwartet.
Die Turnierszenen haben mir gefallen.
Jackie Chan wusste zu überzeugen, doch mir hat die Spannung gefehlt.
so richtig überzeugen konnte der Film mich nicht, denn außer Dre, dem Trainer und noch der Mutter waren die Charaktere, wie es JDK sagte, blass.
Ich gebe 6/10 Punkten.
Das habe ich getan.
Gesprintet, wie ein 100 Meterläufer.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Das hätte ich sehen wollen.![]()
Hier ein paar neue Trailer:
I'm still here
http://www.youtube.com/watch?v=Y2spHiYOORc&translated=1
Mockumentary über den Werdegang von Joaquin Phoenix in den letzten zwei Jahren. Er hat uns alle an der Nase herumgeführt.
Regie führt sein Kumpel Casey Affleck, der wie Phoenix bereits ein Oscarnominierter Schauspieler ist.
Black Swan
http://www.youtube.com/watch?v=5jaI1XOB-bs&translated=1
Der neue Film von Regie-Ass Darren Aronofsky, der erst vor zwei Jahren Mickey Rourke in The Wrestler zur alten Höchstform verhalf und davor schon Miesterwerke wie Requiem for a Dream oder Pi inszenierte. Scheint ein sehr düsterer Mystery-Thriller zu werden. Mit dabei sind u.a. Natalie Portman, Vincent Cassel und Mila Kunis.
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Heute Nacht lief auf Kabel 1 Bad Company
Ein sehr lustiger Film, wenn auch sehr spannend, mit den typischen Amerikanischen Actionszenen
7/10
Habe mir auch Inception gegönnt und vor einigen Wochen auch Mamaduke..
Inception war allerdings um Längen besser, als Mamaduke. Dennoch kommt er für meine Begriffe nicht an Shutter Island heran..
Mamaduke war ein netter Zeitvertreib und phasenweise sehr lustig, aber auch gleichzeitig sehr langatmig.
Alles in Allem würde ich jedoch Inception vorziehen![]()
(Auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): „Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.“ (Paul Steiner)
*lach* Du kannst doch nicht Marmaduke mit Inception vergleichen! Das sind doch völlig unterschiedliche Filme und... also ich würde beide nicht vergleichen. Definitiv nicht.![]()
Ich habe hier gelesen, MÄNNERFILM.....nen besseren Männerfilm als BITCH SLAP, gibts nicht...
(Auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): „Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.“ (Paul Steiner)
Kindsköpfe
Kann ich jedem nur empfehlen, der auf der Suche nach nem netten und witzigen Film ist. Habe ihn mir gestern angesehen und fand ihn echt gut. Jeder hat seine Rolle und 1-2 Charaktere sind etwas überzeichnet, aber das ändert nichts an dem Unterhaltungswert.
Also viel Spaß damit![]()
Lesbian Vampire Killers
Was soll man sagen? Wer auf Vampirthrash steht, dem wird der Film gefallen.
Ich habe mir den Film angesehen und dabei Reisepropekte geblättert. Unterhalten wird man ganz gut, aber es ist nichts mit besonders hohem Anspruch, wie man sicherlich schon am Titel erkennen kann.
Für die "Story" klickt hier
Dennoch gibt es von mir 6,5 / 10
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
War eigentlich inzwischen jemand in "The Expendables"? Von der "Aachener Zeitung" hat der Film 0 von 5 Sternen bekommen, weil er viel zu brutal sei. Die "AZ" hat aber in meinen Augen bei der Bewertung von Filmen schon sehr oft daneben gelegen. Ich werde wohl warten müssen, bis der Film auf DVD erscheint - wie ich gesehen habe, ist er leider erst ab 18 Jahren freigegeben...
ICh war als letztes in Innception, war wirklich ein klasse Film, wenn auch das Ende Im Verhältniss zum anderen sehr kurz war. Wirklich empfehlenswert.
Kindsköpfe
Spannung kam zwar nie richtig auf, aber darüber ging es nicht.
Sandler, James und Co. in Höchstform.
Eine Menge zum Lachen, jedoch wurde nie die Grenze zur Albernheit oder zum Kitsch übertrieben.
Allein für alle KOQ Fan sschon ein Muß.
Der Charakter von James erinnert wieder sehr an Doug, ist aber kein billiger Abklatsch.
Kevin James ist immer ein Kinobesuch wert.
8/10 Punkten
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Hab gerade Monster House gesehen,und muss sagen,dass der Film wirklich gut gemacht ist.Besonders das Monster House selber ist niedlich![]()
War heute mit meiner Schwester in Toy Story 3. Muss sagen, der Film ist echt klasse, es kommt Spannung auf, die immer mit Witz und Charme begleitet wird. Die Gefühle sind sehr gut dargestellt und man 'fiebert' mit. Ich fande den vermeintlichen Kinderfilm echt super, und würde ihn mir jeder Zeit wieder angucken. Man muss finde ich, auch nicht die ersten Filme gesehen haben um den Film zu verstehen, ich habe es zumindest geschaft, ohne irgendwelche Verständnisslücken zu haben. Top!!
Ich habe gerade "8 Blickwinkel" gesehen. Guter Start, doch zum Ende hin dann wieder schwächer. Dennoch gute Unterhaltung.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Heute eine lange Film Nacht gewesen:
Zunächst lief auf Pro7 der Film "The Butterfly Effect"
Richtig toller Film, der beste seit langem!
10/10 Punkten
Anschließend:
lief ebenfalls 8 Blickwinkel. Im Gegensatz zum Butterfly Effect war ich etwas enttäuscht vom typischen Ami-Style, wie ich das mal nennen würde. Am Ende ist er zwar wieder spannend, aber irgendwie fehlt mir in diesem Film der Nervenkitzel, da man ja nichts mehr verhindern kann, weil das Attentat bereits passiert ist. Also ich kann irgendwie nichts damit anfangen, deswegen würde ich nur 5/10 Punkten geben.
The Expandables
Wer auf nette Action steht und die Schauspieler mag, sollte sich den Film ansehen. Bitte erwartet keine tiefgehende Story oder ähnliches. Die Handlung ist okay, aber halt typisch für einen Actionfilm.
Für mich war der Film okay, da ich die 80er Jahre Actionfilme mit Sly immer mochte.
6,5/10
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
8 Blickwinkel
habe ich im Kino gesehen. Er fängt wirklich sehr stark an. Vor allem die wiederkehrenden Elemente wie diese ablaufende Uhr unten am Rand, die immer bis Punkt 12:03 vorläuft und das Zurückspulen haben mir sehr gut gefallen. Wenn man den Film zum ersten Mal sieht, entsteht wirklich der Eindruck eines Puzzles, das sich langsam im Kopf des Zuschauers zusammensetzt.
Leider muss ich Pauli auch Recht geben. Über die Verfolgungsjagd zum Schluss habe ich mich köstlich amüsiert.
Dennoch auch beim zweiten Mal sehen: 8/10 Pkt
Danach habe ich noch 4 Brüder gesehen.
Ein anderes Genre, aber sehr gute Unterhaltung. Ich habe von dem Film Action und schmutzige, aber gute Dialoge (Mark Wahlberg ist ja immer Teil solcher Filme - man nehme nur "Departed") erwartet, ebenso wie gute Schauspielerleistungen. Aber die Story überzeugte auch, was mich wirklich überraschte. Eine wirklich gute Inszenierung, passende Kulissen.
Das war wirklich eine halbe Komödie, die es aber schaffte, die Stimmung des Zuschauers immer gezielt zu lenken.
9/10 Pkt.
Enter The Void (F, 2009)
Oscar verbindet eine intensive Beziehung mit seiner Schwester Linda, seitdem sie als Kinder miterleben mussten, wie ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Gemeinsam schlagen sie sich durch die Halbwelt von Tokio. Er hält sich mit kleinen Drogendeals über Wasser, sie tritt als Stripperin auf. Bei einer Razzia gerät Oscar ins Visier der Polizei. Bei der Flucht wird er niedergeschossen. Sein Körper liegt im Sterben, doch seine Seele weigert sich, aus der Welt der Lebenden zu scheiden.
Quelle: www.film-zeit.de
Ich habe viele Filme in den letzten Jahren gesehen. Viele haben mich unterhalten, viele berührt, viele sogar in Ekstase versetzt und viele haben mich auch extrem gelangweilt, genervt und schmerzen verursachende Kopfschüttelarien verpasst. Hier im Hamburger Cinemaxx im Saal 1, einem der wohl imposantesten Foren für Zelluloid in ganz Deutschland, wurde ich Teil von etwas viel Größerem, etwas bewegendem, Nervenzerreißendem, wunderschönem, hässlichem, nachdenklichem. Das Kunstwerk eines Visionärs, ausgestattet mit dem Mut und der Kreativität um eine gänzlich neue Bildsprache zu entwickeln. Es scheint, als würde man selbst als Geist über der so wunderschön anmutenden und doch so grausamen Welt schweben, es fühlt sich alles so echt an. Man ist gefangen zwischen Leben und Tod und je länger das Treiben von statten geht, desto härter wird es für den Zuschauer am Ball zu bleiben. Gaspar Noé will nicht unterhalten, er will uns nicht mit einem wohligen Gefühl in die Realität zurücklassen. Er will uns auf die Probe stellen, bombardiert uns mit expliziten Gewalt- und Sexszenen und hält die Kamera einfach drauf, weiter und weiter, Einstellung folgt auf Einstellung. Um diesen Film begreifen zu können, müssen wir diesen Prozess durchlebt haben. Auf dem Weg ins Jenseits und zurück.
Ein Meisterwerk – der bisher aufregendste Film des Jahres.
9/10
The Disappearance of Alice Creed (GB, 2009)
Zwei Männer - einer in den Zwanzigern, der andere näher an vierzig - staffieren das Innere eines Lieferwagens mit Plastik aus. Sie kaufen einen Bohrer, eine Matratze und anderes. In einer kleinen Wohnung stellen sie ein Bett für die Matratze auf und isolieren die Wände. Das Fenster wird verbarrikadiert. Als ihre sorgfältigen Vorbereitungen komplett sind, entführen sie eine junge Frau. Sie schleifen sie mit einer Tüte über dem Kopf von der Straße in den Wagen und bringen sie in die Wohnung. Dort fesseln sie die Frau auf das Bett.
Die zwei Kidnapper sind Danny (Martin Compston) und Vic (Eddie Marsan), zwei ehemaliger Profibetrüger, die Lösegeld erpressen wollen. Danny, der jüngere, nervösere der beiden verlässt sich auf den erfahrenen Vic, der mit stählerner Überzeugung handelt. Ihre Geisel ist Alice Creed (Gemma Arterton), die Tochter eines reichen Geschäftsmannes, die Vic und Danny als ihren Pass für ein besseres Leben gewählt haben. Obwohl sie zunächst verängstigt und wie gelähmt ist, stellt sich schnell heraus, dass Alice ihren Entführern nicht ohne Kampf gestattet, aus ihr Kapital zu schlagen. Sie lässt sich auf einen Willenskampf ein, der die bereits angeschlagene Beziehung zwischen den beiden Männern auf die Probe stellt...
Quelle: www.spielfilm.de
Um einen spannenden und unterhaltsamen Film zu schaffen, benötigt es manchmal gar nicht mehr als 3 talentierter Akteure. Ein simpler Plot expandiert durch raffinierte, nicht leicht vorher zu sehende Wendungen, gut herausgearbeitete Charaktere, sowie gute handwerkliche Arbeit, speziell was das Setting und die Kameraarbeit angeht. Der Film ist cool auf eine so erfrischende Art und Weise und erreicht wirklich fast das Maximum seines Potenzials. Martin Compston, den man schon aus „A Guide to Recognising Your Saints“ an der Seite von Shia LeBeof zu sehen bekam, ist ein irre charismatischer Junge. Er verbindet in seinem Spiel diese devote Grundhaltung mit einer unterschwelligen Rücksichtslosigkeit und macht so aus Danny den MVP dieses Films. Die hübsche Gemma Arterton überzeugt erstmals auch in ernsterer Rolle und ist nicht nur das arme Schreihälschen das gerettet werden muss. Eddie Marsan spielt, wie so oft, den unsympathischen Widerling, und das absolut grandios.
Starkes Kammerspiel mit überraschenden Twists und hervorragenden Schauspielern. Ein echter Geheimtipp.
7,5/10
The Expendables (USA, 2010)
Flaue Story, mäßige Dialoge, klischeehaft bis zum Gipfel der Lächerlichkeit. Frauen dienen hier nur der Fleischbeschau. And I give a f*** about it. Männer’s, seien wir mal ehrlich zu uns selbst, das einzige was wir wollen wenn wir in einen Film gehen auf dem Stallone, Statham, Lundgren, Li, Austin, Couture & co. draufsteht, ist unseren Urinstinkten freien Lauf zu lassen, uns wie reviermarkierende Gorillas auf die Brust zu klopfen und laut „UGAUGA“ in den testosterongeschwängerten Dschungel namens Kino zu brüllen. Was wir hier bekommen ist 90 Minuten 80er Jahre Vollgasgemetzel (oh ja, Gemetzel) mit einem fundamentalen Bodycount. Die Kampfsequenzen sind perfekt choreographiert, so werden die verschiedenen Kampstile sehr deutlich gemacht. Stallone ist der klassische Haudrauf-Brutalo, Statham und Li glänzen mit spektakulärem Kung Fu, MMA-Legende Couture beeindruckt mit ultraharten Takedowns und Terry Crews…nun ja, der lässt eher seine Monsterwumme sprechen!
Es ist schlichtweg eine Mordsgaudi die dort von statten geht. Die Bösewichte sind natürlich strunzdoof und aalglatt (Eric Roberts passt perfekt) und man kann ihnen das flammende Inferno ziemlich leicht gönnen.
The Expendables ist eine selbstironische Hommage an die 80er, mit testikelvergrößernden Kills, die ja schon beinahe den Grad der Gewaltpornographie erreichen. Also mir schmeckt’s!
7,5/10
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)