Kevin Costner spielt da ja mit, mal sehen, wie er ist.
LG
Kevin Costner spielt da ja mit, mal sehen, wie er ist.
LG
The Guardian ist Mittelmaß-Kino zum relaxen. Kann man sich mal ansehen, ist aber kein muss.
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Stimmt, war ganz okay! - 6/10
Geändert von Stetti (22.05.2011 um 18:17 Uhr)
"Ray" 9/10
Unglaublich gut gespielt von Jamie Foxx. Sehr autentisch. Die Musik ist zudem auch Klasse.Nix für die HipHop-Generation oder Uzzz-Uzzz-Fans, aber wer gute schwarze Musik mag, kommt bei dem Film absolut auf seine Kosten!
Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"
The Guardian ist, wie "The Dark Knight-BVB" schon sagte, einfach typisches Hollywoodkino.
Habe aber schon zum Anfang des Filmes diese Richtung wahrnehmen können. Für mich haben nur Costner und Kutcher überzeugt, daher gibt es nur ne':
7/10
Ganz anders Sin City. Unterschiedlicher waren die Meinungen über diesen Film in meinem Bekanntenkreis nicht.
Ich war eher ein bisschen skeptisch, fand den Film aber sehr düster, hart und witzig. Die Besetzung hätte besser nicht sein können. Von Mickey Rourke (Marv wurde gut gespielt), Elijah Wood (Kevin war witzig), Clive Owen (sehr symphatisch), Alexis Bledel (mein Schwarm/ Zuckersüß), Bruce Willis (mal wieder ne' gute Rolle), Jessica Alba (überzeugt), Nick Stahl (Seine Rolle war super) bis Benicio Del Toro (Jackie Boy war einfach gut) und viele andere Schauspieler mehr, ist Sin City gut gelungen.
Gebe den Film ne' 9/10.
LG
The International.
9/10
Sehr gut gespielt von Clive Owen und Naomi Watts, mit aktuellem Hintergrund. Echt einen Kinobesuch wert.
Requiem for a Dream
Gerade mal etwas über 4 Millionen Dollar kostete Darren Aronofskys zweites Werk nach seinem gefeiterten Debüt "Pi". Mit diesem Budget zaubete er einen visuell und inzenatorisch einigartigen Film, der den Höllentrip 4 Drogenabhängiger schildert. Von der TV und Tablettensüchtigen Sara Goldfarb (Grandios: Ellen Burstyn), über ihren Heroinabängigen Sohn Harry und seinen besten Kumpel Tyrone, bis hin zu Harrys Freundin Marion, die regelmäßig Kokain zu sich nimmt. Der Verlauf der Vier wird von anfänglicher Glückseligkeit, bis hin zu teils schwer verdaulichen Wahnvorstellungen gezeigt und lässt den Zuschauer in eine tief düstere Welt abtauchen. Unterstützt wird dies durch brachial schnelle und verstörende Schnitte, sowie ein treibender Soundtrack (Der indes leider für so gut wie jeden drittklassigen Trailer benutzt wird).
Aronofsky hält unserer Gesellschaft 90 Minuten den Spiegel vor, ohne dabei belehrend zu wirken. Er zeigt lediglich was das Streben nach Erfolg und Anerkennung aus uns machen kann.
Requiem for a Dream ist ein Kunstfilm, der für anspruchslose Action-Gucker gänzlich ungeeignet ist.
9/10
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