Equilibrium:
Ein sehr interessanter Film angereichert mit einer interessanten Botschaft.Ein par Sätzchen zur Handlung
Die Welt hat einen driten Weltkieg überstanden, und die Folgen so sind viele sich einig sind die Emotionen.So beginnt in der Stadt Libria ein Leben ohne Emotionen die durch das Psychotropikum "Prozium" ad acta gelegt werden sollen. Auch bildet sich eine Eliteeinheit die "Grammdux Kleriker" die gegen alle Gefühle aufweisenden Menschen vorgehen.
Unser Hauptprotagonist Preston ist einer dieser Kleriker. Und eines Tages nimmt er seine Dosis Proziums nicht mehr ein...
Ich muss sagen der Film hat mir gut gefallen. Die Handlung ist relativ logisch, und nur am Anfang etwas vorhersehbar. Wie zu einem großen Puzzle setzen sich die einzlnen
Handlungsstränge Stück für Stück zusammen bis man dann am Ende dass ganze System erkennt. Arpos Ende, ab der zweiten Hälfte des Films werden ÜÜberraschungnenmassepräsentiert,was für die obig angesprochene Vohersehbarkeit zu Beginn etschädigt. Der Soundrack des Filmes ist unkonventionell passt aber perfet zum Gesamtthema. Aber es ist nicht alles Gold was glänzt,so gibt es auch Kritikpunkte:
Mein größter sind die Parallelen des Preston zu Neo aus "Matrix". Da hätte man eigene Elemete die Geschichte einbringen sollen.Zuvel wird auch von anderen Werken entnommen(Orwell 1984 etc.)
Zudem ist die Wandung des Hauptcharkteres meiner Einschätzung nach nicht konsequent genug.
Doch weil die Idee richtig gut ist. Und mir die Wendungen, sowie die Botschaft gut gefallen,ist das Resultat in Punkten ein gutes:
8/10 Punkte