"A history of Violence"
8,5/10
Muss sagen, ich dachte der Film wäre schlechter.... gute Balance zwischen den Charakteren, gespielt wird mit Farben... und die Wendung die der Film nimmt in der Mitte ungefähr wäre so nicht gedacht gewesen...
"A history of Violence"
8,5/10
Muss sagen, ich dachte der Film wäre schlechter.... gute Balance zwischen den Charakteren, gespielt wird mit Farben... und die Wendung die der Film nimmt in der Mitte ungefähr wäre so nicht gedacht gewesen...
Habe jetzt auch mal "Knowing" gesehen und fand den am Anfang total super, aber zu was für einem Käse sich der Film entwickelt, ist echt schlimm!Ich dachte mich erwartet ein Thriller mit Katastrophen-Film-Mix.Aber als dann diese ACHTUNG SPOILER!! Flüstermenschen dazu kamen, da habe ich mir echt gedacht "Was zum Teufel soll das?"Und dann auch noch dieses Ende, AHH.Neben dem Ende von "Der Nebel" das schlimmste, was ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.Wie kommt man auf so eine Idee?Der Film hatte echt so viel Potenzial, aber dass da sowas bei rauskommt, ist echt traurig.Immerhin waren die Special Effects sehr gut und die Unfälle, zumindest der Erste, sehr emotional und sehr gut gemacht.
Die Unfälle finde ich bspw. viel zu detailliert, grade der Erste, das ist ja fast Sensationsgier...
Ich kann dir ansonsten in deiner BEschreibung nur zustimmen, der Film hat eigentlich gutes Potenzial, hat aber durch seine Geschichte an sich eine "vernünftige" Lösung fast unmöglich gemacht.
Into The Wild
Wie die meisten sicherlich wissen ist Sean Penn ein hervorragender Schauspieler, der nicht umsonst zweimal mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Das er allerdings auch im Regie Fach immenses Talent aufweist, war vor "Into The Wild" natürlich nicht überall bekannt.
Story: Die Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, handelt vom jungen Chris McCandless, der nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium beschließt, aus den Konventionen des Lebens und damit seinen furchtbar erfolgshungrigen Eltern zu entfliehen. Er macht sich auf den Weg zu einer Reise, die durch ganz Amerika führt, trifft dort auf verschiedene Menschen, freundet sich an, reist weiter um schlussendlich sein großes Ziel zu erreichen: Alaska! Aber vor allen dingen hat er eines erreicht: Freiheit.
Into The Wild ist ein Bilderreigen, untermalt mit sanften Gitarrenklängen und besticht durch den großen Philosophischen Einfluss auf den Zuschauer. Die Frage, was Geld und Karriere wirklich wert sind, stellt sich nicht nur einmal. Neben den tollen Bilder stehen vor allem die Charaktere im Mittelpunkt des Geschehen, so mit reichen sich tolle Mimen wie Catherine Keener oder Vince Vaughn die Klinke in die Hand und tragen gewaltig zu einem runden Film bei. Man fühlt sich tatsächlich wie auf einer Reise, man erinnert sich mit fortlaufender Spieldauer an all die Gesichter zurück und das ist auch einer der großen Stärken von Sean Penns Werk. Es ist, auch wenn ich mich wiederhole, eine runde Geschichte.
Das alles steht und fällt aber natürlich mit dem Hauptprotagonisten. Und was dieser junge Mann namens Emile Hirsch für eine Leistung vollbringt, ist ganz große Schauspielkunst. Facettenreich, authentisch, wandlungsfähig und enorm aufopferungsvoll verkörpert er seine Rolle, ihm gelingt es spielend leicht den Zuschauer zu packen, ist sympathisch und faszinierend zugleich. Ich habe seit Heath Ledgers Performance in "Brokeback Mountain" keinen so auftrumpfenden Jung-Schauspieler gesehen.
Die einzige bedeutende Schwäche von "Into The Wild" ist die Länge von 148 Min. Außerdem verliert sich der Film ab und an ein wenig in philosophischen Gedanken.
Ansonsten ein brillantes Stück Film.
9/10
Meine nächtsen Kritiken werden aller Voraussicht nach zu folgenden Filmen sein: Public Enemies, Zach and Miri make a Porno, Bronson (Kino) und Elephant (DVD).
Geändert von The Dark Knight-BVB (16.08.2009 um 10:26 Uhr)
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Habe am Freitag Dragonball Evolution geguckt. Dragonball als Real-Verfilmung zu sehen, ist schon etwas komisch gewesen. Und wer die frühere Serie kennt, weiß, dass oftmals Kämpfe über mehrere Folgen gingen.
Daher kam mir der Film etwas "kurz" vor, war aber dennoch schön anzusehen und hat Spaß gemacht
Wer also (früher) Dragonball-Fan war/ist, dem würde ich diesen Film schon empfehlen, auch wenn es etwas anders ist, als die Serie.
8/10
Am Wochenende habe ich mehrene Filme bei Kollegen auf DVD gesehen.
Hooligans 2.
Also meine Ansprüche waren auch unter anderem wegen der eher vernichteren Kritik von Chrischi und JDK sehr gering.
Auch ich glaubte nicht an eine Fortsetzung die von der Qualität her an den 1.Teil herankommt.
(Hooligans 1 würde ich übrigends mit 9,5 Punkten bewerten.)
So schlecht war Hooligans 2 aber auch nicht.
Sicherlich hatte der Film weniger mit Fußball zutun und kam an Hooligans 1 nicht dran.
Ich find es sehr schade, wie JDK es bereits gesagt hat, dass Elijah Wood fehlt und nur einer aus dem ersten Teil in Teil2 noch zu finden ist.
Trotzdem würde ich den Film nicht so bewerten wie meine Vorredner, da ich ihn nicht so schlech fand.
Doch alles wirkte wie schon zig mal gesehen, und große Spannung kam auch nicht auf.
Doch trotzdem gebe ich noch soeben 4,5/10 Punkten.
Scary Movie 1 (auf Pro 7)
Fand die Parodie auf "Ich weiss was du letzten Sommer getan hast" genial, auch wenn ich sagen muss, dass mir 2 und 3 insgesamtbesser gefallen.
Trotzdem muss ich sagen, dass Teil 1 die witzigeren Stellen beinhaltet.
Deshalb gebe ich 8/10 punkte
Ich weiss immer noch was du letzten Sommer getan hast.
Hat mir gefallen. und hier gebe ich 7,5/10 Punkten
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
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