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Thema: Zuletzt gesehener Film und Bewertung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    in 2 Std. kann ich euch sagen, wie der Film meiner Meinung nach ist.
    Public Enemies? Oder welcher von denen?

  2. #2
    Welttorhüter
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    Ja, Public Enemies.
    "Bangerang"

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  3. #3
    Welttorhüter
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    Also zu Public Enemies bleibt zu sagen: Für eine Bewertung habe ich den Film noch nicht ausgesehen. Da würde ich lieber noch warten. Es ist eben ein düsterer Katz & Maus-Film, in dem Jonny Depp den sympatischen, dunklen, überlegenen Ganoven und Christian Bale den ambitionierten Detektiv spielt. Es wird viel geschossen und geschrien - meine Lautstärkeregler fanden es nicht toll.
    Leider hinkt die Qualität bei meinem Film ein wenig, deswegen wird die Bewertung etwas schwerer, aber bisher (3/4 des Films) finde ich ihn ganz gut.
    "Bangerang"

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  4. #4
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    So Freunde, ich habe mir jetzt 3 Filme auf dem Fantasy Filmfest in Hamburg angesehen. Angefangen am Samstag mit dem Biopic "Bronson" konnte ich mir gestern Abend "Moon" und den eurerseits heißerwarteten "District 9" zu Gemüte führen. Kein Film hat enttäuscht und ich bin mit einem Grinsen aus dem Kino gekommen, was bei mir eher unüblich ist (Schei.ß Quotenpessimist^^). Ein ausführliches Review zu "Bronson" kommt heute noch, bei den anderen muss ich noch schauen.
    Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...

  5. #5
    Welttorhüter
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    Ich gehe heute zu G.I. Joe oder Horst Schlemmer. Werde dann berichten.
    "Bangerang"

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  6. #6
    Welttorhüter
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    Also meine Freundinnen haben mich zu G.I. Joe gezerrt. Auf diesen Film bin ich sowieso erstmal nur wegen dem Schauspieler der Hauptrolle (Step up 1&2) aufmerksam geworden. Auch Dennis Quaid hat eine Nebenrolle übernommen.

    Der Film ist ein typisches Action-Movie, vollgepumpt mit Spezialeffekten, Explosionen, Schuss- und Kampfszenen noch und nöcher. Der Anfang ist noch relativ spannend, aber zum Ende hin verliert der Film rapide an Niveau. Schließlich konnten wir uns nur noch über die peinlichen Dialoge und den typischen, amerikanischen Heroismus amüsieren. Es wird einen zweiten Teil geben, da die Story einen Kliffhänger hat.

    Ich gebe dem Film mal 6/10 Punkten, da mir die Spezialeffekte an manchen Stellen wirklich sehr gut gefallen haben und man sich am Ende wirklich nur noch amüsieren konnte.
    "Bangerang"

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  7. #7
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    Bereits um 22.50 Uhr kam ich am Cinemaxx Dammtor an, um möglichst gute Plätze zu bekommen (frei Platzwahl). Nach ein paar Game Trailern, die optimal auf das nerdige Publikum zugeschnitten waren, ging es auch los:


    Bronson

    Die Story handelt vom wohl brutalsten und gefährlichsten Gefängnis Insassen in der Geschichte von Großbritannien: Charles Bronson. Michael Peterson, so sein bürgerlicher Name, benannte sich nach dem Filmstar, um auch außerhalb des Knasts zu einer Legende zu werden.

    Der ganze Film ist eigentlich ein surrealer Trip, der bei weitem nicht so verstörend ist wie der Trailer vermuten lässt. Es gibt enorm viele ruhige Momente, die oft einen humorvollen Unterton haben. Ob der Film jetzt allerdings eine Satire, ein Thriller, ein Drama oder sonst was ist, dass bleibt über die komplette Spielzeit ein Mysterium. Wenn Bronson mit seiner dreckigen Lache zum Publikum spricht, dann grinst man vor sich hin. Wenn er Gefängnis-Wärter verprügelt, weiß man nicht so recht wie man reagieren soll.

    Zu diesen Irritationen kommt die musikalische Untermalung in Form von klassischer Musik und elektronisch anmutenden Klängen hinzu, was die Absurdität abrundet sozusagen. Gerade im Abspann passt die elektronische Musik dann sehr gut und verleitet einen doch ein wenig länger sitzen zu bleiben (was ich sowieso meistens tue).

    Die intensivsten Momente erleben wir in den Szenen in der Psychiatrie, welche die komplette Bandbreite an Reaktionen vorrufen. Selten war ich so zwiegespalten zwischen lachen und entsetzten. Und wenn dann auch noch "It's a Sin" von den Pet Shop Boys einsetzt, bekommt der Film den allerletzten Drive ins Verrückte.

    Die angesprochenen ruhigen Szenen sind leider äußerst langatmig und versprühen nur teilweise den Charme des Rests. Was mir auch gefehlt hat, ist die angeblich so stark ausgeprägte poetische Ader von Charles Bronson. Der Mann hat ja etliche Bücher über Poesie verfasst, was in dem ca. 100 Minütigen Biopic nicht erwähnt wird, ausser seine künstlerischen Fähigkeiten als Zeichner.

    Schauspielerisch ist der Film zum größten Teil auf Tom Hardy gemünzt, der mit einer Präzision und Hingabe spielt, die unter die Haut geht. Die Aufopferung für die Rolle ist deutlich sichtbar, legte Hardy doch einige Kilos an Muskelmasse zu, um dem echten Charles Bronson rein äußerlich beängstigend nahe zu kommen.

    Alles in allem ein rabiater, unterhaltsamer Film, der jedoch zu keiner Zeit wirklich zu durchdringen ist. Ganz im Zeichen des Hauptakteurs ist man hin und her gerissen, aber einen Sinn hinter dem Ganzen erkennt man nicht. Dies war auch sicherlich nicht die Intention des Regisseurs, sondern pure Absicht, was aber verhindert, dass "Bronson" zu einem noch stärkeren und intensiveren Machwerk wird.

    7,5/10

    Es folgen noch Reviews zu Moon und District 9.
    Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...

  8. #8
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Also meine Freundinnen haben mich zu G.I. Joe gezerrt. Auf diesen Film bin ich sowieso erstmal nur wegen dem Schauspieler der Hauptrolle (Step up 1&2) aufmerksam geworden. Auch Dennis Quaid hat eine Nebenrolle übernommen.
    Ist das der Film "Step up to the streets"?
    Wenn das der ist, könntest du ein bisschen über den erzählen?
    Am Anfang hatte ich mich ein wenig für den Film interressiert, aber ihn dann wieder aus den Augen verloren.

    LG

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