Die rechte und die linke Hand des Teufels
Bud Spencer und Terence Hill halt.
Ich denke diese beiden mag man oder halt auch nicht. Ich stehe sehr auf diese Filme und habe jeden Film der beiden zu Hause, behaupte ich einfach mal.
Die Dialoge und die vermeintlichen Stories sind wunderbar und ich liebe diese Filme einfach.
9/10
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
One Week
Lief bereits auf den Hamburger Filmfest und erhielt übermäßig gute Kritiken. Jetzt habe ich mir selbst ein Bild dieser Kanadischen Produktion machen können...
Lehrer Ben (Joshua Jackson), der bald seine Freundin heiraten möchte, erhält eines Tages (Im Film die erste Szene) die Diagnose, dass er an nahezu unheilbarem Krebs leide. Daraufhin entschließt er sich, entgegen der Meinung seiner Familie, zu einer Reise mit einem Motorrad. Dort will er zu sich selbst finden und das Leben noch einmal vollends auskosten.
Was nach schwermütigem Drama klingt ist weitaus humorvoller und einfallsreicher als man denken könnte. Natürlich ist der Film mit schöner, ruhiger Musik verschiedener Künstler unterlegt, allerdings gibt es einiges zu lachen, was neben dem Hauptcharakter Ben noch an den vielen Personen liegt, die er auf seiner Reise trifft. Der Rest ist jetzt nicht neues, wobei das Ende großartig ist.
Fans von Independent-Produktionen werden an One Week sicherlich ihre Freude haben, aber auch für andere ist der Film definitiv einen Blick wert.
7/10
Ihr könnt euch niemals sicher sein
Über das mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Jugenddrama darf ich in der Schule eine Filmanalyse machen.
Das Leben von Außenseiter Oliver (Ludwig Trepte) gerät aus den Fugen, als seine Deutschlehrerin Hasstexte gegen sich und die Klasse bei ihm entdeckt. Sofort wird sein Zimmer von der Polizei untersucht, woraufhin er umgehend in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Dort wird allerdings festgestellt, dass Oliver alles andere als gefährlich ist, aber über ein großes Sprachtalent verfügt, was er in seinen teilweise krassen Raptexten niederschreibt.
Nach und nach erkennt man, dass der vermeintliche Amokläufer einer der wenigen zu sein scheint, die die Kontrolle bewahren. Die Welt um ihn herum verliert ihren Kopf und er ist der leidtragende. Realistisch wird gezeigt, wie man einen Menschen aus der eigenen Engstirnigkeit heraus ins Chaos stürzen kann. Auf einfühlsame Art und Weise ist der Film dicht und durchaus Spannend inszeniert.
Das Ende ist etwas merkwürdig, doch die tollen Darsteller und die gute musikalische Untermalung sowie Kameraführung, machen „Ihr könnt euch niemals sicher sein“ zu einem sehr gelungenen, thematisch brandaktuellem Werk
8/10
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Hat einer von euch schon Paranormal Project gesehen?Ich schon und muss sagen, ich fand den ziemlich langweilig.Ich habe ihn alleine auf meinem PC im Internet gesehen, mag auch ein Grund sein, warum mir nicht so unheimlich war.
Mein Bruder hingegen, der im Kino war, war völlig schockiert von dem Film.Der hatte richtig Angst (18) Er wäre nicht alleine ins Haus gegangen und sein Freund wollte unbedingt die Autotüren abgeschlossen haben..
Bin relativ glücklich, dass ich nicht im Kino war^^
The Rock - Entscheidung auf Alcatraz
Bericht von Amazon, der wie ich finde den Film sehr gut beschreibt.
Michael Bay hat mit THE ROCK einen Film inszeniert, der noch heute als einer der besten und wegweisendsten Actionfilme gilt.
Zu Recht.
Die Story ist so einfach wie genial.
Alcatraz wird von Terroristen besetzt und Nicolas Cage muss da rein um die Raketen der Terroristen zu entschärfen. Dazu braucht er Sean Connery, denn der ist der einzige, der je von Alcatraz flüchten konnte und das Tunnelsystem unter dem Gefängnis kennt wie seine Westentasche.
Fertig ist der Actionkracher.
Und Bay hat ihn furios auf die Leinwand gebracht.
So beginnt THE ROCK erstmal mit einer knallharten Verfolgungsjagd, um gleich zu demonstrieren, was für ein Wind in diesem Film weht.
Die Kamerafahrten und Schnitte, die Bay anwendet sind einmalig. Das Setting, der Film wurde tatsächlich auf Alcatraz gedreht, sind natürlich einmalig. Allein die Gefängnisinsel als Hauptlocation zu benutzen birgt unglaubliches Potential für Action und Spannung.
THE ROCK lässt dem zuschauer kaum einen Moment, um Luft zu holen. Er jagt ihn von einem Adrenalinschub zum nächsten, wie es kaum ein anderer Film vermag. Dazu kommt noch die atemberaubende Filmmusik, die selten so klasse ist, wie hier.
Er ist für mich der Inbegriff des Actionkinos!
Wertung: 9/10
All Inlusive
Plot: 4 Pärchen, gut befreundet. Eines von ihnen denkt über Scheidung nach. Wegen einem Gruppenrabatt fahren alle in den "Urlaub" und ab da wirds interessant, denn der Urlaub ist Paartherapie für alle - ob die nicht mehr Probleme verursacht, als sie löst?
Was als Beschreibung langweilig klingt, macht einen guten Eindruck im Kino. Schöne Gags, gut besetzte Schauspieler, nur das Ende des Films ist ein wenig zu viel (und zu schnell) heile Welt. Witzig für einen Pärchenabend, ansonsten auch ein Film mit guten Freunden.
Ich kann sagen, den kann man sich anschauen.
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