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Thema: Zuletzt gesehener Film und Bewertung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Welttorhüter
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    Also Luke, morgen wirst du diesen Beitrag bestimmt noch ändern, wenn du erstmal deinen Rausch ausgeschlafen hast.

    Und ja, es ist ein anderer Film.

    Ich war heute bei Avatar in 3D.
    Ich bin einfach nur geplättet und staune. Das war wirklich ein besonderes Erlebnis.

    Gute Filme erkennt man daran, dass man sich "anders" fühlt, wenn man aus dem Kino geht.

    Deshalb: 10/10

    Übrigens hat mir die Frau sehr gut gefallen, die den Hubschrauber gesteuert hat. Das war aber klar. Die Kriegsbemahlung war super
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
    06.11.09 † 10.11.09

  2. #2
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    Die hat mir auch gefallen Michelle Rodriguez ist schon fein.
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  3. #3
    Welttorhüter
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    Die eine Aktion war klasse:

    "Ach sch* drauf! Ich mach bei der sch* nicht mit!" Fand ich genial
    "Bangerang"

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  4. #4
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    Avatar – 3D

    Jake Sulley (Sam Worthington), ein an den Rollstuhl gefesselter Marine, erhält die Chance, dank modernster Technik, in die Gestalt eines humanoiden Aliens, genannt Na’Vi, zu schlüpfen und für die Menschheit Informationen über diese einzigartige Rasse und den Planeten Pandora zu sammeln. Doch als er sich in die mutige Kriegerin Neytiri (Zoe Saldana) verliebt, erkennt er das rücksichtlose Spiel seiner eigenen Spezies.

    Als James Cameron anfing auf Conventions und ähnlichen Veranstaltungen mehr über sein lang angelegtes Projekt zu sprechen, stiegen die Erwatungen der zahlreichen Fans immer weiter. Nachdem vor ein paar Monaten 20-minütige Vorstellungen in Kinos gezeigt wurden, entstand speziell im Internet ein großer Hype um Camerons ersten Spielfilm seit Titanic, dem bis heute erfolgreichsten Film aller Zeiten, der den kanadischen Filmemacher steinreich (er hatte eine beachtliche Gewinnbeteiligung) und gleichzeitig zu einer Galionsfigur des Kinos machte. Er hatte nach seinen tricktechnischen Meilensteinen The Abyss und besonders Terminator 2: Judgement Day das erwartungsfrohe Publikum abermals aus den Socken gehauen, wenngleich ein gewisser Leonardo DiCaprio einen gewinnbringenden Pluspunkt darstellte (zumindest bei weiblichen Zuschauern, siehe meine Schwester )). Die große Frage vor Avatar war also unerheblich zu erwähnen, doch der Vollständigkeit halber:

    Kann Avatar Camerons Vorgänger toppen?

    Zum Teil. Dank jahrelanger Kleinstarbeit haben James Cameron und sein Team eine irrsinnig faszinierende Welt geschaffen, die einen Bilder-Reichtum haben, der in der Tat seines gleichen sucht. Mit zusätzlicher, neuartiger 3D-Technik, wird man aufgesogen und geht auf eine Reise quer über den wunderschönen Planeten Pandora, der die prachtvollsten Farben aufbieten, die je in einem Film gezeigt wurden. Ich teile aber nicht die Meinung vieler, dass die Umgebungen 100 %ig Real aussehen, weil das auch mit 500 Millionen Dollar Budget nicht umzusetzen ist. Auch die Na’Vi sehen nicht echt aus, obwohl sie keinen Vergleich zu den sterilen Motion-Capturing Gestalten aus „Der Polarexpress“ & co. darstellen.

    Man kann zu den ungewöhnlich aussehenden Geschöpfen eine gewisse emotionale Bindung herstellen, bedingt durch ihr graziles, humanoides äußeres, was im Falle von Neytiri, sogar ziemlich attraktiv aussieht. Nicht umsonst hat Cameron die strahlende Hollywood-Schönheit Zoe Saldana für diese essentielle Rolle besetzt (spätestens seit Star Trek bin ich ein kleiner Fan von ihr). Gegenstück Sam Wortington spielt seinen Part solide, doch das maue Drehbuch, auf das ich gleich zu Sprechen komme, gibt dem talentierten Mimen nicht genug Platz um seine Fertigkeiten auszubreiten. Auch gut ist Scifi-Veteranin Sigourney Weaver (Alien-Reihe), die immer wieder flotte Onliner zum besten gibt.

    Die große Schwäche von Avatar ist das bereits angesprochene Drehbuch. Exemplarisch dafür stehen die schwach geschriebenen Bösen aus den Reihen der menschlichen Bevölkerung. Die von Stephen Lang (Colonel Miles Quartich) und Giovanni Ribisi gespielten Antagonisten sind so dermaßen stereotypisch, dass es schmerzt. Der eine ist einfach ein rücksichtloser Brutalo, der andere ein aalglatter, schmieriger Geschäftsmann. Beide haben keinen Hintergrund, nur bei Selfridge ist ein Motiv zu erkennen (Geld). Man kann zwar die persönlichen Antipathien klar auf diese beiden und den Rest der Armee projizieren, aber es wäre doch um einiges interessanter gewesen, wenn man mehr über diese Menschen erfahren hätte.

    Zu krass ist dann auch wieder der Unterschied zu den „Guten“. Wie liberal und weltoffen der anfangs etwas beschränkt wirkende Jake doch plötzlich ist und sich fast ohne Zweifel gegen seine eigene Rasse stellt. Diese Entwicklung ging mir viel zu schnell von Statten, das war bescheiden herausgearbeitet. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Neytiri ist auf der anderen Seite jedoch gut gelungen, weil sie zurückhaltend und ohne Pathos ist. Das mehrfach vorkommende „Ich sehe Dich“ ist eine überraschend schöne, symbolische Anspielung auf die gegenwärtige Welt. Insgesamt ist der Film leicht auf heutige und vergangene Grausamkeiten wie den Irak-Krieg oder der Austreibung der Indianer (welche den Na’Vi vom Stil her ähnlich sehen) zu beziehen, die Konsequenz mit der Cameron vorgeht ist, auch dem Massengeschmack geschuldet, nicht drastisch genug.

    James Horner liefert leider auch einen enttäuschenden Soundtrack ab. Liebloses Getrommel und wenig neues untermalen das 160 Minuten lange Epos, nichts davon bleibt hängen. Schade.

    Avatar ist von den Effekten her atemberaubend und revolutionär. Die schwachen Charaktere verhindern, dass mehr dabei rauskommt. Trotzdem ist James Cameron ein unterhaltsames Spektakel gelungen, das zu keiner Sekunde langweilig ist.

    7/10
    Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...

  5. #5
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    Wieder mal eine gute Filmkritik von dir.

    Allerdings habe ich von dem Film schon eine andere Auffassung. Nur ein paar Punkte stehen für mich zur Diskussion:

    Die Musik. Kurzum, das ist ja Geschmackssache. Für mich passte sie und untermalte perfekt die Tragik aber auch urgewaltige Kraft oder die Sinnlichkeit verschiedener Momente.

    Zu den Charakteren: Die beiden zentralen Bösewichte sind wirklich sehr stereotypisch gezeichnet. Der Hartrich soll einfach der rücksichtslose, für den Krieg ausgebildete Soldat sein, der die Feindgeschichten eingeimpft bekommen hat und keinerlei emotionale Tiefe oder Mitgefühl besitzt.
    Den anderen hast du ja treffend beschrieben. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, wie man in den Film noch eine Story der beiden Charaktere hätte einbauen können. Immerhin liegt der Fokus auf der Geschichte von Jake Sully und damit konnte ich beide, so wie sie gezeichnet worden sind, verschmerzen. Die Menschen lieben Heldenstories und dazu gehören eben auch richtige Bösewichte. Das war eben ein Film, bei dem man auf diese Geschichte mitgenommen wurde, mitgefiebert und mitgelitten hat. Es war der typische Gut-Böse-Film, den ich aber auch, so wie der Fokus gelegt war, in Ordnung fand. Es stellt sich eben immer die Frage nach dem Fokus und dieser lag auf dem Verständnis für eine andere Kultur und der Bekanntschaft mit ihr, dem Leben mit der Natur (auch ein aktuelles Thema, siehe Klimagipfel) und dem Miteinander.

    Die Entwicklung von Jake Sully: Also ich finde schon, dass die Entwicklung gut temporiert war. Ich habe da aber auch ein anderes Motiv herausgefunden und das sind seine Beine. Ohne zu viel verraten zu wollen - er kann eben wieder laufen, lebt ein Leben, in dem er nicht gehandicaped ist, trifft eine Frau, die nicht mitleidig auf ihn hinab schaut, sondern ihn als den Auserwählten ansieht. Hey, wen würde das nicht umhauen, wenn man vom Invaliden zum Auserwählten Na'Vi-Kämpfer wird? Zum Schluss ist es natürlich das Verständnis, das gewachsen ist und die Liebe zu Neytiri.

    Das sind so meine Überlegungen.
    "Bangerang"

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  6. #6
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Wieder mal eine gute Filmkritik von dir.

    Allerdings habe ich von dem Film schon eine andere Auffassung. Nur ein paar Punkte stehen für mich zur Diskussion:

    Die Musik. Kurzum, das ist ja Geschmackssache. Für mich passte sie und untermalte perfekt die Tragik aber auch urgewaltige Kraft oder die Sinnlichkeit verschiedener Momente.

    Zu den Charakteren: Die beiden zentralen Bösewichte sind wirklich sehr stereotypisch gezeichnet. Der Hartrich soll einfach der rücksichtslose, für den Krieg ausgebildete Soldat sein, der die Feindgeschichten eingeimpft bekommen hat und keinerlei emotionale Tiefe oder Mitgefühl besitzt.
    Den anderen hast du ja treffend beschrieben. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, wie man in den Film noch eine Story der beiden Charaktere hätte einbauen können. Immerhin liegt der Fokus auf der Geschichte von Jake Sully und damit konnte ich beide, so wie sie gezeichnet worden sind, verschmerzen. Die Menschen lieben Heldenstories und dazu gehören eben auch richtige Bösewichte. Das war eben ein Film, bei dem man auf diese Geschichte mitgenommen wurde, mitgefiebert und mitgelitten hat. Es war der typische Gut-Böse-Film, den ich aber auch, so wie der Fokus gelegt war, in Ordnung fand. Es stellt sich eben immer die Frage nach dem Fokus und dieser lag auf dem Verständnis für eine andere Kultur und der Bekanntschaft mit ihr, dem Leben mit der Natur (auch ein aktuelles Thema, siehe Klimagipfel) und dem Miteinander.
    Es fehlten mir die kleinen Momente in denen die Antagonisten auch von einer anderen Seite beleuchtet werden. Dazu brauchen sie keine detaillierte Hintergrundgeschichte, aber in den vielen kleinen Dialogen hätte man sehr viel mehr einbauen können. Gerade bei dieser weitreichenden Thematik wirkte das zu sehr Schwarz/Weiß und ein wenig scheinheilig in Bezug auf die Gegenseite, die die besten Menschen zu seien schienen die man sich vorstellen kann.

    Zu dem Punkt mit Sullys Beinen: Sehr guter Argumentationsansatz, den ich in meiner Kritik außer acht gelassen haben. Du hast natürlich recht was das anbelangt, dass ändert aber für mich nicht, dass der Übergang zu nahtlos uns schnell voran geht. Ich weiß das das nicht sehr einfach ist umzusetzten, aber ein James Cameron wäre das zuzutrauen gewesen. Vielleicht wollte er das Publikum aber auch nicht überfordern und dafür andere Dinge (Pandora) sprechen lassen.
    Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...

  7. #7
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    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Allerdings habe ich von dem Film schon eine andere Auffassung. Nur ein paar Punkte stehen für mich zur Diskussion:

    [...]

    Zu den Charakteren: Die beiden zentralen Bösewichte sind wirklich sehr stereotypisch gezeichnet. Der Hartrich soll einfach der rücksichtslose, für den Krieg ausgebildete Soldat sein, der die Feindgeschichten eingeimpft bekommen hat und keinerlei emotionale Tiefe oder Mitgefühl besitzt.
    Den anderen hast du ja treffend beschrieben. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, wie man in den Film noch eine Story der beiden Charaktere hätte einbauen können. Immerhin liegt der Fokus auf der Geschichte von Jake Sully und damit konnte ich beide, so wie sie gezeichnet worden sind, verschmerzen.
    Was mir gleich am Anfang ins Ohr stach, war wieder dieses amerikanische Heldentumgelaber. Klar, der Film ist eine amerikanische Produktion, aber kann man da keine andere, weniger klischeehafte Lösung, finden?

    Zitat Zitat von Believer Beitrag anzeigen
    Die Entwicklung von Jake Sully: Also ich finde schon, dass die Entwicklung gut temporiert war. Ich habe da aber auch ein anderes Motiv herausgefunden und das sind seine Beine. Ohne zu viel verraten zu wollen - er kann eben wieder laufen, lebt ein Leben, in dem er nicht gehandicaped ist, trifft eine Frau, die nicht mitleidig auf ihn hinab schaut, sondern ihn als den Auserwählten ansieht. Hey, wen würde das nicht umhauen, wenn man vom Invaliden zum Auserwählten Na'Vi-Kämpfer wird? Zum Schluss ist es natürlich das Verständnis, das gewachsen ist und die Liebe zu Neytiri.
    Kann dir nur in Teilen zustimmen. Ich war erst der Meinung, die The Dark Knight-BVB glücklicherweise widerlegt hat, dass ich eine Episode in der Entwicklung von Jake verpasst habe. Der Sprung vom tapferen Soldaten von Venezuela zum Na'Vi-Kämpfer war mir einfach zu groß. Ich weiß nicht, ob da vielleicht die ein oder andere Szene geschnitten wurde?!

    Ich fand den Film in Ordnung. Ich konnte leider nicht in den Genuss der 3D-Version kommen, von daher konnte ich mich mehr auf die Handlung konzentrieren. Avatar - Aufbruch nach Pandora als besten Film aller Zeiten zu betiteln ist falsch. Dazu ist die Story einfach zu flach. Vielleicht verdient der Film diesen Titel in dem Genre der 3D-Filme. Das kann ich aber nicht beurteilen.

    7,5/10

    LG
    Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.



    † 28.08.09


    Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.

  8. #8
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    Zitat Zitat von The Dark Knight-BVB Beitrag anzeigen
    Ich weiß das das nicht sehr einfach ist umzusetzten, aber ein James Cameron wäre das zuzutrauen gewesen. Vielleicht wollte er das Publikum aber auch nicht überfordern und dafür andere Dinge (Pandora) sprechen lassen.
    Bezüglich dieser Schwarz-/Weißmalerei hast du schon recht. Mich hat es nicht so gestört, weil mich einfach diese Farbenpracht und die ganze Atmosphäre umgehauen hat
    Das mit der Überforderung kann schon sein. Zumindest die Entwicklung Jake war - so hat es mich mein Vater wissen lassen - ein großer Diskussionspunkt. Eigentlich waren mehr Etappen geplant und auch keine Video-Logs, wie sie sie dann eingebaut haben, weil sie dachten, dass dann der Zuschauer die Entwicklung ohne diese Ausführlichkeit auch verstehen kann. (der Film darf eben auch nicht zu lang sein, da haben sie sich anscheinend entschieden diese Sache kurz zu fassen)

    Zitat Zitat von Kenji 101 Beitrag anzeigen
    Ich konnte leider nicht in den Genuss der 3D-Version kommen, von daher konnte ich mich mehr auf die Handlung konzentrieren. Avatar - Aufbruch nach Pandora als besten Film aller Zeiten zu betiteln ist falsch. Dazu ist die Story einfach zu flach. Vielleicht verdient der Film diesen Titel in dem Genre der 3D-Filme. Das kann ich aber nicht beurteilen.
    Gut, ich denke, da bin ich auch etwas dramatisch veranlagt. Die Atmosphäre des Films hat mich überzeugt und ich bin einfach der Typ für Heldengeschichten. Das mag ich ganz gerne. Da muss für mich dann nicht unbedingt alles rund sein und da muss auch kein super interessanter Charakter her. Das kann dann auch mal der american way sein.
    "Bangerang"

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  9. #9
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    The Marine (Jahr: 2006)

    Naja, obwohl ich den Film vorher noch nie gesehen hatte, schien es mir durchaus so, als hätte ich bereits mehrfach diesen Film gesehen.
    Die Handlung war nichts Besonderes, eben einfach typisch.
    Die Effekte zum Teil deutlich übertrieben.
    Loben möchte ich aber die schauspielerische Leistung von Robert Patrick, der ja bereits aus Terminator 2 als idealer Bösewicht bekannt ist.
    Sehe ihn wirklich gerne.
    Zu dem Hauptdarsteller John Cena:
    Erstmal möchte ich sagen (und dass sage ich selten), dass ich mit seiner Synchronisierung nicht zufrieden war. Die Stimme hat mir nicht so gefallen.
    Der Rest seiner schauspielerischen Leistung war jetzt nicht schlecht, aber so begeistert bin ich von Cena als Schauspieler nicht.
    Insgesamt hat der Film mich nicht überzeugt, hatte aber auch nichts Großes erwartet.
    Gebe 4,5/10 Punkten.

    Auf DVD

    Final Destination 3

    Naja, als erstmal muss ich sagen, dass ich bisher nur die Teile 2-4 gesehen habe und 3 war der schlechteste.
    Ein paar Sachen wirkten einfach fast schon kitschig und total unrealistisch.
    Warum entgleiste die Achterbahn, der Verursacher in der Version (der Fotograph mit der Cam) war ja nicht in der Achterbahn.
    Ansonsten ein Film zum Ansehen.

    6/10 Punkten
    Geändert von Bela.B (01.01.2010 um 23:56 Uhr) Grund: codes entfernt
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  10. #10
    Amateurtorwart Avatar von Steven
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    Zitat Zitat von Bela.B Beitrag anzeigen
    The Marine (Jahr: 2006)

    Naja, obwohl ich den Film vorher noch nie gesehen hatte, schien es mir durchaus so, als hätte ich bereits mehrfach diesen Film gesehen.
    Die Handlung war nichts Besonderes, eben einfach typisch.
    Die Effekte zum Teil deutlich übertrieben.
    Loben möchte ich aber die schauspielerische Leistung von Robert Patrick, der ja bereits aus Terminator 2 als idealer Bösewicht bekannt ist.
    Sehe ihn wirklich gerne.
    Zu dem Hauptdarsteller John Cena:
    Erstmal möchte ich sagen (und dass sage ich selten), dass ich mit seiner Synchronisierung nicht zufrieden war. Die Stimme hat mir nicht so gefallen.
    Der Rest seiner schauspielerischen Leistung war jetzt nicht schlecht, aber so begeistert bin ich von Cena als Schauspieler nicht.
    Insgesamt hat der Film mich nicht überzeugt, hatte aber auch nichts Großes erwartet.
    Gebe 4,5/10 Punkten.
    Da kann ich nur zustimmen.

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