Ergebnis 1 bis 50 von 1969

Thema: Zuletzt gesehener Film und Bewertung

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Legende Avatar von Bela.B
    Registriert seit
    06.08.2007
    Beiträge
    8.101

    Standard

    Es ist immer schwer unter Dark Knights Filmkritiken was zu schreiben, da er die Messlatte immer so hoch setzt, was die Ausführlichkeit und die Kompetenz
    auf diesem Milieu angeht.

    So ich schreib eaber auch was:

    Amercian Beauty
    (Den Film haben wir im Englisch LK gesehen und einer der beste Schulfilme den ich seit langem gesehen habe)

    Handlung hier nachzulesen
    http://de.wikipedia.org/wiki/American_Beauty_%28Film%29

    Der Film war an einigen Stellen schon lustig.
    Auf jeden Fall ein Schulfilm den ich nicht vergessen werde den wer guckt schon ein Schulfilm in der Sex solch eine große Rolle hat.
    Es war eine lustige Komödie mit leider schwächerem Ende.

    Naja die Handlung war jetzt nicht ganz so toll, aber paar Gags waren schon ok.
    Privat hätte ich mir den Film aber jetzt nicht so angekuckt.
    Würde normal Punkte vergeben, aber da solche Filme in der Schulklassenathmosphäre interessanter sind, da immer einer (auch in der Oberstufe) zweideutige Kommentare vom Stapel lässt, die auch teilweise Niveau haben, gebe ich 7 Punkte.

    Fazit: Für einen Schulfilm gut, ansonsten Mittelmaß
    Geändert von Bela.B (15.01.2010 um 19:14 Uhr)
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  2. #2
    torwart.de-Team
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    25.816
    Blog-Einträge
    41

    Standard

    Friendship!

    Kurz nach dem Mauerfall brechen zwei junge "Ossis" nach Amerika auf und wollen die "neue Welt" kennenlernen. Das Ziel lautet San Francisco, doch das Geld reicht nur bis New York. Eine interessante Reise nimmt ihren Lauf. Eine toller Film über Freundschaft, Sehnsucht und Liebe, der stellenweise extrem lustig ist.

    Ich war echt überrascht, denn so gute deutsche Filme sieht man selten. Die Schauspielleistung von Matthias Schweighöfer ist genial, ich mag den Kerl einfach

    8/10
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  3. #3
    Nationale Klasse Avatar von fragsiN
    Registriert seit
    19.06.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    1.016

    Standard

    Kann ich nur so bestätigen. War am Mittwoch im Kino und wusste mit dem Titel und dem kurzen inhaltlichen Überblick, von einem Freund, nicht viel anzufangen. Doch am Ende war ich positiv überrascht und kann den Film nur weiter empfehlen!

  4. #4
    torwart.de-Team
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    25.816
    Blog-Einträge
    41

    Standard

    Das Kabinett des Dr. Parnassus

    Schade, schade. Sicherlich wieder ein Film, an dem sich die Geister scheiden, aber ich kann wohl zumindest für die Besucher der von mir besuchten Vorstellung sprechen: Ein ganz, ganz trauriger Abgang für Heath Ledger.

    Aber von vorne: Die Story des Films lässt sich eigentlich nicht in Worte fassen, so abgedreht und unsinnig ist sie. Das Grundgerüst bilden ein mehrere tausend Jahre alter Mann und der Teufel. Beide haben einen Pakt geschlossen, zuerst ging es um die Unsterblichkeit des Mannes und danach um die Umkehrung dieser Eigenschaft. Zusammen mit seiner Tochter, einem Kleinwüchsigen und einem Jungen geht er mit seinem Kabinett, einem Jahrmarktwagen, auf Reise und bietet den Kunden eine Reise in eine Traumwelt an. Warum? Das weiß eigentlich niemand so recht. Nach einem völlig missglücktem Beginn hatte ich als Heath Ledger auftauchte zumindest für einige Sekunden die Hoffnung, dass sich der Film doch noch zum Guten wenden könnte. Doch meine Hoffnung war nicht berechtigt: Der Film wurde immer bunter, unsinniger, unlogischer und lächerlicher. Ein bildgewaltiger Film voller Schwachsinn. Verstehen zwecklos. Wie schon gesagt: Ein trauriger Abgang für Heath Ledger, der in "seiner" letzten Szene von Colin Farell gespielt und gehängt wird. Sehenswert an diesem Film ist lediglich die bildhübsche Lily Cole.

    3/10
    Geändert von Paulianer (22.01.2010 um 22:20 Uhr)
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  5. #5
    Nationale Klasse Avatar von The Dark Knight-BVB
    Registriert seit
    08.06.2007
    Beiträge
    770

    Standard

    Last Days

    Musiker Blake (angelehnt an Kurt Cobain, sowohl äußerlich als auch stimmlich) hat sich mit seinen Bandkollegen in einem großen Anwesen im Wald verschanzt um an einem neuen Album zu Pfeilen. Dabei ist er allerdings schwer gekennzeichnet von seinen Drogeneskapaden, es neigt sich dem Ende entgegen.

    Wie schon bei Gerry und Elephant benutzt Gus Van Sant kein Drehbuch. Die Schauspieler improvisieren die einzelnen Szenen komplett und entwickeln so für den Zuschauer eine große Freiheit. Man wird dazu aufgefordert nachzudenken, zu interpretieren, richtig in sich zu gehen. Das verstärkt die Wirkung des schonungslos offenbarten inner- und äußerlichen Verfalls Blakes’. Hauptdarsteller Michael Pitt kommt Kurt Cobain unglaublich nah und das auf eine natürliche und nicht zu sehr gewollte Art. Wenn er anfängt einen Song auf der Gitarre zu spielen und dabei zu singen, denkt man fast man befinde sich auf dem legendären Unplugged-Konzert.

    Zudem sind die Bilder abermals grandios. Insbesondere die Kamerafahrten durch den dunklen, bläulich schimmernden Wald sind urgewaltig. Doch es fehlt dem Film schlussendlich noch an der letzten Emotionalität, die die ersten beiden Teile der Todes-Trilogie noch so wunderbar ausgezeichnet hatten. Das ändert aber nichts daran, dass Last Days vor Kreativität nur so strotzt, auch wenn das nicht jedem sofort bewusst wird. Wie schon bei den anderen Filmen sei erwähnt, dass man den Erzählstil (wenn man ihn überhaupt so nennen darf) mögen muss, andererseits wird man kaum gefallen an dieser experimentellen Bilder-Flut finden.

    Ein guter Abschluss dieser Trilogie (nicht aufeinander aufbaut falls das einer denken sollte), der jedoch nicht ganz das Niveau der Vorgänger erreicht.

    7/10

    Heute ist übrigens der zweite Todestag von Heath Ledger.

    R.I.P.
    Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...

  6. #6
    torwart.de-Team
    User des Jahres 2008
    Avatar von Stetti
    Registriert seit
    04.06.2006
    Ort
    Aachen
    Beiträge
    8.029

    Standard

    Schöne Kritiken von euch beiden!

    Meine Freundin will heute unbedingt in "Same same but different". Kann man den sich auch anschauen, wenn man eigentlich mehr auf Action, Thriller und Komödien steht und gerade auch noch überhaupt nicht in Kino- und Ausgeh-Laune ist?

    Der Trailer hört sich eigentlich nicht so schlecht an, aber ich kann anhand von diesem eigentlich schon erkennen, dass mir das Genre nicht so zusagt und mir da zu wenig Action und zu viel langatmige Story drin ist...

  7. #7
    Blickfeld Avatar von jdk
    Registriert seit
    04.04.2007
    Ort
    Hamburg City
    Beiträge
    569

    Standard

    Zitat Zitat von Stetti Beitrag anzeigen
    Schöne Kritiken von euch beiden!

    Meine Freundin will heute unbedingt in "Same same but different". Kann man den sich auch anschauen, wenn man eigentlich mehr auf Action, Thriller und Komödien steht und gerade auch noch überhaupt nicht in Kino- und Ausgeh-Laune ist?

    Der Trailer hört sich eigentlich nicht so schlecht an, aber ich kann anhand von diesem eigentlich schon erkennen, dass mir das Genre nicht so zusagt und mir da zu wenig Action und zu viel langatmige Story drin ist...
    Naja, wenn die Story langatmig ist, heißt das ja, dass sie schlecht ist, der Film also auf der Stelle tritt. Folglich ist nicht jeder Film, der eine große Geschichte erzählen will, gleich langatmig. Man darf das nicht verwechseln. Ich habe "Same Same But Different" noch nicht gesehen, allerdings hat er ziemlich gute Kritiken erhalten. Tu deiner Freundin den Gefallen, geh mit ihr den Film schauen. Ich denke wenn du erstmal zu der Thematik des Films Zugang gefunden hast, wird er dir recht bald auch zusprechen. Immerhin behandelt der Film mal was Neues.

    PS: Wenn man ins Kino geht sollte man am besten auch in "Kino-Laune" sein.
    Geändert von jdk (23.01.2010 um 16:46 Uhr)
    LEGENDARY

  8. #8
    Nationale Klasse Avatar von zero
    Registriert seit
    05.02.2006
    Beiträge
    940

    Standard

    Zitat Zitat von The Dark Knight-BVB Beitrag anzeigen
    Last Days

    Musiker Blake (angelehnt an Kurt Cobain, sowohl äußerlich als auch stimmlich) hat sich mit seinen Bandkollegen in einem großen Anwesen im Wald verschanzt um an einem neuen Album zu Pfeilen. Dabei ist er allerdings schwer gekennzeichnet von seinen Drogeneskapaden, es neigt sich dem Ende entgegen.

    Wie schon bei Gerry und Elephant benutzt Gus Van Sant kein Drehbuch. Die Schauspieler improvisieren die einzelnen Szenen komplett und entwickeln so für den Zuschauer eine große Freiheit. Man wird dazu aufgefordert nachzudenken, zu interpretieren, richtig in sich zu gehen. Das verstärkt die Wirkung des schonungslos offenbarten inner- und äußerlichen Verfalls Blakes’. Hauptdarsteller Michael Pitt kommt Kurt Cobain unglaublich nah und das auf eine natürliche und nicht zu sehr gewollte Art. Wenn er anfängt einen Song auf der Gitarre zu spielen und dabei zu singen, denkt man fast man befinde sich auf dem legendären Unplugged-Konzert.

    Zudem sind die Bilder abermals grandios. Insbesondere die Kamerafahrten durch den dunklen, bläulich schimmernden Wald sind urgewaltig. Doch es fehlt dem Film schlussendlich noch an der letzten Emotionalität, die die ersten beiden Teile der Todes-Trilogie noch so wunderbar ausgezeichnet hatten. Das ändert aber nichts daran, dass Last Days vor Kreativität nur so strotzt, auch wenn das nicht jedem sofort bewusst wird. Wie schon bei den anderen Filmen sei erwähnt, dass man den Erzählstil (wenn man ihn überhaupt so nennen darf) mögen muss, andererseits wird man kaum gefallen an dieser experimentellen Bilder-Flut finden.

    Ein guter Abschluss dieser Trilogie (nicht aufeinander aufbaut falls das einer denken sollte), der jedoch nicht ganz das Niveau der Vorgänger erreicht.

    7/10

    Heute ist übrigens der zweite Todestag von Heath Ledger.

    R.I.P.
    Uuh, danke für die Erinnerung! Einer der Filme die ich unbedingt mal sehen wollte und es dann einfach vergessen habe. Michael Pitt seh ich auch sehr gern (wenn auch, durch seine selten Bildschirmpräsenz und nicht immer glückliche Rollenwahl zu selten) und das muss jetzt die Tage wirklich sein. Danke nochmal

  9. #9
    Freizeitkeeper
    Registriert seit
    15.11.2009
    Beiträge
    37

    Standard

    Zombieland

    Die Welt ist von Zombies besetzt, und es treffen sich 2 Leute die Unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Junge alias "Columbus" und ein Twinkie süchtiger Cowboy ähnlicher Ranger alias "Thallahassee".

    Gemeinsam machen sie sich auf und suchen nach überlebenden.

    Auf dem Weg dorthin treffen sie 2 Schwestern "Little Rock und Wichita".



    Meine Meinung
    Der Film ist sehr witzig gestalltet, und ein humorvoller unterschied zu den sonst sehr monotonen Zombiefilmen. Die Kamerafahrten sind teils sehr schnell, was das geschehen ein bisschen komisch wirken lässt.

    Die Zombies sind keine typischen Zombies die sich in Zeitlupe bewegen sondern rennen teils schneller (als fette Leute :P).

    Der Film bringt viel Witz mit, und ist bringt auf jedenfall einen hübschen und humorvollen Fernsehabend für die ganze Familie (Sofern sie 12+ und nicht schreckhaft sind )

    Trotzdem nichts für schwache Nerven.

    8,5/10 Punkten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •