Terminal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminal_(Film)
Also ich selber finde den Film genial! Spannend und ab und zu auch Lustig! Lohnt sihc auf jeden fall den Film anzusehen!
Ich geb 8,5 von 10 Punkten!
Terminal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminal_(Film)
Also ich selber finde den Film genial! Spannend und ab und zu auch Lustig! Lohnt sihc auf jeden fall den Film anzusehen!
Ich geb 8,5 von 10 Punkten!
The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford (USA, 2007)
Jesse James ist der legendäre Anführer einer Räuberbande in den USA ende des 19.Jahrhunderts. Zusammen mit seinem Bruder, sie sind die beiden letzten verliebenden ihrer Familie die nicht tot oder hinter Gittern sind, plant er einen weiteren Raubüberfall und schließt sich deshalb mit ein paar Kleinganoven zusammen, darunter auch die beiden Ford-Brüder Charley und Bob (Sam Rockwell und Casey Affleck). Letzterer ist ein begeisterter Fan des mysteriösen Jesse James, er weiß alles über ihn und besitzt sämtliche Schundbücher über dessen Abenteuer. Mit der Zeit lernt er sein Idol besser kennen und erhält eines Tages eine Chance die er nicht ungenutzt lassen darf…
Mit Bezug auf das DVD-Cover, gaukelt man dem Zuschauer einen gewöhnlichen Spät-Western mit allerlei Schießereien und pathetischen Heldenzügen vor, was zum Glück nicht der Fall ist. Der Film hält sich möglichst genau an historischen Fakten und hat auch einen Off-Sprecher im Repertoire, um das 160-minütige Konstrukt zumindest halbwegs mit Informationen zu untermauern. Viele Szenen in denen der Sprecher einsetzt sind Milchglasförmig gefilmt und geben so ein verschwommenes Bild wieder. Dies hat einen sehr artifiziellen und traumwandlerischen Touch, unterstützt von einer sanften Komposition von Nick Cave (Ja, DER Nick Cave) und Warren Ellis, die sich im Laufe des Films zu einem dramatisch-schönen Klangfest entwickelt.
Die atemberaubend gefilmte Umwelt passt sich wunderbar an die hoch intensiven Darbietungen der Schauspieler an, man kann ohne weiteres von einem herausragenden Ensemble sprechen. Brad Pitt, der die Titelfigur interpretiert, gelingt es spielend leicht die Höflichkeit und gleichzeitige depressive Ader der Legende Jesse James zu zeigen, was dem Charakter eine arg schizophrene Linie verpasst. Noch besser ist der Oscar-Nominierte Casey Affleck, dem man das neidische, verlogene, manchmal kindliche und trotzdem eiskalte zu jeder Zeit ab nimmt. Das psychologische Duell mit Pitt ist ganz große Schauspielkunst und sollte Nachwuchsdarstellern als Anschauungsunterricht dienen. Parallel dazu spielt auch Sam Rockwell wieder einmal groß auf. Ein Mann der mehr Beachtung verdient hat.
Die zunächst etwas abschreckende Spieldauer geht überraschend flott vorbei, obwohl inhaltlich jetzt nicht so wahnsinnig viel passiert, dafür die einzelnen Momente durch ihr detailverliebtes Äußeres und sonstiger Brillanz den dramaturgischen Bogen spielend leicht überqueren. Die gelegentlichen Zeitsprünge sind darüber hinaus stimmig und gut dosiert, wobei hin und wieder durchscheint, dass Andrew Dominik gezielt unorthodoxe Wege bestreiten möchte um sich von anderen Filmen abzuheben. Auf der anderen Seite muss man ihn loben für die schleichend aufkeimende Spannung, die sich zum Ende hin beinahe zu einem Drahtseilakt ausbreitet, welchen er aber hervorragend meistert.
The Assassination of Jesse James – ein in kühlen, bestechenden Bildern gehaltener Anti-Western mit perfekt aufgelegten Mimen und einem subtilen Spannungshammer. Das filmische Begräbnis einer Legende. Großartig!
8/10
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Hab mir gestern Shutter Island angeschaut.
Hat meine Erwartungen vollkommen erfüllt
Also, empfehlenswert![]()
(Auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): „Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.“ (Paul Steiner)
Bin gestern Abend durch einen Zufall in "the Book of Eli" gegangen und muss sagen dass der Film mich vollends überzeugt und begeistert hat.
Anfangs hatte ich keine hohen Erwartungen aber der Film ist echt gut gelungen.
Klare Weiterempfehlung.
8/10
Männer die auf Ziegen starren
Hier nochmal der Trailer.
http://www.youtube.com/watch?v=yaOhKuQj7aA
Dieser Trailer macht Lust auf mehr und das schauspielerrische Aufgebot macht Lust auf mehr. George Clooney, Kevin Spacey und ein überzeugender Jeff Bridges machen Lust auf mehr.
Der Trailer ist perfekt, jedoch auch das Highlight des Films.
Ansonsten gab es nicht viele weitere so lustige Szenen.
Jedoch gab es schon paar Lacher, die jedoch schon im Trailer gezeigt wurden.
Die Handlung ließ jedoch zu wünschen übrig, vor allem das ende konnte nicht allzusehr überzeugen.
Also wer eine geschloßene Handlung erwartet wird enttäuscht. Wem jedoch bereits die Szenen aus dem Trailer so imponiert haben, wie mir, kan den Film durchaus aufsuchen. Bereuen tue ich die Entscheidung nicht, gebe aber nur
6.5 bis maximal 7 von 10 Punkten
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Die Oscar-Gewinner:
Bester Film: "The Hurt Locker"
Regie: Kathryn Bigelow ("The Hurt Locker")
Hauptdarstellerin: Sandra Bullock ("The Blind Side")
Hauptdarsteller: Jeff Bridges ("Crazy Heart")
Nebendarstellerin: Mo'Nique ("Precious")
Nebendarsteller: Christoph Waltz ("Inglourious Basterds")
Bester Nicht-englischsprachiger Film: "El Secreto de Sus Ojos"
(Argentinien)
Beste Filmmusik: Michael Giacchino ("Up")
Bester Original-Song: Ryan Bingham und T Bone Burnett:
"The Weary Kind" (aus "Crazy Heart")
Spezialeffekte: "Avatar"
Original-Drehbuch: Mark Boal ("The Hurt Locker")
Adaptiertes Drehbuch: Geoffrey Fletcher ("Precious")
Bester Animationsfilm: "Up"
Beste Ausstattung: "Avatar"
Beste Kamera: Mauro Fiore ("Avatar")
Beste Kostüme: "The Young Victoria"
Beste Dokumentation: "Die Bucht"
Beste Kurz-Dokumentation: "Music by Prudence"
Bester Schnitt: "The Hurt Locker"
Beste Maske: "Star Trek"
Bester animierter Kurzfilm: "Logorama"
Bester Kurzfilm: "The New Tenants"
Bester Ton: "The Hurt Locker"
Bester Ton-Schnitt: "The Hurt Locker"
The Hurt Locker also mit 6 Preisen, Avatar "nur" mit 3.
Geändert von The Dark Knight-BVB (08.03.2010 um 09:28 Uhr)
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Hat aber für eine andere Rolle zeitgleich den AntiPreis, also die goldene Himmbeere bekommen.
Ok der Preis hat eh deutlich weniger Bedeutung als die Oskars und glänzt auch mit unnachvollziehbaren Preisvergaben.
Zur Oskarverleihung kann ich ansonsten nicht soviel sagen, da ich keinen der erwähntenn Filme gesehen habe.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
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BELAFARINROD
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
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BELAFARINROD
Hmm,ich denke nicht das Avatar den Preis für den besten Film verdient hätte.
Die visuellen Effekte sind klasse,aber die Story passt auf einen Bierdeckel.
Was im Leben fehlt,ist die Hintergrundmusik.
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