Also noch nicht gesehen kommt aber in die Kinos.
Referees at Work
Das ist eine Dokumentation über die Schiris. Dort hört man auch denn Funkverkehr zwischen denn Schiris.
http://www.myvideo.de/channel/Refereesatwork
Also noch nicht gesehen kommt aber in die Kinos.
Referees at Work
Das ist eine Dokumentation über die Schiris. Dort hört man auch denn Funkverkehr zwischen denn Schiris.
http://www.myvideo.de/channel/Refereesatwork
Hier passt es besser
http://www.torwart.de/forum/showthre...ziegen+starren
Bite nicht von den Wörtern "ziegen starren" irritieren lassen, die wörter habe ich nur zum Suchen des Threads benutzt.
Geändert von Bela.B (15.04.2010 um 20:56 Uhr)
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Kampf der Titanen (2D)
So, am Sa hab ich mir Kamp der Titanen angesehen. Da die 3D-Fassung schwer in der Kritik stand und diese erst nachträglich "drübergedreht" wurde als der Film schon fertig war, hab ich mich für die 2D-Version entschieden.
Die komplette Storyline lehnt sich an die griechische Mythologie an. Verfälscht aber (absichtlich oder unwissendlich) die richtige Überlieferung des Mythos.
Die von Zeus geschaffenen Menschen sind der Götter überdrüssig und stellen sich selbst an die Spitze der Schöpfung. Hades - Zeus Bruder -versucht den Konflikt der Menschen mit den Göttern für sich zu nutzen um seine Macht - genährt von der Angst der Menschen - zu stärken. Er überredet Zeus die Menschen zu Strafen und den Kraken auf die Stadt Argon loszulassen. Zeus billigt ein. Hades stellt dem Herrscher Argons vor die Wahl seine Tochter dem Kraken zu opfern, oder aber seine Stadt in Trümmern zu sehen.
In diese Unruhen gerät das Findelkind Perseus, welcher mit Ansehen muß wie Hades seine Eltern tötet. In Argon gestrandet findet dieser heraus, daß er ein Halbgott ist. Der Sohn Zeus'. Voller Haß entscheidet er sich den Kampf gegen den Kraken aufzunehmen und scharrt im Laufe der nächsten Szenen einige Begleiter um sich. Zusammen bekämpfen sie Skopide und die Medusa um letztlich den Kraken zu besiegen.
Der Film an sich ist angenehm anzusehen und spielt in einer schönen Fantasykulisse mit netten Effekten und Bildern. Die Monster wie die Skopide, der Fährmeister und die Medusa sind hübsch animiert. Die Storyline hält bis zum Ende eine angenehme Spannung aufrecht - zumindest für alle, die die Perseus-Mythologie nicht kennen. Dabei kommt der Film ohne große Namen Hollywoods aus. Dennoch passen die meisten Schauspieler gut auf ihre Rollen. Lediglich Zeus wird mit Liam Neeson von einem nahmhaften Vertreter seiner Zunft verkörpert.
Freunden der richtigen, griechischen Mythologie wird der Film jedoch ein Dorn im Auge sein. So werden die Aufgaben des Perseus in hollywoodtauglicher Manier aneinander gereiht und in einen Zusammenhang gebracht. Die Überlieferung sagt aber keinesfalls, daß Perseus der Medusa den Kopf Abschlug um den Kraken (welcher übrigens eigentlich zu Poseidon gehört und nicht Hades) zu töten. Auch die Zeugungsumstände im Film entsprechen nicht der mythologischen Überlieferungen.
Betrachten wir "Kampf der Titanen" als das was er ist, - Ein Fantasyfilm Marke Hollywood welcher sich mythischen Elementen aus der Erdgeschichte bedient - dann haben wir einen durchaus gelungenenen und kurzweiligen Film vor uns, der einen Besuch im Kino wert ist.
Betrachten wir ihn als Verfilmung des Perseus-Mythos so ist der Film leider ein Flop... Also Griechenlandfans aufgepasst!
Meine Wertung (aus Hollywoodsicht): 7/10
Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"
Boy A (GB, 2007)
Jack Burridge ist der Name seiner Wahl. Er symbolisiert den Neuanfang eines bewegten 24 jährigen Lebens. Er (Andrew Garfield) kommt nach Jahren hinter Schloss und Riegel zurück in die Welt, für ihn eine pulsierende, mächtige Welt. Begleitet von seinem väterlichen Bewährungshelfer Terry (Peter Mullan), mit einem Job und einer Romanze mit einer Mitarbeiterin, beginnt der Resozialisierungsprozess des schüchternen, wortkargen, aber liebevollen Mittzwanzigers. Jack ist der Mörder eines jungen Mädchens, wovon keiner außer Terry weiß. Aus den Medien als „Boy A“ bekannt, ist sein inzwischen gealtertes Gesicht keinem bekannt. Noch nicht.
Der Film schwankt über die komplette Laufzeit zwischen Vergangenheit und Gegenwart und lässt uns so verstehen, verstehen wie Jack tickt, wie es dazu kommen konnte. Ohne plumpe Motive wird seine seelenlose, abgestumpfte Kindheit gezeigt. Orientierungslos, ungeliebt und zutiefst vereinsamt. In dem ebenfalls vom Leben gepeinigten Philip fand er einen Verbündeten in seiner traurigen Welt. Zwei 10 Jährige auf der Suche nach seelischer Befriedigung, voller Wut und Hass, begehen einen Fehler der alles veränderte. Jahre später können diese Ereignisse Jack immer noch nicht loslassen, trotz dem festen Glauben an die eigene Befreiung. Die Befreiung aus dem alten Ich.
Das in natürlichen Grau-Farben gehaltene Drama, imponiert mit seinen hervorragenden Kameraperspektiven, dicht am Protagonisten gehalten. Seine Zweifel und Ängste werden so klar verdeutlicht und so kann man selbst in den etwas lockeren Momenten dieses gewisse Unbehagen empfinden. Möglich wird dies natürlich erst durch die tolle Vorstellung von Andrew Garfield, der aus dem vermeintlichen Monster einen einfühlsamen, aufrichtigen jungen Mann macht, der mit jedem Wimpernschlag bereut, was er als Junge getan hat.
Die Frage, ob jeder eine zweite Chance verdient hat, die muss schlussendlich jeder für sich selbst beantworten. Boy A ergreift keine große Partei und liefert dem Zuschauer lediglich die Hintergrundinformationen, sowie das Hauptgeschehen. Nichtsdestotrotz berührt der Film extrem und ist speziell zum Ende hin eine bittere Pille, die man zu schlucken hat.
8,5/10
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Kickass
Nein, da war ich nicht im Kino, sondern habe ihn so gesehen, den Geld hätte ich nicht ausgegeben, da ich prinzipiell eher wenig von solchen Auperhelden halte und es mehr für einen Kinderfilm hielt. Es wurde mir zu sehr kopiert, da Nicolas Cage zu sehr wie Batman aussah.
Dies waren meine vorrigen Hatungen.
Naja, ich musste rausfinden, dass es zwar mich nicht ansprach, aber die Kopien waren eher als Parodien zu werten und das besondere an dem Film, dass es moderne Superhelden waren, die mit Google und Youtube arbeiten.
Comdeysegmente waren auch geboten, also war der Film etwas besser, als vemutet, jedoch hätte ich dafür kein Geld ausgegeben.
Trotzdem gebe ich 6/10 Punkten.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Kann irgendwer vllt zufällig schon was zu Ironman 2 sagen?
Der kommt doch erst am 6. Mai ins Kino?!
Farblegende: Moderator | Privatperson
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)