Ich habe gestern Sieben gesehen. Richtig crasser Film, den man einfach gesehen haben muss!
Ich habe gestern Sieben gesehen. Richtig crasser Film, den man einfach gesehen haben muss!
Pauli, sind im Film Parallelen zu Gladiator (so vom Konzept her) erkennbar? Die Vorschau machte so den Eindruck. Zu mal es der selbe Regisseur und Hauptdarsteller sind.
Ich habe Gladiator erst einmal gesehen und das ist schon relativ lange her. Von daher möchte ich mir da kein Urteil erlauben.
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Ghostbusters
Was soll ich sagen? Ich mag ja diese alten Schinken mir Specialeffects, die ich am PC besser hinbekomme. Nettes Filmchen für nebenbei, deshalb verzichte ich auf eine Punktevergabe!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Das Leuchten der Stille
Kurz erklärt:
Ein Typ von der Army verliebt sich während seines Urlaubs (zwei Wochen bevor er zurück muss) in ein Mädel.
Die beiden schreiben sich während er im Einsatz ist so oft es geht Briefe. Er verlängert dann seine Zeit freiwillig und nach einer Weile macht sie Schluss mit ihm..
Ja, das Ende verrate ich allerdings nicht
Jedenfalls ist es schon ein "Mädchenfilm", aber auch nicht zu überladen. Für jedes Pärchen bleibt Zeit zum Kuscheln
Ich würde ihn zweites Mal anschauen
(Auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): „Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.“ (Paul Steiner)
Ich habe gestern Abend Dungeon Siege - Schwerter des Königs gesehen. Der war schon sehr schlecht stellenweise, aber irgendwie hatte ich Lust auf das Genre und wo Jason Statham mitspielt, da kann ich sowieso nicht den Fernsehr ausschalten. Punktemäßig findet der sich aber irgendwo ganz unten wieder...
Disturbia
Nach dem klassischen Schema wie mir vorkommt Shia Laboeuf als "Looser" und einer heißen Braut spart dieser Film nicht an lustigen, sowie spannenden Szenen. Aber irgendwie fehlt mir so der Pepp dabei, wobei das Ende schön actionreich ist.
Deshalb:
7,5/10
Moin Believer,
ich war am Fr. in Robin Hood. Ein paar kleinere Parallelen gibt es durchaus. Bleibt aber nicht aus, wenn der Film aus der Hand des gleichen Regisseurs kommt.
Wie schon in Gladiator wird die Hauptfigur (in diesem Fall Robin Longstride) vom Schicksal eher unbeabsichtigt in seine Rolle geschoben. Bei Gladiator weil er sich mit dem Kaiser überwirft, hier weil er aus schlechtem Gewissen heraus ein Versprechen gibt. Eine Angenehme Parallele: Der Film kommt ebenfalls ohne großartige Schnulz- und Bettszenen aus. Das ist bei Hollywoodkino ja eher selten geworden. Und die für Frauen wichtigste Parallele: Ja, Russel Crowe entkleidet sich auch wieder zum Teil und das Weibsvolk im Kino hängt sabbernd an der Leinwand...
Ansonsten muß ich Paulis Beurteilung zupflichten. Ein toller Film, den ich mir sicher noch ein zweites Mal ansehen werde. Besonders gelungen finde ich die Darstellung des frühen Mittelalters. Keine romantischen Märchenschlösser, schnieke eingekleidete Prinzessinnen und grüne Männchen in Strumpfhosen. In diesem Film zeigt sich das Mittelalter wie es war: Arm, dreckig und durch Intrigen und Machtspielereien beherscht. Nottingham wird als das gezeigt was es war: Ein siffiges, kleines Dorf mit einem dem Zerfall nahem Anwesen. Und nicht eine gut befestigte Stadt, wie in den meisten Robin Hood Verfilmungen. Für Geschichtsfetischisten: Ja, an dem Anwesen zeigen sich sogar noch Spuren der Erbauer. Die gewählte Architektur ist klar römischen Ursprungs. Der Kullissenbauer hat also nicht vergessen, wer England einst beherrschte.
Einziges Manko der Realitätsnähe ist "Maid Marian". So angenehm es ist diese nicht als Prinzessin in Seide sondern als verarmte Adelswitwe zu sehen, so historisch inkorrekt ist es dann sie mit dem Schwert zur Hand in die Schlacht reiten zu lassen. Denn sind wir doch mal ehrlich: Ein Weib hatte im Jahre des Herrn 1199 nun wirklich rein gar nichts zu sagen und erst recht keine Waffe zu tragen. Davon mal abgesehen, daß ein englisches Langschwert so schwer ist, das kaum ein Weib im Stande gewesen wäre es zu heben oder zu führen.
Aber dieses kleine Manko übersieht man gern, da man dafür mit einer interessanten Auslegung der Story, guten Schlachtbildern und einer angenehmen Gesamtstimmung belohnt wird.
---> Für alle Emanzen unter uns: Ich habe in meiner Kritik bewusst die Bezeichnung "Weib" genutzt. Dies ist keine Beleidigung und auch kein Respektsverlust, sondern schlicht und ergreifend die im Mittelalter gängige Bezeichnung einer Frau. Im deutschen Sprachraum übrigens noch bis weit ins 19te Jahrhundert hinein weit gebräuchlich...
Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"
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