Gestern hatte ich die Zeit und Ehre 2 Filme zu schauen (ach, was für ein schöner Abend)
Gamer:
Ich bin eigentlich mit vielen Vorurteilen an den Film herangegangen. Dachte immer, dass die Story eigentlich schlecht ist. Wurde dann glücklicherweise positiv überrascht, der Film war ganz kurzweilig und man hat eine nette Dystopie geschaffen. Zwar war die Welt scharf überzeichnet. Aber die düstere Atmosphäre und die Extremen im Umgang mit den Computern waren gut getroffen.
Alles in allem: 6/10 Punkten
127 Hours:
Habe schon ein bisschen was von dem Film gehört und habe schon die leise Vorahnung gehabt, dass es wirklich ein guter Film ist. Und es wurde auch bestätigt. Wie befremdlich auch erscheinen mag, dass ein Film sich 1 Stunde ausschließlich um einen Protagonisten handelt, der in einer Felsspalte eingeklemmt ist, es wird eindrucksvoll demonstiert das es geht. Und sogar sehr gut geht. Krasse und extreme Bilder, schöne Szenen und man bekommt sehr genau die Gefühlslage und das Denken des "Eingeklemmten" mit. Und ist schon ein bisschen erlöst, als er sich selbst aus dem Felsen schneidet. Der Film ist sehr empfehlenswert.
9/10 Punkte




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