Naja, man mus shier wie gesagt eh diifferenzieren.
1. die Medienressonanz
Frauenfußball ist nichts Populäres. Sorry, es is so. Man verfolgt zwar vllt. ein wichtiges Weltmeisterschaftsspiel. aber die Ligaspiele finden kaum Resonanz. Man findet in den Medien kaum Berichte darüber. Homosexuelle Vorlieben erfährt man auch durch die Medien und diese werden so gepusht.
Frauenfußball (es ist so) ist aufmerksamkeitstechnisch eine Randsportart.
Es interessiert auch deutlich weniger, welche Vorlieben vorherrschen.
Ich wusste zum Beispiel nicht mal um die Vorliebe von Holl.
Und das mit Angerer wird eh vergessen sein, ich glaube nicht, dass sich in paar Monaten viele daran zurückerinnern können.
Es verstärkt nur das Vorurteil "Fußballerinnen seien lesbisch"
2. Der geschlechtliche Unterschied
Man muss erstmal eines bedenken. Der Großteil des Publikums im Männerfußbal sind Männer.
Man findet es zum Teil "geil", wenn zwei Frauen ihre Vorlieben ausleben.
Hier darf dann auch der Spruch gelten "Ein bisschen Bi schadet nie".
Schwulenverarschen tragen nicht zur Förderung bei.
Welche Schwäche meinst du?
Gleichgeschlechtliche Vorlieben sind doch keine Schwächen.
Und bei Frauen wird sowas nicht als Schwäche gesehen.
Ich weiß nicht wie es umgekhert ist. Wie stehen Frauen zu Schwule, wie zu Lesben?
Manche argumentieren, dass Politiker sich auch outen, aber das kann man nicht verbreiten, denn Fußball hat doch noch mehr Publicity als Politik.
Und warum soll man Angriffsflächen bieten? Das Privatleben geht keinem an.
Man eröffnet sich nicht nur selbst Angriffsflächen, sondern auch auf den Partner. Er muss auch mit Anfeindungen rechnen.
Es ist ja schon so, dass Fußballer alsschwul beziechnet werden, weil sie einen eigenen Style besitzen. Siehe Wiese. Der Mann ist komplett hetero, wird aber oft als Schwuchtel beziechnet.
Das Wort Schwuchtel ist auch oft eine Beleidigung, wie ............................ Man sagt es, ohne den Anderen gleich eine gleichgeschlechtliche Beziehung zu unterstellen. Eine Frau beleidgt man ja auch nicht einfach so als "Lesbe".
Auch karrieretechnisch ist das kein Vorteil.
Ich werfe den Vereinen kine konsequente Intoleranz vor aber:
Kann sein, dass sich einige Manager überleben, ob sie sich einen homosexuellen Spieler holen.
Bei gleichen Qualitäten entscheidet man sich für den "Normalen" (bewuisst so krass formuliert). Man sorgt nur für Trubel und man weiß nicht wie tolerant die Mannschaft ist.
Es wäre schön zu hoffen, dass man für sowas tolerant ist.
Ich rate zwar jedem von einem Outing ab, habe tiefen Respekt vor der Person, die sich outen würde. Aber warum?!
Man kann zwar andere bemutigen, dass es normal ist, doch ist es so? Nehmen wir an der Fußballer XY outet sich. So kann dieser Name auch als Beleidigung dienen.
Und es würde einen Medienaufwand verursachen. Medien sagen zwar, man wolle aufklären und zeigen, dass man offen damit umgeht, aber letzendlich zählen nur Quote und verkaufte Auflagen.
Warum überhaupt gestehen? Es sollte doch nichts Besonderes sein mit wem man verkehrt.
Ich bin komplett hetrero un dkan mir persönlich absolut keine homosexuelle Beziehung vorstellen, kann es aber akzeptieren, wenn ein Freund diese Richtung verfolgt.
Oft sind auch die Menschen homosexuell, von denen man es am Seltensten erwartet.
Mir fehlt zwar der Beleg, aber ich glaube schon, dass es mehr Lesbische Fußballer gibt, wie homosexuelle Männer.