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Thema: 1 gegen 1

  1. #1
    Freizeitkeeper Avatar von Keeper94
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    Standard 1 gegen 1

    Ich wollte mal wissen ob ihr bei 1gegen1 mit der Hand hingeht oder ob das für euch eine zu große Verletzungsgefahr ist und deshalb mit dem Fuß hingeht..

  2. #2
    Torwarttalent Avatar von nike17
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    also ich finde das dass situations gebunden ist weil ich manchmal mit dem fuß und manchmal mit der hand hin gehe was eben nach meiner meinung nach am besten ist.

  3. #3
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Bei Pässen in die Tiefe, wo man den Ball im Strafraum vor dem Stürmer bekommen will, muss man auf jeden Fall so mutig sein und mit den Händen nach dem Ball greifen. Nicht Abgrätschen oder einfach wegbolzen, das wirkt auch nicht souverän, also als ob Du sie Situation im Griff hast.
    Wenn der Stürmer den Ball eng genug führt und Du dann stehst oder Dich auf ihn zubewegst, ist es - meines Erachtens - eine Frage des Schusses:
    Hoch - Hand; Flach - Fuß

    So schätze ich das ein.
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Icewolf
    Bei Pässen in die Tiefe, wo man den Ball im Strafraum vor dem Stürmer bekommen will, muss man auf jeden Fall so mutig sein und mit den Händen nach dem Ball greifen. Nicht Abgrätschen oder einfach wegbolzen, das wirkt auch nicht souverän, also als ob Du sie Situation im Griff hast.
    Wenn der Stürmer den Ball eng genug führt und Du dann stehst oder Dich auf ihn zubewegst, ist es - meines Erachtens - eine Frage des Schusses:
    Hoch - Hand; Flach - Fuß

    So schätze ich das ein.
    Ich versuche grundsätzlich bei einer 1 zu 1 Situation rauszukommen und mich kurz vorher so hinzuschmeißen, dass ich mir den Ball schnappen kann. Ich hab da auch Spitznamen wie Frosch (wegen meine Sprungkraft) oder Kralle (weil ich egal wie weit ich am Boden bin, anscheinend immer an den Ball komme), diese habe ich aber von meinen Mitspielern bekommen, nicht das ihr denkt, ich geb mir diese selber

  5. #5
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    Meistens gehe ich schon mit der Hand zum Ball, mit dem Fuß geh ich in manchen Situationen hin, wenn es nicht anders geht. kann jetzt keine beschreiben, ist halt situationsgebunden, aber meist versuche ich schon den ball mit der hand zu bekommen.

    mfg

    Jens

  6. #6
    Freizeitkeeper Avatar von Alois
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    Ich geh da nur mit der Hand hin, bin doch kein Feldspieler.
    Außerdem ist die Gefahr groß, dass sich der Stürmer mit deiner Fußabwehr fallen lässt und der Schiri Elfer pfeift.

  7. #7
    Torwarttalent Avatar von henry12
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    kommt auf die Spielsituation an ...zur Not kann man auch mal die "Ehrmann Grätsche" auspacken

    "Thierry hat Qualitäten, von denen man nur träumen kann: Schnelligkeit, Kraft, Intelligenz, er ist stark beim Abschluss - und sein Selbstvertrauen wird immer größer" (Wenger)

  8. #8
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    Wenn der Schütze flach (in Körpernähe) schießt, dann muss man mit dem Fuß halten, denn man ist viel schneller und nur so hat man überhaupt eine Chance einen scharf geschossenen Ball zu halten.

    Bei halbhohen Schüssen muss man natürlich mit der Hand hin, ist doch klar.

  9. #9
    Torwarttalent Avatar von goalkeeper2010
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    Daumen hoch

    also ich versuch garnicht immer auf deubel komm raus immer sofort raus zu kommen. ich hab mal nach gedacht und mir is aufgefallen das ich bei frontalen bällen fast immer mich vor den stürmer werfe. aber wenn der stürmer von der seite kommt, ich weit drausen stehe, dann kommt häufig die fußabwehr zum einsatz.

  10. #10
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von alex91
    Wenn der Schütze flach (in Körpernähe) schießt, dann muss man mit dem Fuß halten, denn man ist viel schneller und nur so hat man überhaupt eine Chance einen scharf geschossenen Ball zu halten.
    Na, das sehe ich anders. Kannste Tauchen. Ich meine richtig?
    Nicht so halbherzig, wie es viele tun, sondern schnell und präzise?
    Dann zieht dich dein gesamtes Körpergewicht zu Boden, ohne das man Gewicht verlagern muß und man kommt exakt in diese Schußbahn...
    Es wird leider viel zu selten gelehrt und gemacht, weil es kaum ein Torwarttrainer richtig kann...
    Doch man muß es mal trainieren und kann dann erstaunt sein, wie schnell man unten sein kann, wenn man es richtig macht.
    Viele Torleute glauben auch, daß diese Technik Schei*pieps* ist und bauen eine Blockade auf, die verhindert, daß diese sie richtig und effektiv einsetzen, was dann auch ein Mangel ist, denn Tauchen in sicher, Fußabwehr nicht.

    Daher: Bitte nicht behaupten, daß der Fuß schneller ist, denn das stimmt so nicht.
    Mit der richtigen Technik, sind auch die Hände schnell genug, weil man diesen ein Zeitfenster schafft
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  11. #11
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Zitat Zitat von Steffen
    Na, das sehe ich anders. Kannste Tauchen. Ich meine richtig?
    Nicht so halbherzig, wie es viele tun, sondern schnell und präzise?[...]
    Ich hab das eine zeitlang trainiert.
    Aber ich kann mich auch des Eindruckes erwehren, dass der Fuß, wenn 20 cm hart neben ihn geschossen wird, schneller am Ball ist, als die Hand/die Arme.
    Ich hab mich beim Tauchen einmal ganz übel verletzt, ich glaube dass der Schulter-Muskel nie wieder richtig geheilt ist. ->Loch im Platz -> Druck auf Ellenbogen schiebt Oberarm nach oben -> belastet Rotatoren-Manschette (Supraspinatus?? ) -> ganz doll AUA!
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  12. #12
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    Avatar von Stetti
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    Also, das 1 vs. 1 war früher mal eher eine Stärke bei mir, so in der E- und D-Jugend, wo ich sicherlich meine vergleichsweise stärkste Zeit als Torwart hatte, bisher. Wo wir auch als Mannschaft Erfolge hatten.

    Seit ich anfange nachzudenken, mich wirklich intensiv auch mit Technik und allem rund ums Torwartspiel beschäftige, ist das ein Punkte geworden über den ich mich wirklich ärgere.
    Ich komme raus und weiß nicht was ich machen soll.
    Entweder bleibe ich dann 1-2 Meter vor dem Schützen stehen, der mich dann ausguckt und einfach vorbeischießt, wo ich mich dann immer ärgere, dass ich nicht aggressiv zum Ball hingehe.
    Oder ich liege viel zu früh, aber nicht so, dass ich den Ball bekommen kann, sondern falle nach hinten. Kann dann nur noch mit den Füßen abwehren und meistens gibts ein Gegentor.

    Klar, beide Techniken sind falsch.

    Gestern hatte ich jetzt zum zweiten Mal Torwarttraining, wo wir 1 vs 1 Situationen mal geübt haben, ein Torwart dribbelte schräg aufs Tor zu, der andere musste raus.
    Da habe ich mal nachgefragt beim TW-Trainer und mein Problem erläutert. Er hat mir dann kurz etwas zur Technik erklärt:

    Es gibt sicherlich keine beste Lösung, bzw. keine einheitliche Lösung wie man rauskommen muss, das ist von Situation zu Situation anders und niemand kann sagen, so wird es gemacht.

    Wenn der Schütze den Ball eng am Fuß hat, soll ich nur wenige Schritte aus dem Tor kommen und dann zum Ball gehen, wenn sich der Schütze diesen vorlegt oder sich entscheidet mich links oder rechts umlaufen zu wollen. Dann kann ich reagieren.

    Dann soll ich mich entweder davorwerfen, aber immer mit den Händen zum Ball und nie so, dass ich ihn ins Gesicht bekommen könnte. Ich muss einschätzen, ob der Stürmer noch an den Ball kommt, d.h. ob ich mit den Händen zum Ball gehe. Wenn ich merke, dass der Stürmer noch rankommt, dann einfach nur davorwerfen zum Blockieren, d.h. so, dass der Schütze mich zwangsläufig anschießen muss. Dann mit dem Körper eine möglichst breite Fläche vom Tor abdecken. Also wenn der Ball so auf eine Linie mit Brust oder Bauch ist, wäre das sicher ideal in dieser Situation.

    Ich habe erst das Problem gehabt, dass ich zu vorsichtig hingegangen bin und teilweise eben auch stehengeblieben bin. Das habe ich gemerkt und versuche seit einigen Wochen aggressiver zum Ball hinzugehen.

    Das ist nur eben nicht unbedingt die richtige Lösung, wenn der Schütze den Ball eng führt, dann reicht eine einfache Bewegung nach links oder rechts und er ist an dir vorbei, wie ich es auch im Training erfahren musste.

    Zuletzt ging es dann ganz gut mit dem eher langsamen Rauskommen, auch wenn ich da weiter dran arbeiten muss.

  13. #13
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    hhm... beim Thema Rauskommen gibt es finde ich keine richtige Lösung, weil es von Situation zu Situation unterschiedlich ist.
    Wie Stetti schon erklärt hat ist eine möglichkeit sich vor den Gegner zu werfen so dass man eig nur noch angeschossen werden kann.Eine andere Möglichkeit wäre dass man direkt mit den Händen zum Ball geht, das geht allerdings nur wenn Gegner sich den Ball etwas weiter vorgelegt hat.

    Ich hatte früher auch Das Problem dass ich sehr schnell nach hinten Fiel beim 1 vs 1, wie so ein Marienkäfer, was allerdings dazu führte dass das Gegner einfach nur noch einschieben musste.
    Dass habe ich als ich das erste Mal TW-Training hatte sofort mit meinen TW-Trainer geklärt und wie haben das intensiv geübt.
    Dann habe ich anfangs auch Das mit dem vor den Gegner schmeißen gemacht,allerdings wurde ich oft überlupft oder ich wurde umgangen.

    Mittlerweile mach ich es so dass ich mehrere Schritte nach vorne gehe, dass ich so zwischen 11er und 5er stehe, und ,,warte´´ sozusagen auf den Schuss und kann dann reagiern, oder ich werfe mich direkt auf den Ball wenn der Spieler sich den Ball zu weit vorgelegt hat.


  14. #14
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    Avatar von übergreifer
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    Zitat Zitat von Steffen
    Daher: Bitte nicht behaupten, daß der Fuß schneller ist, denn das stimmt so nicht.
    Mit der richtigen Technik, sind auch die Hände schnell genug, weil man diesen ein Zeitfenster schafft
    In manchen Situationen ist der Fuß nach meiner persönlichen Erfahrung die bessere Alternative. Das lässt sich aber schwer pauschalisieren. So wie du es schilderst ergibt das Ganze schon einen Sinn. Ich hoffe, ich habe dein Anliegen soweit verstanden. Du willst meiner Ansicht nach hier nicht die notwendige Fußabwehr generell in Frage stellen, sondern zielst auf besondere Situationen, in denen manche den Fuß nehmen, obwohl sie mit der Hand besser dran wären.

    Nehmen wir mal an: Es kommt zu einer 1:1 Situation relativ mittig vor dem Tor und man kommt raus und hat dabei die Hände fast am Boden, da kann man auch mit schnellem Tauchen den Ball recht effektiv mit den Händen erreichen. Wenn der Körperschwerpunkt und die Hände ganz unten sind, und man nicht ganz nah am Stürmer kommt, kann er eventuell den Ball über den Kopf im leichten Bogen über einen spitzeln. Da kommt man natürlich auf den Gedanken mit etwas aufrechtem Körper und den Händen mehr oben hätte man bessere Chancen den Ball zu halten. Für untere Bälle hätte man dann den Fuß als Abwehralternative. Natürlich wird ihm das nicht gelingen, wenn man den Stürmer richtig nah kommt und den Winkel optimal verkürzt. Ein cleverer Stürmer schießt aber, bevor man ihn komplett gestellt hat bzw. bricht sein Lauf nicht ab, und umkurvt einen mit voller Geschwindigkeit. Daher sind die Hände auf dem Boden ganz praktisch, weil man da in beide Ecken schnell tauchen kann. Zudem kann man sich vor dem Stürmer besser in die Füsse werfen und den Ball fangen, sollte dieser versuchen zu nah am Torwart ihn zu umkurven. Manche Gegenspieler stehen unter Druck, einige spielen in der Abwehr und sind rein "zufällig" vor einem aufgetaucht. Die Chancen einen Ball zu halten sind daher höher als man denkt. Man muss aber als Torwart den Kopf einschalten und sowas natürlich oft trainieren. Viele Torhüter gehen daher aus meiner Sicht mit dem Fuß voran, weil die Körperhaltung eine völlig falsche ist, manchmal hat das nichts mit Angst zu tun. Wie will man sich dem Gegner in die Füsse werfen, wenn die Hände und Körperschwerpunkt oben ist? Oder wenn man generell in jeder Situation nach hinten kippt.

    Angenommen der Gegner kommt aus etwas spitzerem Winkel auf einen zu und es sieht danach aus, als ob er in diesem Moment den Abschluss suchen muss. Ich habe da Erfahrungen gemacht, dass es besser ist, nicht ganz aggressiv auf ihn zu zugehen, sondern in sicherer Entfernung abzuwarten. Klar muss man den Winkel gut verkürzen. Wenn man ihm aber zu nahe kommt, vermindert man seine Reaktionsfähigkeit und man wird nicht immer das ganze Tor abdecken können. Da wird der Ball unter Umständen paar Zentimeter am Kopf oder Fuß vorbeigezogen und das war´s. In diesen Situationen stehen die Hände wesentlich höher und für ganz flache Bälle reicht der Fuß als Abwehrmöglichkeit, würde sagen, da befinde ich mich in klassischer Torwarthocke. Dadurch werden diese geballerten Bälle unter die Latte haltbar und für alle Schüsse (unten, halbhoch oder ganz hoch) hat man gute Chancen das Tor zu verhindern. Natürlich muss man sich auf seine Reflexe verlassen können und niemals wie ein Angsthase nach hinten kippen, dann hält man die Bälle nur noch durch Glück. Sollte der Stürmer nicht schnell abziehen, sondern sich auf einen zubewegen, dann muss er anders kassiert werden. Bei 1:1 Situationen gibt es generell kein Patentrezept und manchmal ist spekulieren auch vom Vorteil. Meine Methode ist für einige daher recht gut, manchen passt sie überhaupt nicht. Jeder muss für sich das beste raus finden. Zu einer vernünftigen Methode kommt schneller, wenn man sich ausgiebig mit Theorie an sich befasst und solche Sachen im Training bis zum Erbrechen übt.

    Zu der eigentlichen Frage dieses Threads habe ich schon etwas geschrieben. Aber ich verdeutliche dies nochmal. Wofür dürfen wir Torhüter mit den Händen spielen, wenn wir sie nicht benutzen wollen. Ich muss an dieser Stelle nicht sonderlich erklären, wie viel Reichweite man damit verschenkt. Außerdem kommt man nur wenn man sich in die Füsse wirft und den Ball hält zum Ballbesitz. Wenn man als Torwart solche Sachen im Zweifelsfall mit dem Fuß erledigt, macht man etwas völlig falsch. Wo soll der abgewehrte Ball dann hin? Meistens bleibt er unter völlig gefährlichen Umständen im Spiel. Und was dann? Wer kriegt ihn dann? Was wenn der Gegner ihn bekommt? Ein Torwart darf keine Angst haben und muss in diesen Situationen sprichwörtlich "Kopf und Kragen" riskieren und auf die Verletzungsgefahr keine Acht geben. Mal im Ernst, ein Ball den du in einer 1:1 Situation mit dem Fuß erreichen kannst, ist mit Händen sowas von locker zu fangen.
    Geändert von übergreifer (05.10.2007 um 13:31 Uhr)

  15. #15
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Icewolf
    Ich hab das eine zeitlang trainiert.
    Hm, wenn du Dich dabei aber verletzt, dann scheinbar nicht richtig
    Sorry, für den derben Scherz....

    Aber ich kann mich auch des Eindruckes erwehren, dass der Fuß, wenn 20 cm hart neben ihn geschossen wird, schneller am Ball ist, als die Hand/die Arme.
    Es kommt darauf an. Das würde ich nicht pauschalisieren.
    Generelle Fußabwehr halte ich nicht für erstrebenswert, es muß Situationsgebunden bleiben, und sollte nicht allein durch die Distanz des Balles neben den Fuß begrenzt werden.
    Das ist mir als Trainer viel zu wage.

    Ich hab mich beim Tauchen einmal ganz übel verletzt, ich glaube dass der Schulter-Muskel nie wieder richtig geheilt ist. ->Loch im Platz -> Druck auf Ellenbogen schiebt Oberarm nach oben -> belastet Rotatoren-Manschette (Supraspinatus?? ) -> ganz doll AUA!
    Sorry, aber beim Tauchen fällt man nicht auf den Ellenbogen, das tut man eigentlich nie. Denn das gesamte Gewicht geht zunächst ins Gesäss und von dort rollte der Körper rasch über die Körperseite zur Schulter, wobei die Arme vor dem Körper gehalten werden müssen!
    Und man soll es kaum glauben: Es ist eine der schnellsten Techniken der modernen Torwartschule.
    Leider sieht man diese aufgrund des komplexen und schweren Technikablaufes nur selten bis gar nicht und ich kenne auch nur wenige Torwarttrainer, die diese Technik unterrichten und auch nur wenige Torhüter, die diese richtig und schnell einsetzen können.

    Wer es jedoch kann, hat in 1:1 Sitationen oft ein Ass im Ärmel. Er kann sich nämlich exakt mittig vor den herannahenden Spieler werfen und das fast blitzartig... Auch Schüsse auf kurzer Distanz und nahe dem Körper können so sicher gehalten werden....
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  16. #16
    Torwarttalent
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    @steffen

    Ich weiß wie ich auch mit der Hand in solchen Situationen hinkommen kann, wende sie auch öfters an, aber bei Schüssen aus nicht einmal 5 Meter nehme ich schon oft den Fuß. Die Technik die du meinst, funktioniert aber auch nur wenn der Körperschwerpunkt schon ziemlich unten ist, und die Hände auch schon in Bodennähe sind (ich meine jetzt aber nicht das sie den Boden berühren müssen, sondern Oberschenkel, Knie Höhe sind). So wie ich das gelernt habe muss ich, wenn ich mich auf die linke Seite schmeiße, mit dem linken Bein zum rechten schwingen, so wie wenn ich mein rechtes Bein mit dem linken wegtreten würde (ich weiß, dass ist sehr schwer zu beschreiben). Denn wenn man sich anders schmeißt, ist einem immer das Knie im Weg und man kann den Ball nie fangen, weil man ihn aufs Knie bekommt.

  17. #17
    Torwarttalent Avatar von reinke93
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    alles was ich mache hat hand und fuß

    Zwar gegangen, aber für immer in unseren Herzen...

  18. #18
    Ehemals BastiXXII
    Blickfeld

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    also grundsätzlcih wie schon gesagt bei tiefen pässen mit den händen dahin und wenn es eins gegen eins so aussieht das der stürmer denn bal am fuss hat bei spitzem winkel kurz vorher stehen bleiben und bei relativ zenraler position wiese style mitten füssen voran aber möglcichst so da man nich ganz auf dem boden liegt
    so mach ich des

    _______________________________
    FUSSBALL IST EIN KAMPFSPORT!

  19. #19
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Zitat Zitat von alex91
    [...]So wie ich das gelernt habe muss ich, wenn ich mich auf die linke Seite schmeiße, mit dem linken Bein zum rechten schwingen, so wie wenn ich mein rechtes Bein mit dem linken wegtreten würde.[...]
    Genauso hab ich das auch gelernt.
    Zitat Zitat von Steffen
    Sorry, aber beim Tauchen fällt man nicht auf den Ellenbogen, das tut man eigentlich nie. Denn das gesamte Gewicht geht zunächst ins Gesäss und von dort rollte der Körper rasch über die Körperseite zur Schulter, wobei die Arme vor dem Körper gehalten werden müssen!
    Dann hab ich eben einen technischen Fehler gemacht, ich weiß wie das geht.
    Gibt doch das Technik-Video von André Lenz auf der home-Seite, der macht das ganz gut vor.
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  20. #20
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    Kommt immer auf die Situation an und wie ich gerade am besten zum Ball komme. Am liebsten natürlich mit der Hand.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  21. #21
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    Das ergibt bei mir sich meist aus der Situation. In der Regel versuche ich mich immer mit dem ganzen Körper davor zulegen um den größen Raum abzudecken. Legt der Gegner sich den Ball weiter vor, geh ich direkt mit der Hand hin um den Ball zu fangen. Die Füße nehm ich nur, wenn der Gegner abzieht bevor ich da bin. Dann heißt es groß & breit machen und beten das man getroffen wird...
    Aber Grundsätzlich zählt bei mir die Regel: Wenn 'raus, dann ohne Rücksicht auf Verluste...

    Ähm... an dieser Stelle möchte ich mich bei dem Stürmer von Horst 08 entschuldigen, der gestern von mir die volle Breitseite bekommen hat... *g*

  22. #22
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    Ist bei mir genauso, eigentlich geh ich immer mit der Hand hin, außer in Notfällen, wenn der Gegner schon zum Schuss ausholt, um den Ball doch noch zu bekommen.
    Aber wenn man sich mit dem Körper vor den Ball wirft und dann versuch mit der Hand ranzugehn deckt man erstens mehr ab und zweitens ist es sicherer als das der Ball wieder vom Fuß wegspringt zu einem Gegner

  23. #23
    Freizeitkeeper Avatar von ogungbure
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    Standard Beides

    also ich nehm die hand wenn derball weitgespielt is ...aba wenn er schießt hab ich mia von den bndesligatorhütern abageguckt oda an der seite vorbei geht das er noch nen spitzn winkler hat mach ich ne art grätsche mim fuß..aba wenns nich sein muss mim fuß versuch ich halt auf numma sicher mit der hand zu gehen ...

  24. #24
    Torwarttalent Avatar von DieKatz#5.EF
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    Zitat Zitat von Steffen
    Na, das sehe ich anders. Kannste Tauchen. Ich meine richtig?
    Nicht so halbherzig, wie es viele tun, sondern schnell und präzise?
    Dann zieht dich dein gesamtes Körpergewicht zu Boden, ohne das man Gewicht verlagern muß und man kommt exakt in diese Schußbahn...
    Es wird leider viel zu selten gelehrt und gemacht, weil es kaum ein Torwarttrainer richtig kann...
    Doch man muß es mal trainieren und kann dann erstaunt sein, wie schnell man unten sein kann, wenn man es richtig macht.
    Viele Torleute glauben auch, daß diese Technik Schei*pieps* ist und bauen eine Blockade auf, die verhindert, daß diese sie richtig und effektiv einsetzen, was dann auch ein Mangel ist, denn Tauchen in sicher, Fußabwehr nicht.

    Daher: Bitte nicht behaupten, daß der Fuß schneller ist, denn das stimmt so nicht.
    Mit der richtigen Technik, sind auch die Hände schnell genug, weil man diesen ein Zeitfenster schafft
    Stimme Steffen mehr als 100%ig zu^^ Also ich gehe grundsätzlich IMMER mit Hand zu Ball, und zwar mit dieser "Tauchtechik". Denke nicht dass ich sie perfekt beherrsche, aber ich denke es funktioniert ganz gut, da ich 1 gegen 1 als eine meiner Stärken sehe.

    Wenn der Stürmer versucht mich zu umdribbeln, versuche ich es mit einem Hechtsprung vor die Füße, den Körper benutzte ich dann als zusätzliche "Blockade", d.h. man macht sich so lang wie möglich.

    Edit: Bei letzterer "Technik" setzte ich auch immer auf "wenn schon, dann richtig", daraus hat sich meine schwere Verletzung am Knie ergeben. Also ist sie mit Bedacht auszuführen^^

    Katze5.EF

  25. #25
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    Zitat Zitat von DieKatz#5.EF
    Stimme Steffen mehr als 100%ig zu^^ Also ich gehe grundsätzlich IMMER mit Hand zu Ball, und zwar mit dieser "Tauchtechik". Denke nicht dass ich sie perfekt beherrsche, aber ich denke es funktioniert ganz gut, da ich 1 gegen 1 als eine meiner Stärken sehe.

    Wenn der Stürmer versucht mich zu umdribbeln, versuche ich es mit einem Hechtsprung vor die Füße, den Körper benutzte ich dann als zusätzliche "Blockade", d.h. man macht sich so lang wie möglich.

    Edit: Bei letzterer "Technik" setzte ich auch immer auf "wenn schon, dann richtig", daraus hat sich meine schwere Verletzung am Knie ergeben. Also ist sie mit Bedacht auszuführen^^

    Katze5.EF

    Gibts von dem Tauchen nach dem Ball vielleicht ein gutes Video.
    Wenn das kaum ein Torwarttrainier kann dann will ich mir das mal ansehen.

    Danke

  26. #26
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    gehört meiner Meinung nach zu den Grundtechniken...
    Ich meine, wenn ein hart geschossenener Ball direkt neben dich kommt machst du es ja auch, also ist es nicht nur die klassische Reaktion bei einer 1 gegen 1 Situation.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  27. #27
    Freizeitkeeper Avatar von Plizi
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    Also wenn ich sehe das einer alleine mit den Ball ankommt, versuche ich so schnell wie möglich den Gegenspieler entgegen zu rennen und mich einfach auf den Ball werfe, ohne auf den Gegenspieler zu achten. Einfach den Ball im Auge behalten. Zu 90% klappt es. Ich weiß das es Kamikaze mäßig ist, es ist manchmal auch nicht ganz ungefährlich. Meistens Kommt der Gegenspieler auch gar nicht erst zum Schuß dadurch, da ich sehr schnell lossprinten kann. Der genspieler weiß gar nicht wie ihm geschieht. Also wie gesagt es funzt sehr gut!!!

  28. #28
    torwart.de-Team
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    Ich sage es mal so: Wenn du - wie du es selbst beschreibst - "kamikazemäßig" auf den Ball gehst, sollte es für einen vernünftigen Stürmer eine Leichtigkeit sein einen Elfmeter rauszuholen. Und bei vielen Schiedsrichtern kriegst du für sowas noch die rote Karte.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  29. #29
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Paulianer,
    das stimmt in den unteren Ligen, ja.... schaut man sich aber höhere Ligen an, wie die Torleute da zum Teil zum Ball gehen, da kannste Dich als Stürmer warm anziehen.
    Da geht ein Balotta mal im Sturzflug vor die Füsse eines Mitspielers um sich den Ball einfach vom Fuß wegzugreifen.

    Wichtig dabei: Ein Strafstoß ist das nicht, denn es ist Regelkonform! Der Torhüter darf das. Wichtig dabei, der Angriff muß deutlich und zuerst auf den Ball gehen. Hat also der Torwart den Ball in dne Händen, der Stürmer stürzt, ist das eigentlich kein Strafstoß.

    Sicher wird in unteren Ligen zu rasch in solchen Situationen Strafstoß gepfiffen. Oft weil der Schiedsrichter nicht den richten Blick hat, zu weit weg vom Geschehen ist, oder eben nicht besonders sicher ist, dann ist es sicher so, daß ein aggressives und offensives Ballerobern durch den Torwart und ein schauspielerisch gut geschulter Stürmer hier Strafstöße verursachen können

    Ansonsten kann ich nur sagen: In 1:1 Situationen sollte der Torwart nicht zögerlich sein, sondern entschlossen und zielgerichtet zum und auf den Ball gehen.
    Es hat Vorteile.... und dürfte sich wohl auch nach und nach in den höheren Ligen mehr und mehr durchsetzen, und dann auch im TV mehr zu sehen sein.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  30. #30
    Freizeitkeeper Avatar von Plizi
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    Bis jetzt gab es keine Freistöße bzw. Karten, noch schwere Verletzungen. Lediglich blaue Flecken für mich. Ich versuch auch nicht unbedingt den Gegenspieler zum Fall zu bringen, es lässt sich leider nicht immer vermeiden. Ich konzentriere mich einfach auf den Ball und versuche ihn den Armen zu bekommen!!!

  31. #31
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    Zitat Zitat von Steffen
    Ansonsten kann ich nur sagen: In 1:1 Situationen sollte der Torwart nicht zögerlich sein, sondern entschlossen und zielgerichtet zum und auf den Ball gehen.
    Mir wird es momentan anders vermittelt. Ich solle eher langsam aus dem Tor kommen und den Winkel verkürzen und erst auf den Ball gehen, wenn der Stürmer ihn sich vorlegt oder sich für eine Richtung entscheidet, wo er mich umkurven will.

    Ansonsten breit machen, auf den Fußballen stehen und abwarten.

    Ich bin momentan eher verunsichert, was ich machen soll und was nicht und demnentsprechend gewinne ich momentan auch keine 1vs1-Situation, bei der es bei uns pro Spiel bestimmt 10-15 gibt.

  32. #32
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    Zitat Zitat von Stetti
    Mir wird es momentan anders vermittelt. Ich solle eher langsam aus dem Tor kommen und den Winkel verkürzen und erst auf den Ball gehen, wenn der Stürmer ihn sich vorlegt oder sich für eine Richtung entscheidet, wo er mich umkurven will.

    Ansonsten breit machen, auf den Fußballen stehen und abwarten.

    Ich bin momentan eher verunsichert, was ich machen soll und was nicht und demnentsprechend gewinne ich momentan auch keine 1vs1-Situation, bei der es bei uns pro Spiel bestimmt 10-15 gibt.
    also zuerst mal etwas was du deinem Trainer sagen solltest.
    Wenn du 10 bis 15 1vs1 pro spiel hast, sollte die gesammte Hintermannschaft getauscht werden.
    Vom Prinzip her ist das richtig was du schreibst. langsam raus, den Winkel bzw die Einschußmöglickeiten klein machen und dich groß. In dem Moment wo du siehst, dass du einen Tick eher oder zur gleichen Zeit wie der Spieler am Ball sein lannst, geht es los. Voll raus, keine Gefangenen machen und drauf auf den Ball. Ob du da dann mit spreizten Beinen oder mit dem Oberkörper ergo den Händen zum Ball gehst, ist ein bissel Gefühlsache, da gibt es keine Patentlösung. Immer so wie man sich wohler fühlt.
    Wichtig ist, dass du selbst glaubst an den Ball zu kommen. Dann vermittelst du die Entschlossenheit und viele Stürmer werden dann eh vorsichtiger in anbetracht eines entschlossen und kraftvoll herausstürmenden Keepers.
    Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
    Das stört die oben aber wenig.

  33. #33
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von Fliegenfänger01
    also zuerst mal etwas was du deinem Trainer sagen solltest.
    Wenn du 10 bis 15 1vs1 pro spiel hast, sollte die gesammte Hintermannschaft getauscht werden.
    Wenn wir die Möglichkeit hätten, würden wir das bestimmt auch machen...

  34. #34
    Freizeitkeeper Avatar von _SV-Keeper93_
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    Also ich geh meistens immer ungefähr so zum Ball:


    Mfg,
    _SV-Keeper93_

    PS:Sry für das große Bild.

  35. #35
    Freizeitkeeper Avatar von Plizi
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    Ich nicht, ich versuche mit den ganzen Körper auf den Ball zu springen und zu sichern!

  36. #36
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Stetti
    Mir wird es momentan anders vermittelt. Ich solle eher langsam aus dem Tor kommen und den Winkel verkürzen und erst auf den Ball gehen, wenn der Stürmer ihn sich vorlegt oder sich für eine Richtung entscheidet, wo er mich umkurven will.

    Ansonsten breit machen, auf den Fußballen stehen und abwarten.

    Ich bin momentan eher verunsichert, was ich machen soll und was nicht und demnentsprechend gewinne ich momentan auch keine 1vs1-Situation, bei der es bei uns pro Spiel bestimmt 10-15 gibt.
    Stetti,
    dann ist für Dich vielleicht das Video, welches ich im anderen Thread vorgestellt habe, eine Gedankenstütze und es ist für Dich vielleicht wichtig....
    Wenn es irgendwie geht, schau es Dir an....
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  37. #37
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    Zitat Zitat von Steffen
    Stetti,
    dann ist für Dich vielleicht das Video, welches ich im anderen Thread vorgestellt habe, eine Gedankenstütze und es ist für Dich vielleicht wichtig....
    Wenn es irgendwie geht, schau es Dir an....
    Du meinst die neue DVD aus dem torwart.de-Shop?

  38. #38
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    Zitat Zitat von Steffen
    Stetti,
    dann ist für Dich vielleicht das Video, welches ich im anderen Thread vorgestellt habe, eine Gedankenstütze und es ist für Dich vielleicht wichtig....
    Wenn es irgendwie geht, schau es Dir an....
    Hallo Steffen,
    auch ich bin seit einigen Jahren als Torwarttrainer tätig und bin z.Zt. ein wenig irritiert, welche Technik du deinen Torwarten nun eigentlich antrainierst. Es wäre super, wenn du mal den kompletten Bewegungsablauf beim 1 gegen 1 darstellen könntest, bevor ich etwas falsch Verstandenes hier fachlich kritisiere.

    Im Übrigen finde ich es in der "deutschen Torwartausbildung eigentlich ganz schön, dass die Torwarttrainer unterschiedliche Philosophien haben und jeder Trainer andere Schwerpunkte setzt. Das kann man auch gut im Profibereich sehen. Und gerade diese Unterschiede machen doch die Torwartförderung so interessant oder? Und trotz dieser unterschiedlichen Philosophien haben wir so viele tolle Keeper (grins).

  39. #39
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Hallo Tkrauti,

    Zitat Zitat von Tkrauti
    ... welche Technik du deinen Torwarten nun eigentlich antrainierst.....

    gar keine! So einfach ist das. Ich bringe Ihnen bei, die schnelle Technik des Tauchens. Denn damit kann man sich, auch aus der Bewegung rasch quer vor die Füsse eines Stürmers werfen, aber es ist kein Ballangriff in diesem Sinne.
    Ich bringe meinen Torleuten aber bei, furchtlos und konsequent zum Ball zu gehen und nicht zu zögern.
    Also nicht, wie so oft zu sehen, loszurennen und dann zu zögern, zu stoppen und auf die Aktion des Stürmers zu warten, sondern bestimmt zum Ball zu gehen und sich diesen zu greifen!
    Denn viele Torleute laufen raus, verzögern dann. Sie machen sich breit, aber ein geschickter Stürmer läßt diese dann einfach stehen und schibt den Ball vorbei und ins Tor, und das nur, weil der Torwart nicht konsequent genug war.
    Sicherlich, auch die Methode des vor dem Stürmer Stoppens und sich breit machen ist eine Möglichkeit, nur nicht meine.
    Denn man spekuliert darauf, angeschossen zu werden. Erst wenn der Stürmer vorbei will, kommt der Ballangriff. Das finde ich nicht gut, auch wenn es so funktioniert.

    Da schaut man in die Bundesliga oder auch schon in die Bezirksoberliga und entdeckt, daß hier die Torleute die Stürmer im 1 zu 1 nicht nur stellen, sondern direkt angreifen, also aktiv den Ball erobern wollen. Das bedeutet sie gehen raus und gehen direkt zum Ball, werfen sich also dem Stürmer entgegen.

    Dabei sieht man oft die 'Kahngrätsche' also ein Bein gestreckt nach vorn, das andere Bein angewinkelt nach hinten, den Oberkörper aufrecht und die Hände breit....
    Andere werfen sich einfach so davor.

    Es ist daher schwer, hier einem Torwart ein Bewegungmuster einzuprogrammieren, welches dann auch 100%ig funktioniert, denn das tut es nie.

    Ich gebe diesen also die Chance, ein Bewegungsmuster zu lernen, die Technik des schnellen tauchens. Und dann eben auch diese Technik in der Bewegung einzusetzen und auch ermuntere ich diese, sie im Training auszuprobieren und umzusetzen.
    Und ansonsten animiere ich diese, zum konsequenten Ballangriff, also mit den Händen gezielt zum Ball zu gehen und diesen sich zu greifen, wenn diese sich direkt vor den Stürmer werfen. Das bedeutet aber auch, daß wenn der Stürmer einen Haken macht, der Torwart ggf. auch eine Hechtsprungtechnik zum Ball machen muß, um erfolgreich zu sein.
    Dabei ist es wichtig, daß diese keine Angst haben, dies zu tun.. und gerade diese Furcht, ist oft, was die Torleute zögern läßt oder nicht wirklich erfolgreich sein läßt.
    Denn letztendlich will der Stürmer nicht durch den Torwart hindurch laufen, er willl drum herum. entweder er spielt den Ball, und dann muß der Torwart sich den Ball greifen, oder aber er versucht seitlich um den Torwart herum zu kurven, auch dann muß der Torwart rasch mit einer Hechttechnik reagieren. Ist der Torwart schnell genug, dann kann er mit der "Kahngrätsche" oder eben der Technik des Tauchens erfolgreich sein.
    Welche der Techniken meine Torleute anwenden, überlasse ich diesen, denn sie müssen sich dabei wohl fühlen und auch sicher fühlen.
    Ich trainiere daher nicht bloß die Technik, auch die Situation.
    Und was ich dabei sehe und beobachte ist, daß der konsequente Ballangriff hier wirklich gut funktioniert....

    so, und nun darfst Du kritisieren!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  40. #40
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Stetti
    Du meinst die neue DVD aus dem torwart.de-Shop?
    Ja, genau diese.... es ist keine Lösung, aber eine Möglichkeit
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  41. #41
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    Die DVD ist mir schlicht und einfach zu teuer. Wenn ich die irgendwo mal billiger sehe, wäre es eine Überlegung wert, aber soviel Geld kann und will ich für ein theoretisches Hilfsmittel einfach nicht ausgeben. In der DVD wird mir x Minuten lang Wissen vermittelt, danach ist aus, schluss. Mein Torwarttrainer kann mir dagegen rund um die Uhr etwas beibringen, genauso wie die User hier im Forum. Es ist zwar alles nur Theorie, aber das ist die DVD ja auch. Und ein Torwarttrainer sieht auch meine Technik, bzw. meine Fehler.

    So wie du es hier geschrieben hast, das ist das Gegenteil, wie es mir momentan beigebracht wird, aber ich denke, eine aggressivere Art und Weise auf den Ball zu gehen ist eher mein Stil, als wie ich es jetzt machen soll. Mein Torwarttrainer lässt aber in allem mit sich reden.

    Weil momentan gefällt es mir einfach nicht, weil ich immer das Gefühl habe, wenn ich doch auf den Ball gegangen wäre, dann hätte er niemals soviel Zeit mich auszugucken und einfach ins Tor zu schießen.
    Wenn ich aggressiv auf ihn zu gehe, bzw. mich auf quasi ihn stürze, dann kann der Schütze nie so genau zielen und hat womöglich auch erstmal Probleme den Ball irgendwie zu kontrollieren, wovon der überhastete Abschluss die Folge ist.
    Gut, ein ganz erfahrener umkurvt den Keeper dann einfach, aber ich denke in der B-Jugend ist das das richtige Rezept, zumal es mir eher liegt.

  42. #42
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Stetti
    Die DVD ist mir schlicht und einfach zu teuer.....
    Wie schon gesagt, über den Preis werde ich nicht diskutieren, da ich darauf keinen Einfluß habe und auch nicht's daran verdiene....

    Mein Torwarttrainer kann mir dagegen rund um die Uhr etwas beibringen, genauso wie die User hier im Forum. Es ist zwar alles nur Theorie, aber das ist die DVD ja auch. Und ein Torwarttrainer sieht auch meine Technik, bzw. meine Fehler.
    Naja, das ist sicherlich richtig. Doch auch ein Torwarttrainer braucht immer mal wieder ein Update... und ich danke daher Mathias Bolz und Andreas Kalusche dafür, hier für nette Punkte zu sorgen, insbesondere für kreative Ideen.
    Nur leider bietet das Forum vielleicht eine Möglichkeit des Austausches, aber es kann dir weder eine Technik korrekt vermitteln noch diese korrigieren. Da sind Forum und DVD sehr ähnlich!
    Daher suche ich ja möglichst immer den Austausch mit anderen, insbesondere direkt und in der Praxis...
    Da fällt mir ein, ich muß Torwart.de noch eine CD brennen -> Sorry Marcel

    So wie du es hier geschrieben hast, das ist das Gegenteil, wie es mir momentan beigebracht wird, aber ich denke, eine aggressivere Art und Weise auf den Ball zu gehen ist eher mein Stil, als wie ich es jetzt machen soll. Mein Torwarttrainer lässt aber in allem mit sich reden.
    Sieh mal, es gibt da keine richtige Technik, nur meine Erfahrung ist, daß ein zögerliches zum Ball gehen dem Stürmer mehr Vorteile gibt, als ein Torwart, der den Stürmer stellt. Denn wenn man rasch den Stürmer stellt, hat dieser nicht die Zeit den Ball zu stoppen und eng zu kontrollieren, da dafür auch der Stürmer den 'Schub rausnehmen' muß.
    Stellt also der Torhüter daher rasch den Stürmer, und geht direkt und konsequent zum Ball, hat er Vorteile.
    Nimm der Torwart, ebenso wie der Stürmer die Geschwindigkeit heraus und wagt nicht den direkten Angriff, so hat der Stürmer Zeit den Ball zu kontrollieren und zu versuchen, en Torwart zu umspielen und dies gelingt auch häufig.

    Weil momentan gefällt es mir einfach nicht, weil ich immer das Gefühl habe, wenn ich doch auf den Ball gegangen wäre, dann hätte er niemals soviel Zeit mich auszugucken und einfach ins Tor zu schießen.
    Stetti, wenn es dein Gefühl ist, die den Drang verspürst, dann setze es doch einmal um!
    Versuche, ob es klappt.
    Denn nur dann ist eine Technik erfolgreich, gerade in so einer Form, wenn man sich darin wohl fühlt. Denn dies ist ein Vorteil, weil man dann eben das ES auf seiner Seite hat....
    ES ist aktiv und hilft Dir...
    Denn just dieses Ausguggen ist, was die andere Form so problematisch macht. Der Stürmer weiß, daß der Torwart kommt, und weiß auch, daß der Torwart den Spieler nur stellt, aber dann meist auf die Reaktion des Spielers wartet und erst dann den Angriff wagt.... und hier sehe ich das Problem. Ein Torwart hat den Vorteil, er darf mit den Händen zum Ball gehen.
    Nur warum tut es keiner, stellt den Stürmer und greift sich den Ball?
    Keiner von ist genötigt, die "Kahngrätsche" zu machen, wenn man sich darin wohl fühlt und Erfolg hat, in Ordnung. Wenn man dann aber ein anderes Prinzip verfolgt und fast einem Kamikaze gleich sich dem Stürmer entgegen wirft, mit den Händen den Ball ergreift und dann unter sich begräbt.... was erfordert es? Mut, nur Mut und Selbstsicherheit!
    Das Schöne dabei ist, es ist dem Torhüter sogar gestattet.
    Es ist nur schwer zu trainieren, den man kann dem Torwart Mut nicht antrainieren.

    Zudem machen viele Torhüter auch Fehler: Anstelle direkt auf den Stürmer zuzulaufen, versuchen diese auf einer Seite am Stürmer vorbei zu laufen um sich dann dem Stürmer mit den Händen in die Beine rutschen zu lassen. Es fällt dem Stürmer damit umso leichter, den Torwart zum umkurven.
    Und wenn man daher schon direkt drauf gehen soll, warum dann nicht aggressiv zum Ball zu gehen und zu versuchen, diesen zu greifen???

    Es gibt hier keine Patentlösung, hier gibt es nur Individuallösungen, und die sind so verschieden wie die Torhüter selbst. Und das muß auch ein Trainer sehen und seinen Schützlingen eingestehen.
    Und die große Kunst des Trainers ist es dann, auch hier noch seinen Schützling unterstützen zu können, indem er versteht, was der Torhüter tut und was er in dieser Form verbessern kann,, damit was er tut noch besser wird....

    Wenn ich aggressiv auf ihn zu gehe, bzw. mich auf quasi ihn stürze, dann kann der Schütze nie so genau zielen und hat womöglich auch erstmal Probleme den Ball irgendwie zu kontrollieren, wovon der überhastete Abschluss die Folge ist.
    Richtig, völlig richtig. Aber Du stützt dich nicht auf den Spieler, sondern auf den Ball. Dein Ziel ist der Ball.
    Das bedeutet raus und dann rasch tauchen und den Ball greifen. Glaub es mir, das ist eine Kunst, denn man muß sehr schnell sein, im Runterkommen!!
    Aber man kann es üben!

    Gut, ein ganz erfahrener umkurvt den Keeper dann einfach, aber ich denke in der B-Jugend ist das das richtige Rezept, zumal es mir eher liegt.
    Stetti, wenn du es weißt, warum tust Du es nicht???

    Was sagte Yoda zu Luke auf Dagobath?

    "Nicht versuchen Du sollst, Tun Du musst!"
    Geändert von Steffen (02.11.2007 um 21:28 Uhr)
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  43. #43
    torwart.de-Team
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    Okay, ich werde es sicher demnächst so machen, wie ich es im Gefühl habe und nicht, dass ich versuche etwas umzusetzen, was mir so beigebracht werden soll. Ich spreche auch nochmal mit meinem Torwarttrainer darüber, der ist sicherlich auch der Ansicht, dass das Gefühl den Ausschlag für die richtige Technik jedes einzelnen ist.

    Allerdings habe ich da noch eine Unklarheit:
    Wenn ich mich dann also zum Ball werfen, mit dem Körper möglichst breit vor den Stürmer, dann muss der Ball doch etwa auf Brusthöhe sein, da so die maximale Breite in beide Richtungen erreicht werden kann, oder? Den Ball kann ich ja dann trotzdem noch dabei greifen.

    Ich habe letztens einige Szenen von Rensing gesehen, der macht das wirklich stark. Wirft sich vor den Gegner und hat den Ball eh dieser reagieren kann.

  44. #44
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Stetti,
    daher ist die Technik des Tauchens sehr gut geeignet.
    Das Becken sinkt rasch zu Boden, und zwar dort wo die Füsse eigentlich sind, und klappt dann zur Seite, so daß eben das Becken an der Stelle bleibt, wo man gestanden hat, so daß fast die Körpermitte vor den Füssen des Stürmers zu liegen kommt....
    Das passiert meist nicht, so kommt man dann wie Du beschreibst mit Bauch oder Brust vor die Füsse des Gegners... wenn es ideal läuft, und dann kann man den Ball auch sicher greifen und sich darauf einrollen.

    Aber Stetti,
    auch das muß man üben und dazu sollte die Grundtechnik, also das Tauchen wirklich sitzen... ansonsten improvisiert man..... und das ist nicht immer förderlich, weil man sich ein Bewegungsmuster aneignet, welches dann nur aufwendig optimiert werden kann.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  45. #45
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    also ich mache es meistens mit der hand. kommt aber auf die situation an.
    es gibt kein glück, es gibt nur können.
    Brot für die Welt, die Wurst bleibt hier.

    B-Jugend: TV Echtdingen
    Leistungsstaffel
    Bezirk: Stuttgart
    Bezirkspokal: 2.Runde Mittwoch 7.11.07
    TV Zazenhausen vs. TV Echterdingen 2:1

    Position: Torwart

    besucht mal http://www.vollspann.com/
    oder http://www.allwar.de.vu

  46. #46
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    Legt der Stürmer sich den Ball zu weit vor hechte ich mich dazwischen und sichere so den Ball. Bei einer engen Situation gehe ich oft mit dem Fuß dazwischen

  47. #47
    Welttorhüter
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    Zitat Zitat von Steffen
    Ich trainiere daher nicht bloß die Technik, auch die Situation.Und was ich dabei sehe und beobachte ist, daß der konsequente Ballangriff hier wirklich gut funktioniert....

    Leider habe ich keine TW Trainer...

  48. #48
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Luke123
    Bei einer engen Situation gehe ich oft mit dem Fuß dazwischen
    das würde ich versuchen zu ändern
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  49. #49
    Welttorhüter
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    Zitat Zitat von Schnapper82
    das würde ich versuchen zu ändern

    Wie meinst du das genau Schnapper?

  50. #50
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    Was ich mir noch angeeignet habe:

    Der Stürmer rennt von der Seite auf die zu und muss den Ball dann ins Tor schießen. Früher habe ich mich immer nach außen gehechtet aber fats jeder Stürmer schießt ins lange Eck, dh also Keeper hechte ich mich nur noch nach innen und halte so viel mehr Bälle (vor allem in der Halle!!!)

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