um Wieses Leistung zu steigern, bräuchte Bremen eindeutig einen stärkeren zweiten Mann. Denn Vander kann leider keinen Druck aufbauen auf Wiese.
Finde das sehr schade, denn so wird Wiese auch nicht viel weiterkommen, wenn er Pech hat...
um Wieses Leistung zu steigern, bräuchte Bremen eindeutig einen stärkeren zweiten Mann. Denn Vander kann leider keinen Druck aufbauen auf Wiese.
Finde das sehr schade, denn so wird Wiese auch nicht viel weiterkommen, wenn er Pech hat...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ist Pellatz nicht eigentlich ein gutes Nachwuchstalent? Kann mir kaum vorstellen, dass der schlechter als Vander ist.
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das kann ich mir auch nicht vorstellen...Zitat von Paulianer
Pellatz wird wahrscheinlich Druck auf Vander aufbauen...
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Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ja denke ich auch. Ich fande Vander noch nie wirklich gut.Zitat von Schnapper82
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
Pellatz ist noch längst nicht so weit. Christian Vander steht in der Hierarchie schon mit Recht an zweiter Stelle vor Nico Pellatz.
Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!
ich kann Pellatz nicht wirklich beurteilen...habe ihn erst zwei mal bei den Amateuren gesehen.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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Spreizschritt im Tor
Werder Bremen hat schon viele Torhüter kommen und gehen sehen. Einige waren Rückhalt für die Hansestädter, andere die pure Verunsicherung. Auch zwischen Tim Wiese und Christian Vander liegen Welten.
Als Christian Vander am Samstag zielsicher den als weiten Abschlag gedachten Ball zu Hamburgs Zauberfeder Rafael van der Vaart bugsierte, und der blitzschnell die Situation erfasste, da wusste jeder im Stadion, jeder Fernsehzuschauer mit einigermaßen Sachverstand, dass dieser Lupfer direkt über den Bremer Keeper ins Tor fliegen würde. Und natürlich wusste das auch Vander, der noch nicht einmal große Anstalten machte, so schnell wie möglich in sein Tor zurück zu sprinten, um das drohende Unheil zu verhindern. Die Kugel hatte noch nicht einmal das Netz geküsst, da hatte Werders Nummer Zwei schon das Gesicht in die Handschuhe vergraben. Wohlwissend, dass er seinen Status als Fliegenfänger untermauert hatte und spätestens seit dem Nordderby wohl auf ewig mit diesem Makel leben muss.
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Quelle: 11 Freunde
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