Das hast du wirklich perfekt auf den Punkt gebracht, ich hab mir auch schon viele Gedanken in diese Richtung gemacht...grundsätzlich sehe ich Nervosität also auch eher als etwas positives bzw. als notwendig an.
Und diese dann für sich bewusst zu nutzen, sie also sozusagen zu katalysieren, ist meiner Meinung nach ein Meilenstein oder die "Königsdisziplin" in der psychischen Entwicklung eines Sportlers...wobei ich zugeben muss, dass ich da selber noch einiges zu lernen habe.





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