also ich möchte alleijne zuhause was tun ...das problem ist es , das ich nur eine kleine rasenfläche zur verfügung habe die wand darfg ich nicht benutzen...wäre cool wenn ihr mir ein paar übungen beschreiben könnt...
also ich möchte alleijne zuhause was tun ...das problem ist es , das ich nur eine kleine rasenfläche zur verfügung habe die wand darfg ich nicht benutzen...wäre cool wenn ihr mir ein paar übungen beschreiben könnt...
Darf ich fragen warum?
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Weil er trainieren und sich verbessern will und deshalb auch zuhause was machen will.Zitat von Steffen
Oder meinst du warum er nur eine kleine Fläche zur Verfügung hat?
@VFL-Titan: Hast du keine Möglichkeit bei euch auf dem Sportplatz zu trainieren?
Das habe ich ja befürchtet.... sag mir mal Stetti, was so ein dauerhaftes, ständig sich selbst unter Druck setzende Training bringen soll?Zitat von Stetti
Wer sorgt für die nötigen Pausen? Wer sorgt für Korrektur?
Weißt Du, wen Dir persönlich 2-3 mal die Woche Training nicht reicht, und Du dann denkst, es muß mehr sein, dann tue etwas, aber kein Fußball!
Gehe Schwimmen... nicht paddeln oder plantschen, sondern mit etwas Anspruch, verbessert Koordination und Kondition.
Gehe in Judo, auch hier Koordination und Kondition, wobei im Judo noch eine Menge Kraft bei kommt....
Gehe Radfahren... Steigere von 20 km auf 50 Kilometer und versuche, dann die Zeiten zu verbessern. Gutes Konditionstraining.
Gehe Klettern: Kraft und Koordination sind hier notwendig
Weißte, die wenigsten hier sollten den Torwartsport so ernst nehmen, daß man 5 Tage die Woche trainiert und einen Tag spielt.
Es sollte bestenfalls 2 Mal die Woche TW-Training sein, denn der Rest ist Kondition, Koordination und Krafttraining....
Ich verbaue meist solche Übungen, doch eher im Sommerhalbjahr, im Winter geht es nicht, den man kühlt zu schnell aus. Aber ich rate meinen Schützlingen dazu.
Weg vom Fußball, Spaß in anderen Sportarten haben und aufgrund dieser Vielfalt mehr Erfolg im Tor zu haben.... Denn ständg nur den Fußball im Kopf haben und den Druck auf sich selbst, dass man besser werden MUSS, wenn man nur hart genug dafür trainiert, das geht nach hinten los!
Und wenn nun jemand nach Hause kommt, den halben Gaten umgräbt, fördert er nur dieses 'ich will besser werden' Denken, und oft ohne Kontrolle... Stetti, glaubst du wirklich es ist so sinnvoll?
Wen er kein TW Training im Verein bekommt, dann kann er sich aus dem Mannschaftstraining ausklinken und etwas tun, dann braucht er den Garten auch nicht... dann kann er allein trainieren, ja. Aber er hat dan nur begrenzt Zeit und sein Denken wird nicht zu sehr durch sich selbst verdeckelt.
Wen Fußball alles ist, ja mein Gott, dann nicht allein im Garten. Hn zum Bolzplatz, Futsal ist in aller Munde, wie haben es Kicken genannt.
Rasch zwei Manschaften und los geht es... das kann man auch 4 5 Stunden machen, weil es ohne Leistungsdruck ist, man macht automatisch Pausen... und weil jeder Druck fehlt, ist es recht ideal, für Reaktion und Kondition.Einzig Technik lernt man so nicht, was nicht wirklich wild ist.... denn dazu braucht man eh möglichst einen TWT....
Also, bitte, ich frage schon bewußt wozu!
Kommt doch mal von diesem Leistungsgebolze runter und schaut mal, wo Ihr spielt und wohin der Weg führt. Bei vielen ist noch genug Platz und Zeit, dann ggf. unter Aufsicht Leistung zu bolzen.... aber ohne Aufsicht, halte ich das nicht für sehr ratsam.
Den der größte Feind, ist man selst, mit der ständigen mit sich selbst nicht zufriedenheit....
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
kann Steffen nur recht geben.
Es kommt nicht immer auf die Quantität des Trainings an. Viel wichtiger ist die Qualität.
Man braucht Ruhephasen für den Körper, aber vorallem auch für den Kopf.
Du musst nicht nur köerperlich Topfit sein, sondern auch geistig, um gute Leistungen bringen zu können!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ich bin ja auch der Meinung dass es nichts bringt, soviel zu trainieren und wollte nur seine Gedanken und sein Vorhaben wiedergehen.
Ich verstehe dich nicht??warum auf dem erreichten ausruhen??ich spiele jetzt mein letztes jahr b-jugend...ich habe nur noch wenig zewit bis ich in den herren fußball einsteige...Im Moment habe ich 3 mal die woche training und 1 spiel am wochende...an den tagen wo ich kein training habe gehe ich meist laufen oder gehe mit freunden auf den Sportplatz...jedoch bringt dieses gebolzen für mich nicht sehr viel...ich verstehen nicht warum mnan nur dann trainieren soll wenn man regulär training hat...wieso nicht mehr tun als nötig??wo ist den da der ergeitz???ich meine grade wenn man starke konkurenz hat muss man erst recht son derschichten schieben...da verstehe ich manche einwende von euch/dir nicht
VFL Titan,
es gibt so eine kleine Geschichte darüber, warum man es nicht tun sollte.
1. Du machst alles ohne Korrektur. Das Risiko das Du dir also eine Technik angewöhnst und antrainierst, die eher schlecht als optimal ist, ist hoch.
2. Man neigt zur Übertreibung. Man neigt dazu, hemmungslos und ohne Kontrolle überzutrainieren! Gerade wenn man ehrgeizig ist.
Letzterer Punkt ist furchtbar und ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen:
Ich bin täglich Fahrrad gefahren, war dreimal die Woche 10 km Laufen mit Übungen zu Kraft und Koordination, bin Freitags auf den Bolzplatz gefahren.... ich war ein Paket aus lauter Muskeln und Sehnen... ich war durchtrainiert bis in die Fingerspitzen und unter die Zehennägel.
Was glaubst Du war die Folge?
ich brach mir mein Knie... nicht aufgrund Fremdeinwirkung, nicht aufgrund Sturz... nein, meine eigene Muskulatur war schuld... Sie war kräftiger als das Skelett es ertragen konnte.
Frage mich daher heute, ob dieses ehrgeizige Training es wert war... was denkst Du??
Und nun, es liegt an dir, ob Du gleiches tun möchtest... oder lieber sagst: 3 mal die Woche, es ist wirklich genug.
Und wenn es Dir nicht reicht, dann suche Dir einen anderen Sport zum Ausgleich. Gehe Schwimmen, Klettern oder mache Judo... dieses Training wird dich besser machen. Denn dreimal Fußball die Woche ist ausreichend und genug. Was Dich besser macht, ist eine Ausgleichssportart, um deinen Körper besser und vollständiger zu trainieren.
Dann bist du wieder unter Aufsicht und kannst nicht übertreiben.. denn ein Übungsleiter hat die Aufgabe, Dich richtig zu erwärmen, eine Übungsstunde mit einem Ziel zu haben, und damit deine Entwicklung zu fördern....
Also, warum selbst trainieren, wenn die Risiken einfach da sind?
Und nun, triff deine Entscheidung. Für mich ist alles gesagt.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Training alleine ist kein Problem an sich.
Natürlich darf man nicht übertreiben und muß einerseits kritisch genug sein, andererseits Sachen üben, die so Sinn machen.
Wenn man 3x die Woche trainiert ist es wahrscheinlich am sinnvollsten tatsächlich nur unterstützendes Training zu machen (Schwimmen, Laufen, Fitness), es kann aber auch sinnvoll sein, sich mal so etwas alleine anzugucken, was man alleine trainieren kann.
Wie bereits angedeutet, ist es dabei wichtig, das die Qualität stimmt, und damit das nicht so banal klingt: beim alleine-trainieren ist die Qualität der Übungen eine grundsätzlich andere als beim Training mit anderen zusammen!
Man kann viele Sachen nicht komplett alleine trainieren (Versuch mal ein Äquivalent zu einer 30-Meter Flanke ohne fremde Hilfe zu erzeugen...).
Man kann allerdings Aspekte von vielen Situationen isoliert "betrachten" und üben ( mit einer hohen Wand kann man Ballgeschwindigkeit und zu überbrückende Entfernung zum Fangpunkt einigermaßen simulieren, aber die Flugzeit und Positionierung wird schwierig).
Man kann seinen Körper auf die anstehenden Belastungen vorbereiten und damit unterstützend Trainieren (wenn man wenig Training hat, oder wieder reinkommen will).
Isolierte Aspekte (Teile von Situationen / Techniken) zu üben, kann natürlich auch Nachteile haben, allerdings ist meine Erfahrung, dass so ein Traning durchaus sehr nützlich sein kann (also man die Sachen übertragen kriegt), und man vor allem dann versagt, wenn man mit Situationen konfrontiert wird, die eben nicht Äquivalent sind, zu dem was man alleine trainiert hat (Da ist aber das alleine-Training nicht Schuld, denn das muss eben in einer anderen Trainingsform bahandelt werden).
Des weiteren muß man bedenken, daß man nicht zu viele komplette Bewegungen trainiert, sondern Aspekte derjenigen, womit man wirklich nur normales Training unterstützt, nicht komplett ersetzen kann.
Man beschäftigt sich beim alleine-trainieren also viel mehr mit Prinzipien (!) als mit konkretem kompetten Verhalten, das ist aber auch wichtig, denn wenn ein Torwart immer nur exakt einstudierte Bewegungsabläufe "benutzt", dann hält er eben nicht so viele Bälle. (Wichtig ist, die Toleranzen für Bewegungen zu üben, also wo man und wie man etwas abweichen kann, was noch unter großer Beschleunigung funktioniert - welche Freiheiten man bei bestimmten Techniken hat...).
Was ein Problem ist, ist dass beim alleine-trainieren oft die Parameter nicht alle gleichzeitig stimmen, z.B. ist eventuell die zur Verfügung stehende Zeit zum reagieren kleiner, dafür aber ist die Ballgeschwindigkeit z.B. auch geringer. Solche Abweichungen müssen einem bewusst sein, und man sollte so bald wie möglich versuchen entsprechende Situation im normal-Training zu behandeln zur Überprüfung. Man muss also einen Weg der Umsetzung finden, was nicht zwingend leicht ist.
Man benötigt also Köpfchen und viel Aktivität beim alleine-trainieren, und muss darauf achten, dass man sich im Grunde garnichts angewöhnt (typisch wäre falsche oder keine sinnvolle Ausgangshaltung einzunehmen, nachdem man selbst den Ball geworfen/geschossen hat -> Aktivität!). Trainiert werden hauptsächlich Aspekte und somit zwangsweise Flexibilität!
Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist die Impulsgebung (mir fällt gerade kein anderes Wort ein). Nämlich schiesst/wirft man ja selbst, dann nimmt man eine Ausgangshaltung/Bewegung an, dann hat man eventuell eine visuelle Marke (nach dem Umdrehen) oder eine akustische, beim Aufprall des Balls am Baum/Wand/Netz, auf jeden Fall eine andere Dynamik als im normalen Training, oft hat man weniger Raum um die vollen Bewegungen zu studieren (man muss also z.T. eine spätere Bewegungsphase simulieren, damit das übertragbar ist). Dessen muss man sich bewusst sein, sonst studiert man blind etwas kontraproduktives ein, oder bleibt im Spiel stehen, weil es irgendwie anders ist als im Training. Wenn man aber Aktivität und vom-Fleck-wegkommen übt und nicht nur hinfallen, dann ist es schon mal sehr sinnvoll.
Zum anderen neigt man dazu, wegen der Durchführbarkeit, dass man viele Übungen macht, die Reaktion und Muskulatur trainieren. Zu kurz kommen leicht Situationen, in denen man etwas mehr Raum überwinden muss, bis tatsächlich Reaktion gefragt ist (weil nach ein paar Schritten der Ball zu langsam wird). Die sind manchmal schwieriger alleine zu simulieren, da man oft zu wenig Platz vor einer Wand hat, oder die "Wand" zu niedrig ist (ineffizient, zu schwer mit schnellem Schuss zu treffen auf mehr Distanz), bei einer Stufe oder Zuschauersitzen z.B. - das ganze bedeutet aber nicht das alleine-Training schlecht ist, sondern dass man auf die Balance achten muss und die Sachen, die nicht alleine gehen mit anderen zusammen trainiert, und sich ansonsten intelligente Übungen ausdenkt und auch überprüft, ob sie funktionieren.
Die Gefahr ist auch die "Nähe" zum normalen Training, die beim normalen Fitness-Studio-Einsatz nicht so gegeben wäre, doch auch dort kann man Fehler machen...
Training mit Trainer ist natürlich einfacher und verlangt nicht ganz so viel Einsatz von Intelligenz, aber wer keinen Trainer hat, oder nur sehr selten Trainiert muss sich eben anders helfen - wichtig ist nur, dass man das klug macht und immer wieder an den Realitäten des Spiels überprüft, und auch dort aufpasst, wenn etwas daneben geht, ob es mit der Trainingsweise zusammenhängt (das muss man eigentlich sowieso, egal wie man trainiert).
Äh, soweit erstmalundwieder.
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Ach so:
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß man beim alleine-Training tendenziell eher akustische als visuelle Reize hat, jedenfalls hat man keine langen Flugbahnen und die entsprechende Einschätzungsfähigkeit kann nicht so gut trainiert werden, da soll man sich dann nicht wundern...
Einen kompletten Torwart kann man so nicht basteln, aber man kann Ergänzen und von vielem etwas vorlegen, so daß man im richtigen Training dann darauf aufbauen kann und sich eventuell auf bestimmte Sachen konzentrieren kann, dazu muß man aber ungefähr wissen oder merken, was dann eben noch so fehlt.
naja...
Geändert von katzundgold (10.12.2007 um 18:10 Uhr)
@steffen...ich denke ich muss kein muskelprotz sein...klar ich bin stabiel und habe auch muskeln...aber das was dir passiert ist muss ja nicht jedem gleich passieren...meinst du die heutigen bundesligastars haben sich mit vereinstraining zu frieden gegebene??wohl kaum...ein guter freund von mir spielt bei 96..der trainer hat mertesacker trainiert...er hat mit ihm sonderschichten geschoben an trainingsfreien tagen und nach dem training...es reicht nicht sich nur auf das vereinstraining zu konzentrieren...von nix kommt nix...und wenn man seine chancen sieht höher zu spielen aber noch mehr training dafür braucht warum nicht mehr trainieren...verletzungen können IMMER und überall passieren...wenn man sich bei sowas verletzt dann soll es so sein...aber wenn du dich nicht verletzt und dich weiterentwickelst stehen dir ganz viele türen auf..und dafür muss man trainieren und nicht auf das ausruhen was man im mannschftstrain ing erreicvht...und das garantiere ich dir reicht nicht wenn man Ganz oben hin will!!!
Der Wille versetzt Berge aber nur wenn die Leidenschaft stimmt.
*grinsen* Wir schreiben uns in 20 Jahren okay?Zitat von VFL-Titan
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Also ich finde das eine ganz wichtige Thematik für mich.Seit einem guten halben Jahr bin ich im Tor und habe erst dort entdeckt, was für eine Sportart und Technik das für sich ist.Nun bin ich schon Ü30 und spiele aus Hobby in der Kreisklasse.Gefährlich ist mein Ergeiz.Ich will richtig gut sein,habe ne Menge nach bzw aufzuholen.Der Wille ist da, aber die Möglichkeiten es umzusetzten ist mieserrabel.Gerade jetzt in der Winterpause ist es für meine Seele übelst, kein Training zu haben.Da schnapp ich mir schon 3-4 x in der Woche ein paar Bälle und übe den Abschlag und Ausschuß.Am Anfang habe ich solange geschossen und geschossen, bis ich meinen rechten Fuß nicht mehr anheben konnte.Auch das Tauchen oder die Wippe/Schauckel übe ich immer wieder, bis ich blaue Flecken an den Hüften habe, da der Boden gefroren ist.Diese Woche war total brutal.Wir hatten 2x Hallentraining, dann ein 2tägiges TW-camp mit 8 Stunden Training und gestern ein Tunier mit 5 Spielrunden.
Eh, ich konnte nicht mehr.Ich spürte mich gar nicht mehr und meine Psyche hing nur noch an einem Fädchen.Ich hatte keine Freude, war einfach nur fix und fertig.Jetzt durch die Beiträge von euch und dieser Alptraumerfahrung gestern (alle Spiele ziemlich hoch verloren, kaum ein guter Sprung o.ä. geschafft), bin ich echt ernüchtert.Ist es das echt wert?Ich meine so hart zu trainieren und sich darauf zu versteifen?!
Ich will immer noch gut sein, aber irgendwie habe ich dabei die Freude zum TW sein verloren, vor lauter Verbissenheit.Ich bin zwischenzeitlich besser geworden, wird mir immer wieder bestätigt,vielleicht sollte ich mich darüber auch einmal freuen und zufrieden sein?!!!Man wird immer an sich etwas Verbessern müssen, und üben müssen und dran bleiben müssen.
Ich habe mir gestern vorgenommen, alles etwas lockerer anzugehen.Der Spruch non Bela finde ich dabei echt klasse und hilfreich. Ich zitiere ihn einmal und hoffe das ist ok.
"Du bist immer dann am besten, wenns dir eigentlich egal ist.
Du bist immer dann am besten, wenn du einfach ganz normal bist."
Bela B., Musiker
Gestern beim dritten Spiel war mir alles egal.Ich wußte wir haben nichts mehr zu verliern.Siehe da es war mein bestes Spiel.Wir haben nur 2:0 verloren im Gegensatz zu den anderen spielen.
Jetzt mache ich 1 Woche gar nichts (wenn ich das schaffe) und danach gehe ich in die Kletterhalle und mach mal wieder was ganz anderes.![]()
Wir können oft auch Gutes tun,
indem wir einfach freundlich sind,
etwas Aufbauendes sagen
oder eine Umarmung verschenken
(gell Steffen)
Der Eifer und der Drang nach Verbesserung ist ja alles schön und gut. Aber wenn man sich zu sehr in eine Sache hineinsteigert, so wie offensichtlich bei dir, kann es ganz schnell nach hinten los gehen. Mach lieber immer wieder Regenerationstage/wochen und du wirst sehen du erziehlst mehr Fortschritte als du denkst und bist trotzdem fit.Zitat von heartkeeper
![]()
Hallo heartkeeper,
solltest jetzt nicht so depressiv reagieren und die Bemühungen im Training in Frage stellen. Sieh doch was Steffen schreibt, daß manche Keeper halt
besser in der Halle sind und andere halt draußen auf dem Feld! Du machst es aber ja schon dahingehend richtig, daß Du nun erstmal zum Klettern gehen willst, um den Kopf nach der anstrengenden Fussballwoche wieder frei zu bekommen.
Also Selbstzweifel sind nicht angebracht, die Spielfreude wird schon wieder zurückkommen.
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