richtig! Es kommt nicht nur auf die Kompetenz an (die Steffen hat)
sondern auch auf die Umsetzung
Wie kommt er mit dem TW klar .
Kann er ihn ermutigen oder auch auf den Bodenn der Tatsachen zurückholen.
Reden können viele, es auch in die Tat umsetzten wenige
Aber ich glaube trotzdem Steffen wäre für jeden hier als persönlicher Torwarttrainer im Forum ein Gewiin.
Viele (wie ich) wären froh wen sie überhaupt einen Torwarttrainer hätten
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Ich würde sofort mit Steffen trainieren. Ich denke sein grösstes Plus liegt darin, dass er nicht nur Fussballer ist, sondern einen ganz anderen Hintergrund mitbringt. Der vielzitierte Blick über den Tellerrand ist gerade beim Training sehr wichtig. Je vielseitiger ein Training gestaltet wird, desto mehr Spass macht es, desto mehr bringt es aber auch. Es hilft, den Körper besser kennenzulernen und auch, das Spiel besser zu verstehen, weil man sich Techniken aus anderen Sportarten mehr öffnet, die einen ganz anderen Zugang erlauben. Auf diese Art und Weise können manche Situationen schon im Keim erstickt werden.
Leider ist Steffen wohl einer der Wenigen, die so denken und das Training so gestalten, deshalb mache ich auch mein eigenes Ausgleichs- und Zusatztraining (z.B. Stepaerobic!) und wäre der Erste der HIER schreit, wenn ich wirklich die Möglichkeit hätte, mit ihm zu trainieren
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)
in memoriam Robert Enke
Ok Steffen ,
es sieht wohl so aus , als solltest du dir mal ein WE fuer uns alle frei halten, damit wir dich mal "testen" koennen.
gut meine Winterpause beginnt am 09.12.2007 - danach haett ich gut Zeit
sehr, sehr guter Aspekt.Zitat von das Tier im Tor
Ich würde sofort mit Steffen trainieren. Ich denke sein grösstes Plus liegt darin, dass er nicht nur Fussballer ist, sondern einen ganz anderen Hintergrund mitbringt. Der vielzitierte Blick über den Tellerrand ist gerade beim Training sehr wichtig. Je vielseitiger ein Training gestaltet wird, desto mehr Spass macht es, desto mehr bringt es aber auch. Es hilft, den Körper besser kennenzulernen und auch, das Spiel besser zu verstehen, weil man sich Techniken aus anderen Sportarten mehr öffnet, die einen ganz anderen Zugang erlauben. Auf diese Art und Weise können manche Situationen schon im Keim erstickt werden.
Leider ist Steffen wohl einer der Wenigen, die so denken und das Training so gestalten, deshalb mache ich auch mein eigenes Ausgleichs- und Zusatztraining (z.B. Stepaerobic!) und wäre der Erste der HIER schreit, wenn ich wirklich die Möglichkeit hätte, mit ihm zu trainieren
Mein TW-Trainer hat mich zum Beispiel zum Judo, zum Karate, zum Klettern und auch zur Aerobic und sogar zu Yoga Stunden mitgeschleift. Ich war erst nicht begeistert, aber nach einem halben Jahr kamen gute Erfolge in Sachen koordination, Kraft, Beweglichkeit und auch meine mentale fitness wurde immer besser. Seitdem mache ich diese Sachen immer wieder in den Pausen und wenn ich sonst Zeit finde.
Genau diesen Aspekt vertritt Steffen auch und das finde ich gut.
Man muss nicht nur auf dem Platz arbeiten, sondern vielmehr muss man auch noch neben dem Platz einiges tun.
Wer dazu bereit ist, wird den gewünschten Erfolg haben...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Also was das training angeht würde ich wohl passen.
Ist aber wohl eher altersbedingt. Wie sieht es denn aus, wenn die Generation ü40 sich in Sachen wie Reflexen übt und sich in tollen Paraden auf den rasen schmeist um dann drei Leute brauch um wieder auf zu stehen.
@Schnapper82
Ich kenne sogar Jugendtrainer, die ihre Spieler zum tanzen und ähnlichen Sachen schleifen um einfach Körpergefühl und ähnliches zu fördern.
Im übrigen wird in fast alles Fußballschulen in Brasilien auch Tanz und Balett unterrichtet.
Bringt wohl was wenn man sieht was die mit dem Ball machen und der deutsche durchschnitts Fußballer sich über eine gelungene Ballannahme freut oder einen Übersteiger als Weltklasseaktion betrachtet :-)
Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
Das stört die oben aber wenig.
und zwar einen deutsche Übersteiger in Slow Motion und nicht die 8-10fach übersteiger eines Brasilianers, wo die beim zu gucken schon schlecht wird...
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ich würde mich über ein Training mit ihm freuen
Bin immer bemüht mich zu verbessern u. da ich keine Möglichkeit habe mit jemandem zu trainieren, der Ahnung hat, würde ich die Chance wahrnehmen, ist doch klar
Ich würde jetzt mal nicht übertreiben. vielleicht mag Tanzen das Rhythmus Gefühl steigern, was beim Laufen insbesondere Spurten unheimliche erfolge bringen kann, denn wer z.B. seinen Laufrhythmus mit einem musikalischen, externen Rhythmus in Einklang bringen kann, wird feststellen, daß man damit tolle erfolge erzielen kann. Doch hier sehe ich eher Erfolge bei den Feldspielern.
Fliegenfänger, mein ältester Torwart geht auch auf die 40 zu, ich bin nicht mehr der jüngste.... und daher: Auch das geht. Da braucht man keine 3 Mann zum Aufstehen, eher kann ich einige Junge noch damit verblüffen, wie schnell ich bei bestimmten Übungen hoch kommt.
Man muß nur, was früher nicht gelernt wurde, wie da richtige Rollen, jetzt mal anpacken und sich da reinbeißen. Die Erfolge kommen mit Wochen, wenn man will... und dann kann man auch die "Wippe" wieder einsetzen und damit wieder feststellen, auch das geht.
Es muß nur geübt werden...
Für einen Torwart halte ich Tanzen nicht unbedingt für sooo sinnvoll. Es ist etwas anderes, ja, aber viel Körpergefühl gibt es da nicht, jedenfalls ist mir das so nicht bewußt.
Da ist es beim Klettern oder Judo eine ganz andere Sache, und das kann man sogar intensivieren, indem man die Augen schließt, und sich mal rein auf Gefühl und Balance verläßt. Beim Klettern steigt die Kraft / KraftKondition sofort gegen absolutes Maximum und das Durchhaltevermögen geht gegen Null, weil die Arm und Beinkraft, sowie die erforderliche Stützkraft nicht da ist. Das muß man regelrecht trainieren, aber: Es geht!!!!
Beim Judo ist es im Boden nicht so sehr die Kraft, sondern hier 100% das Gefühl. Denn man sieht die Lücke nicht, diese muß man spüren und seinen Gegner dann nicht mit den Augen erfassen, sondern mit allen Sinnen des Körpers und der Körperoberfläche. Das trainiert Körpergefühl um 100%.
Ebenso kann man mal es beim Schwimmen probieren. Blindenschulen haben Wasserdichte Pieper! Geht mal ins Schwimmbad, wenn es schön leer ist, wie Wochentags vormittags oder ganz spät Abends kurz vor Torschluß. Laßt Euch den Pieper einhängen und dann versucht, mit geschlossenen Augen, den Pieper anzuschwimmen. Koordination Maximal!
Und für alle, die zu Hause ein bisschen Spielen wollen:
Quelle: Sissel - Pilates und Fitness Geräte
Das ist ein sogenannter Wackelkreisel oder auch Wackelbrett. Das Tier im Tor kennt die Dinger.
Stellt Euch einfach mal während der Tagessschau oder der ersten Viertelstunde der Sportschau drauf... Wenn das geht, und ihr das locker macht, dann macht die Augen zu. ist beim Fernsehen Mist, ich weiß, dann nehmt eine andere Zeit und guggt mal, was dann abgeht.
Seit Ihr dann immer noch obercool, bitte, dann einbeinig.
Und für Cracks, die Einbeinig Kindergarten finden, macht es beim Zähneputzen... Wer mit dem Rand den Boden berührt hat verloren, nee, ist klar, ne!?
Das ist auch Training... es muß also nicht immer gleich richtig Sport sein...
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Würde ich sofort mitmachen..
Was würdet Ihr denn von einer Art "Trainingskamp" halten?
Das z.B. sich die Community trifft für ein Wochenende und zusammen trainiert. Ich stell es mir sehr Lehrreich vor..Und bestimmt megalustig..
@ Steffen
Dann will ich mich mal Outen ;-)
Die 50 ist bei mir viel näher als die 40 und mit Sicherheit bin ich für mein Alter noch ganz rüstig, aber es gibt Momente im leben, da muß man sich eingestehen, das es nicht mehr geht. Auserdem ist es gerade für uns "alte Hase" schwer aufzuhören und da ich den Entzug bis jetzt ganz gut verkraftet hab, bleibe ich dann im Ruhestand
Das Tanzen war auch auf Feldspieler bezogen und nicht für Keeper. Da sehe ich die von dir genannten Sportarten auch weiter im Vorteil.
Aber vielleicht wäre es ganz interessant mal ein gemeinsames Trainingslager ins Leben zu rufen.
Mit Training für Interessierte und Erfahrungsaustausch zwischen jung und alt ;-)
Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
Das stört die oben aber wenig.
Also ein Trainingscamp, wie schon gesagt waere auf jedenfall mit am Start.
das waere mal ne Idee
quasi ein Forentreffen...
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
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