Und schon wieder ein toller Beitrag von dir, Steffen.
Ich bin das Thema bis jetzt immer unter dem Aspekt Spielen, im Sinne von freudiger Beschäftigung, angegangen.
Darunter verstehe ich, dass man nicht gezielt die Belastungsgrenzen sucht, sondern Spass durch Bewegung produziert, wobei die Bewegungsabläufe den allgemeinen körperlichen Grundlagen und torhüterspezifischen Bewegungsabläufen dienen. Von daher bin ich der Auffassung, dass die allgemeinen motorischen und koordinativen Fähigkeiten im Mittelpunkt stehen sollten und so ganz nebenbei Torwarttraining "gespielt" wird.
Nach meiner Erfahrung haben die Kleinen einen Höllenspass, wenn wir die "Gerätschaften der Grossen" aus dem Geräteschuppen holen, denn letztendlich sind die "Grossen" ja auch ihre Vorbilder, denen sie gerne nacheifern.




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