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Thema: Torwarttraining: Bambinis bis E-Jugend - die absoluten Grundlagen

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Denny,
    ich werde immer mal wieder hier Bilder und Videos einstellen. Platz dafür habe ich....
    Daher muß ich die nicht per Mail schicken.

    Und bitte, lösche deine e-Mail Adresse im Klartext Feld. Für so etwas gibt es PN...
    Gruß,

    Stef
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Blickfeld
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    Alles klar, trotzdem danke

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    keine Ursache
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  4. #4
    Freizeitkeeper Avatar von Robert
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    Ausrufezeichen Raphael

    Der Kleine errinert mich immer an meine Zeit wo ich so Klein war! Immer wenn ich vorm Training bei ihm beim Torwarttraining zu gucke, sieht man jede Woche aufs neue seine Freude und alles!!! Der Kleine wird mal ein richtig guter, auch durch Steffen sein Training....................
    Der Kämpfer mit dem Löwenherz!

  5. #5
    Legende Avatar von Bela.B
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    Steffen ich wäre froh wenn ich (egal ob damls oder heute) einen kompetenten TW-Trainer wie dich hätte.

    Auf der einen Seite ist es natürlich gut so früh Torwarttraining zu bekommen.
    Man sollte als Tw so früh wie möglich die Grundkenntnisse leren ( Korbgriff zum Beispiel) und desto früher man an der Falltechnik arbeitet desto besser.

    Steffen, ist das TW-Training paralell zum normalen Traing oder extra, denn es ist wichtig dass man früh auch die anderen Techniken ( wie Stoppen. Schießen ohne Pcke passen etc. lent)

    denn
    1. Der moderne Torwart wird immer wichtiger
    2. Zwischen DJugend und C-Jugend finden viele Wechsel zwischen torwart und Feldspieler statt, desahlb ist es wichtig die Grundtechniken der Feldspieler zu können.

    Zitat Zitat von Paulianer
    Wenn ich früher nicht immer nur im Tor gestanden hätte, könnte ich nun vielleicht auch einen Ball weit und platziert schießen
    Wie sieht es bei der blauen Mauer mit den fußballerischen Fäfigkeitenaus?
    In dem Alter ist es meiner Meinung nach wichtig Torwarttraining und Techniktraing versuchen unter einem Hut zu bekommen oder Steffen?
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Bela,
    danke für die Blumen. Sollte mal einer von Euch bei mir aufschlagen, ich nehme den gern zu einer Einheit mit... den nmein Wissen gebe ich gern weiter.

    das Tw Training für die Kleinen ist extra. Das Resultiert auch daher, weil der Jugend TwT nur einmal im Monat etwas für die Kinder unter D-Jugend macht, ansonsten immer Montags nur eine Stunde sich für die D/C Jugend und eine Stunde B/A Jugend Zeit nimmt. Wie ich darüber denke, anderes Thema und nicht hier. Bei Älteren würde ich z.B. nicht fußballerisches Grundtechnik und Grundvermögen einstudieren lassen, auch im Bereich der 1. Mannschaft mache ich das nicht. Dafür gehen die Leutz dann zu Freistellspielen, dem 4:2 (5:2) oder Gammeleck und müssen dort eben Ballkontrolle und Passspiel anwenden. Das muß man üben und dafür sind diese Formen ideal.
    Und das kann man dann optimal im normalen Mannschaftstraining unterbringen und 'meine' zumeist knapp bemessene Zeit für das eigentliche Tw Training leidet nicht

    Die "Blaue Mauer" spielt gern mal bei der E-Jugend mit. Dabei spielt er dann im Feld und ist für seine Kondition und auch seine Unerschrockenheit bekannt und daher kann er schon einen Pass spielen.
    Ball stoppen geht auch schon, nur das muß sich eben alles weiter entwickeln. Ich erwarte nun bestimmt auch hier nicht, die Volley Brustannahme mit einer Volley Weiterleitung, oder eine Volley Ballannahme seitlich mit dem Innenrist. Das wäre verfrüht. Aber mal einen Schuß, daß sollte man verlangen, Abstoß gibt es noch nicht, es werden nur Abschläge gemacht. Das üben wir, und versuchen es zu Perfektionieren... aber auch hier ist kein Druck dahinter.
    Die "Blaue Mauer" lernt also normales Fußballspielen ebenso, wie die speziellen Torwarttechniken, und das alles ohne Druck und Spielerisch, eben Kindgerecht.
    Würde man es anders machen und jetzt zu sehr forcieren, weil man einen 'Torwart' züchten will, dann haste später ein Problem! Denk daran, Paulianer ist heute knapp über 20 Jahre alt, im Besten Alter. In seiner Jugend hat man Torwarttraining ignoriert, er müßte also eigentlich besser Fußball spielen können, denn wenn ich an meine Jugend denke, wir haben mehr Zeit ausserhalb des Tors verbracht, als darinnen. Trotzdem: Bei uns hat man ebenso wenig auf eine gute Technik geachtet, wie bei meinen Mannschaftskameraden. Der eine konnte es, der andere nicht... nach dem Laufen und dem Gekicke kam Torschuß und das war unser Training!
    Was Bela, was wenn die "Blaue Mauer" mal so alt ist? Wie sieht dann das Torwartspiel aus?
    Kann ich das jetzt schon sagen?
    Das er Fußballspielen können sollte, ohne Frage, aber ob es dann noch so vordringlich und wichtig ist, wie zur Zeit, Bela, daß ist viel zu früh.
    Und man kann heute etwas anzüchten, was der Knips später nicht mehr braucht und dann wwar es sinnlose Quälerei und vergeudete Zeit.

    Bela, in dem Alter ist Techniktraining Blödsinn, sie lernen zwar gut, sind aber nicht immer in der Lage es koordinativ und gezeilt umzusetzen.
    Lernen ja, Wissen ja, aber bitte: bloß keine Bolzerei! Es ist Sport und es ist Spaß. Letzteres ist umso wichtiger!
    Wenn Du also zu sehr auf Technik drückst, und darauf das Knirpsi das Fußballtechnik und Torwarttechniklehrbuch Band 1 bis 13 beherrscht, dann geht der Spaß verloren und in der C Jugend isser weg...

    Daher beginnt das eigentliche Training auch erst ab der D-Jugend, in der C-Jugend kommt dann der Schlif und in der B-Jugend kommen die Kirschen oben drauf. So muß bei mit kein C-Jugendtorwart unbedingt das Übergreifen beherrschen, doch in der B-Jugend da bringt man es Ihm bei. In der A-Jugend muß der Keeper fertig sein und hier bekommt er die Politur: spiel Theorie, Spielaufbau, Strategie, Taktik.. hier lernt er das Spiel zu lesen, und kommt dann in die 1. Mannschaft, wo Raffinesse, Spielwitz und Geschwindigkeit sich von einem Tag auf den Anderen verdoppelt... Auch hier braucht er drei vier Jahre um sich daran zu gewöhnen, und steht dann mit 21 bzw. 22 Jahren als gefestigter Mann zwischen den Pfosten...
    Bela, daß ist das weite Ziel, das ist soweit weg....
    Daher, lassen wir die Kinder in der Jugend Bambini bis E-Jugend noch Kinder sein. Geben wir Ihnen Spaß am Torwarttraining, vermitteln Falltechnik und Grundtechnik... so wie der normale Trainer eigentlich den Spielern (dazu gehört auch der torwart) im normalen Training die Fußballerischen Grundlagen beizubringen hat.... Leider und das ist meine klare Feststellung: Viele Jugendtrainer sind das, was ich das Grauen bezeichnen möchte. Sie versuchen mit den Kindenr auf Teufel komm raus das zu erreichen, was Ihnen selbst vergönnt war und dann geht die Leistungsbolzerei los. Wenn von 20 Kindern in der Mannschaft, Samstags nur die 10 Besten mitgenommen werden und nur 8 spielen, dann habe ich 10 Minderwertige, die sich nur mangelhaft entwickeln. Als Trainer bin ich dann gut, wenn ich alle einsetze und alle entwickle, denn das ist meine Aufgabe. Schau Dir an, wie das wahrgenommen wird und wer es tut...
    Öfters möchte ich bei vielen Trainern einfach mal hingegen, den Ball wegnehmen und den Trainer ohrfeigen. Denn was da gemacht wird, kann in einer Bauernliga auf einem dorf in der Südtaiga in Ordnung sein, doch hier ist es nicht mal im Bereich Senioren angebracht, der Mensch tut es aber mit Kindern, und das ist dann schon fast Kindesmißhandlung. Oft nicht unbedingt körperlich, aber seelisch und geistig.
    Und das Bela, ist die große Gefahr! Kinder wollen gefallen, alles richtig machen! Wenn wir also hier Fordern, sie werden versuchen dem gerecht zu werden und damit macht man aus kleinen Herzen wahre Mödergruben.
    Wer bitte vermittelt Fairness? Was ist Teamgeist?
    All das gehört auch zum Training und muß JETZT beigebracht werden, denn das geht in dem Alter besser als später. Konkurrenzdenken ist daher jetzt nicht immer richtig, und strenge Konkurrenz ist Schwachsinn. Denn damit züchtet man einen Mörder heran, der mag zwar gut sein, aber man hat ein Ar...loch im Tor... Ist das das Ziel?
    Daher: Fußballerische Technik ist nun erst einmal weniger wichtig, als Spaß, Teamgeist, Fairness und auch das Ausbilden bestimmter anderer Fertigkeiten, wie Respekt vor dem Gegner, Verantwortung für das eigene Tun und Handeln, Abbau von Berührungsängsten, Abbau von Angst vor dem Ball, Selbstvertrauen und selbstbewußtsein zu den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

    Und das sind Dinge, die füllen ganze Wochentrainingspläne...

    Daher Bela, ich hoffe Du verstehst, daß Training mehr ist, als Ballstoppen, einen Pass für 2 Meter oder 20 Meter anzubringen, der Korbgriff oder Umarmungsgriff, eine Fallschule nach recht oder links... all das tritt manchmal in den Hintergrund, denn es gibt auch andere Dinge, die wichtig sind. Wichtiger vielleicht, als alles körperliche, denn für mein Dafürhalten habe ich zu viele Mörder und arrogante Schnicker auf dem Platz, anstelle Leute, die fähig sind, ein Team zu bilden und einen Gegner zu kontrollieren!
    Und ich seh es als meine Aufgabe an, etwas gegen diesen Trend zu tun, denn so wurde mir das beigebracht.
    Wieviele trainieren eine Mannschaft, weil diese gute Schnicker sind, haben weder eine Schulung, noch pädagogische Grundausbildung? Wer von den Bolzern hat Ahnung von Teamgeist und strukturiertem Trainingsaufbau? Schau Sie Dir an.... und das am Besten, nachdem Du Dich Wochenendslang durch einen Übungsleiter C / Trainer C für Kinder und Jugendliche gekämpft hast!

    Also, kurzum: Das Fußballerische kommt nicht zu kurz, auch das Torwarttechnische nicht.... doch das alles ist nicht immer vorrangig und vielleicht auch JETZT gar nicht so wichtig.
    Geändert von Steffen (12.03.2008 um 06:55 Uhr)
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  7. #7
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    Hallo Steffen, dazu fällt mir auch spontan was ein. Mein kleiner Torwart ist noch in der E-Jugend, allerdings U11, also ab Sommer D-Jugend. ICH für meinen Teil habe einen Trainerschein in einer anderen Sportart. Und mir wurde, wie dir wohl auch, gelehrt, keine Spezialisierung vor der U16. Tja und Torwart ist nun doch sehr speziell und du bist speziell immer der Arsch, wenn es nicht klappt. Mein Kleiner ist also in Ermangelung von Alternativen mit 6,5 Jahren zu den Bambinis gestolpert, nicht sonderlich talentiert, aber recht gute Reflexe damals schon. Was haben wir gestritten, getobt, gebrüllt uns gegenseitig wehgetan was das Thema Torwart anbelangt hat. Ich habe einen recht blöden Fehler damals gemacht, ich habe ihm gedroht ihn ganz aus dem Fußball zu nehmen, wenn er Torwart werden will. Ich habe gesehen, wie sie in seinem Team zwei Torwarte nacheinander "verschlissen" haben. Wie die Feldspieler die angemacht haben, wie sie öfters mit über 10 Toren unterschied verloren hatten. Das wollte ich meinem Sohn nun überhaupt nicht antun. Tja, so gingen die Jahre ins Land. Der kleine ist nie ein besonders guter Fußballer geworden. Spielte auf jeder Position und nirgendwo. War auch eher nicht beim Spiel dabei, gehörte eher zu deinen oben zitierten zweiten 10.

    Sein Herz schien am Fußball zu hängen, er ging fleißig weiterhin zweimal die Woche ins Training. Immer stand er als zweiter Mann im Tor, wenn sie im Training mit zwei Mannschaften gespielt hatten. Immer wieder hörte ich: dein Sohn ist echt gut im Tor. Inzwischen hatte das Team aber schon einen superguten Torwart gefunden. Mein Veto zur TW Postion bestand weiterhin, da ich mitgekriegt habe, wie dieser andere Junge im Prinzip seit den Bambinis im Tor stand, niemals aufs Feld durfte, nie ein besonderes Training bekam, aber immer von ihm verlangt wurde gut zu sein. Das wollte ich alles für MEIN Kind nicht haben. Ich glaub ich war echt ziemlich gemein. Da sein kleiner Bruder irgendwann in die Jugendmusikschule ging, bot ich das dem größeren auch an. Der lehnte ab, forderte aber, dass ich ihn dafür in einen Fußballschule gehen lasse. Auch das lief mir anfangs zuwieder, zu sehr mit Vorurteilen behaftet. Inzwischen habe ich kapiert, dass es dort nicht nur um Leistung geht, sondern dass die Kinder individuell gefördert werden und eine Menge Spaß haben, mehr eigentlich als im richtigen Vereinstraining, da es in der Fußballschule nicht drum geht sich seinen Platz für das Spiel am WE zu erkämpfen. Über die Fußballschule landete er dann im Torwarttraining, erst von einem Feldspieler trainiert, später Wechsel zu einem richtigen Torwarttrainer. Naja, das war ungefähr im Juni letzten Jahres.

    Mir tut es inzwischen leid, dass ich ihn so lange Jahre irgendwie geblockt habe. Inzwischen ist die TW Position vergeben. Wenn sie Turniere melden ist es zwar inzwischen so, dass sie oft mit 2 Teams spielen, weil sie gemerkt haben, dass auch ihr Ersatztorwart inzwischen richtig gut geworden ist (oder: naja, sagen wir: ganz ordentlich... ;-), man soll das eigene Kind ja nicht so loben). Ab und an darf er auch mal eine Halbzeit spielen in einem Rundenspiel. Kürzlich war er mal ganz stolz, da ist er von seinen Gegnern sehr gelobt worden (vom gegnerischen Trainer). Weil sein Tor wie vernagelt gewesen sei. Was sagt er: Ach, ich bin nur der Ersatztorwart...

    Sorry, bin grad etwas ins Erzählen gekommen, ich wollte eigentlich nur Steffen unterstützen darin, dass man das Spezialisieren nicht völlig verteufeln soll. Ich weiß heute, dass mein Kind niemals mit Herz und Seele ein Feldspieler werden wird. Ihm hat es sicher gut getan so viele Jahre Feldspieler gewesen zu sein, er kann nämlich den Ball auch gut mit dem Fuß annehmen (wie sein Vater, der selber lange Jahre TW war, erstaunt bemerkte), aber glücklich war er dabei nicht. Nach seinen Vorbildern gefragt kam nicht Mario Gomez oder Lukas Podolski sondern Timo Hildebrand und Jens Lehmann. Warum soll man also weiterhin ein Kind davon abhalten Torwart zu werden, was mit aller Macht und aller Hingabe genau nur das eine will?

    In diesem Sinne, einen schönen Abend Euch allen!
    LG
    Marie

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