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Thema: Torwarttraining: Bambinis bis E-Jugend - die absoluten Grundlagen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Welttorhüter
    User des Jahres 2009
    Avatar von Luke
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    Steffen, du weißt ich bin 15, selber also noch in der Ausbildung. Ich will den Torleuten helfen, denn ich hab auch Erfahrung gesammelt. Ab der D Jugend macht das ein andere Torwarttrainer.

    Ich will den Torhütern gerne ein paar Tipps geben, kompliziertere Techniken allerdings wie das Übergreifen, kann und will ich gar nicht behandeln. Ich will versuchen, sie darauf vorzubereiten was ab dem Großfeld von ihnen erwartet wird, allerdings ohne Druck. Ich hab heute glaube ich die hälfte der Zeit nur gelobt. Und ich hab gemerkt, dass braucht der Torwart, respektive die Torwärterin, auch. Und wie ich mir aus diesem thread angelesen habe, immer mal wieder den Drcuk rausgenommen, eine Pause gemacht. Natürlich hat heute nicht alles gepasst, so wollte ich mir heute nur ein Bild machen und werde mir nun überlegen, was ich zuerst angreifen möchte und wie. Dabei hilft mir der Thread sehr und ich würe mich über regelmäßige Erneuerungen und Aktualisierungen sehr freuen.

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard Neues von der Blauen Mauer - Torschusstraining in der Halle

    Torschusstraining in der Halle, es wird gern von den Kleinen gemacht und auch die Blaue Mauer liebt es... Warum ist Falltechnik so essentiell?
    Hier fällt der Torwart in der Halle auf einen Boden, der Hart ist und keinerlei wirklich Dämpfung aufweist.
    Daher schaut man als Torwarttrainer hier gern fünfmal hin, denn gilt es hier nicht auf Knie und Ellenbogen zu fallen.
    Instinktiv wendet die Blaue Mauer das Gelernte richtig an, fällt daher nicht auf die Knie und auch nicht auf den Ellenbogen.
    Auf den YouTube Videos sieht man das so nicht, doch in der Zeitlupe des OriginalVideos erkennt man es....



    Wir nutzen daher die Halle voll aus, auch um die Falltechnik weiter zu optimieren und die Beweglichkeit des Torwarts zu fördern.
    Da die Halle ermöglicht, auch ggf. auf weicheren Böden zu trainieren, kann dies im Training zu Optimierung der Fallschule bei nicht so sicheren und erfahrenen Torleuten angewandt werden. Zumal längere Pausen nicht zu einer argen Abkühlung des Torwarts führen und die Witterung nicht gegen ein Training verlaufen kann.
    Daher kann die Halle für ein Kinder Training nur empfohlen werden.

    Zitat Zitat von Luke123
    Steffen, du weißt ich bin 15, selber also noch in der Ausbildung. Ich will den Torleuten helfen, denn ich hab auch Erfahrung gesammelt.
    Das weiß ich. Und daher will Euch auch in die Verantwortung nehmen.

    Ich will den Torhütern gerne ein paar Tipps geben, kompliziertere Techniken allerdings wie das Übergreifen, kann und will ich gar nicht behandeln.
    Das wäre auch viel zu früh. Denn mit dem Hechten, als Sachen wie dem Bogenflug, sollte man erst ab der D-Jugend anfangen, einfach weil vorher die Gelenke zu schwer belastet werden.
    Tun es die Kleinen von allein, ist es nicht schlimm. Aber man sollte nicht darauf trainieren, weil das eine gezielte, intensive Belastung ist.
    Focus daher auf Werfen, Abrollen, tiefer Umarmungsgriff, hohe Bälle, Schulung der Anfänge zum Korbgriff...

    Ich will versuchen, sie darauf vorzubereiten was ab dem Großfeld von ihnen erwartet wird, allerdings ohne Druck.
    Schei.. drauf! Großfeld oder Kleinfeld, völlig Wurscht! Die Torleute stört das nicht, solange die Trainer keinen Erfolgsdruck ausüben oder diesen als Fahne tragen. Denn egal ob Kleinfeld oder Großfeld: Gewinnen wollen alle, auch die kleinen Spieler. Nur beim Erfolgsdruck, da ist es gräßlich und führt zu Bolzen, die man kaum kitten kann.
    Daher muss man die G/F/E Jugendlichen nicht darauf vorbereiten, das geht von ganz allein.

    Ich hab heute glaube ich die hälfte der Zeit nur gelobt. Und ich hab gemerkt, dass braucht der Torwart, respektive die Torwärterin, auch.
    Naja, man muß und darf auch Kritisieren. Ein hartes Wort ist manchmal wichtig, denn das bereitet wirklich auf später vor.
    Aber man lob auch später eigentlich mehr als man doof anmacht oder rumbrüllt.
    Weißte, ich lob dann, wenn etwas richtig gemacht wurde und einfach um die Torleute zu motivieren, aber ich Kritisiere auch,deutlich und energisch.
    Denn ich verlange schließlich etwas, und es hat Gründe warum. Die Gründe zeige ich auf, denn auch das ist Training.


    Und wie ich mir aus diesem thread angelesen habe, immer mal wieder den Drcuk rausgenommen, eine Pause gemacht. Natürlich hat heute nicht alles gepasst, so wollte ich mir heute nur ein Bild machen und werde mir nun überlegen, was ich zuerst angreifen möchte und wie.
    Nutze die Pausen, lass die Kleinen trinken. Gewöhne Ihnen an, regelmäßig immer mal wieder einen Schluck zu nehmen. Auch das ist Training.
    In den Pausen erkläre und mache vor. Kinder lernen durch vormachen und je besser deine Technik ist und je Besser Du es vormachen kannst, desto krasser und schneller werden die Vorschritte sein. Kinder kopieren dich und daher kannst Du an diesen erkennen, was Du selbst falsch machst.. nutze dies.

    Dabei hilft mir der Thread sehr und ich würe mich über regelmäßige Erneuerungen und Aktualisierungen sehr freuen.
    Naja, Aktualisierungen sind so eine Sache. Im Moment kann ich die Kamera nicht aufbauen, die Blaue Mauer hat Pause und das Licht ist nicht gerade optimal, auch in der Halle ist es recht dunkel...
    Was ich tue, ist einfach eine Sache, die vom Verband so nicht wirklich gewünscht und gefördert wird, für mich aber sehr, sehr wichtig ist, insbesondere um Verletzungen zu vermeiden.
    Volker Piekarski, der seitens des HFV die Torwartausbildung leitet, hat hier eben eine andere Ansicht unf ich wünschte, er würde diese korrigieren.
    Denn die meisten Vereine leben es anders, also trainieren auch Torleute unterhalb der D-Jugend.
    Ich kann verstehen, wenn ich das Training der Kleinen bei anderen Vereinen verfolge, warum Volker Piekarski anderer Meinung ist und diese vertritt. Es ist nicht kindgerecht!!!
    Doch denke ich, wenn Volker Piekarski einfach vorgeben würde, auch in der Ausbildung in Grünberg, wie Kleine Torleute zu trainieren sind, gäbe es hier eine Möglichkeit auch die Kleinsten zu fördern.

    Luke und just hier liegt für Dich der Knackpunkt: Verlange nicht zuviel von den Kleinen, verlange Mögliches und habe Geduld, damit diese es erreichen können.
    Es ist z.B. Stuss von einem G-Jungend Torwart zu verlangen, die Querlatte zu erreichen, oder diesen mit Sprungkraftübungen darauf zu drillen. Schau Dir die Spiele an.
    Die Blaue Mauer hat in 12 Hallenspielen nur 3 Gegentore durch überheben kassiert, und ebenso selten wie die Großen es bei einem Torwart schaffen, schaffen es die Kleinen. Also warum sollte ich darauf bolzen, selbst weil er kleiner ist, wie andere?
    Gib Ihnen daher Zeit, Zeit auch, Fußball zu spielen, als aktiv im Training die Grundtechniken am Ball zu erlernen und im Spiel anzuwenden. Also einen Rückpass annehmen, und mit dem Innenrist passen zu können, oder mit dem Span den Ball wegzuschlagen... Sie müssen ein Auge für den freien Spieler ebenso entwickeln, wie ein Feldspieler und daher sollte der kleine Torwart auch eben die Grundtechniken ebenso sicher beherrschen. Das ist genug Programm und daher ist das Torwarttraining hier etwas, wo man vielleicht dem Herzenswunsch nach Sonderbehandlung des Kleinen "Nationaltorwarts" nachgibt, und eben Torwarttraining macht.
    Daher liegt hier der Focus nicht allein auf eben den Tw-Techniken, sondern man schult diese dann auch in den anderen Techniken, weil diese Kleinen Torleute eben mehr Anforderungen haben und daher diese gesonderte Ausbildung einfach brauchen, um die volle Bandbreite des Torwartspiels zu verstehen.

    Daher Luke, nicht zuviel Torwart.. gönne Pausen und mache Wiederholungen, einfach damit der Druck gering bleibt und klein Stress entsteht.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
    Freizeitkeeper Avatar von Tom33
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    Danke Steffen, dass du dich hier mit Torwartraining für die "kleinen" beschäftigst. Ich schreibe grade an meiner Facharbeit über "Modernes Torwartraining" und habr in den meisten Büchern vergeblich nach guten Übungen für F und E-Jugend gesucht. Echt eine super Sache!

  4. #4
    Welttorhüter
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    Ok Steffen, ich versuche natürlich mein Bestes, habe aber verstanden dass alles seine Zeit braucht und ich versuch das alles eben zu berücksichtigen.

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Luke, ich bin mir sicher, daß Du dein Bestes gibst.
    Es geht nur darum, daß Du einfach Kindgerechtes Training machst.
    Schau mal.. ich nehme so oft es geht an den Spielen meiner Torleute teil. Ich schaue mir an, wie diese spielen und wie Sie sich im Spiel verhalten.
    Schaut man sich die "Blaue Mauer" an, fällt auf, daß er viel tut, von sich aus, was andere nicht tun.
    "Blaue Mauer" verläßt sein Tor, steht nicht auf der Linie, erkennt 1gg1 Situationen und geht aktiv in Diese hinein. Was jedoch generell zu sehen ist, sind die Schwächen der Kleinsten in der Raum-Zeit-Orientierung und der Einschätzungsfähigkeit von Bewegungen, insbesondere der Ball-Flugbahn.
    Da kann man trainieren bis zum Abwinken, diese Schwäche gibt sich erst spät, so ab 10-12 Jahren.
    Daher sind Kinder im Strassenverkehr so kritisch und gefährdet, ein Kind kann ein herannahendes Auto weder in der Distanz, noch in der Annäherung richtig einschätzen.
    Nun ist es auch so, daß nun die Kinder daher Steilpässe, den Laufweg eines Spielers oder Mitspielers, aber auch die Flugbahn eines Balles kaum und nur schwer einschätzen können.
    Daher werden kleine Torleute so oft überhoben, es ist diesen nahezu unmöglich, die Flugbahn des Balles, die eigene Sprunghöhe und die eigene Position korrekt einzuschätzen und so sich korrekt zum Ball zu positionieren.
    Da fragt sich so mancher Vater, warum der Kleine nicht drei vier Schritte gemacht hat, um den Ball zu erreichen... das ist einfach das Unverständnis der Ungeschulten Leute, die einfach über die Entwicklungsstufen der Kinder nicht Bescheid wissen und zudem es beim eigenen Kind nicht wahrnehmen...
    Was hilft hier?
    Logisch: Kopfballtraining.
    Für die Kleinen ist es geil, macht Spaß und schult just diese Sache.
    Das macht den Torwart damit nicht besser, geht aber mal in die richtige Richtung, auch wenn nach Wochen der Kleine sich immer noch nicht korrekt zu Ball positionieren kann, kann er dann doch aktiv den Kopf hinhalten, wenn der Ball da mal hinkommt

    Luke, Kindgerechtes Torwarttraining ist unheimlich schwer.
    Daher lege ich gern Fokus auf wenig.. Also wenige Technik, wobei ich da einfach Wert auf die Fallschule lege, dafür eben viel Spaß und Abwechslung.
    Klar gröhlen die Kleinen auch mal nach Training zum Hechten. Sollte man eigentlich nicht machen, doch wenn die Kleinen es wollen, freiwillig mitmachen, dann nur zu.
    Von der Seite in die Sandkiste hechten, die Kleinen vergöttern es. Bewußt kann man das dann als Belohnung oder Höhepunkt einsetzen. Dabei kritisiert man aber nicht, Korrektur nur, damit sich die Kleinen nicht verletzen... doch letztendlich ist das eine Übung, die die Kleinen nicht korrekt ausführen können, es ist zu komplex. Also kann man es machen, aber nicht trainieren.
    Trainieren sollte man die Bewegungen zum Ball, das Fußballspielen, den tiefen Umarmungsgriff, das seitliche Fallen und damit die Technik des Werfens. Auch hohe Bälle kann man angehen, doch dann bitte, gegen einen statischen Ball, einfach die Kinder so hoch springen lassen, das Objekt greifen und sichern lassen.
    Einen Flugball auf das Tor, Luke, das wäre für das Training der hohen Bälle wieder völlig sinnlos, wie oben erklärt.
    Daher: Hole Dir ruhig Hilfe.
    Deine Jugendsportverbände bieten regelmäßig Schulungen an, Basis Schulungen als Jugendleiter bilden den ersten Schritt zum Übungsleiter. Mach Dich also schlau und lasse Dir wirklich auch mal von Profis in Form einer Schulung helfen. Macht Spaß und bringt so manchen Aha Effekt.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  6. #6
    Welttorhüter
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    Was hätte ich getan wenn ich diesen Thread nicht gelesen hätte? Konditionsgebolze, Hütchen Übungen etc...

    Inzwischen hab ich mir viel aufgeschrieben und nun eine ganze Reihe an Ideen fürs TWT.
    Ich werde mir für die nächste Einheit einige Dinge überlegen und das denke ich geht sehr gut, da die Torhüter toll mitmachen und auch mit Freude dabei sind.

    Ein bisschen planlos war bei mir das Aufwärmen. Ich wollte auf dieses auf- und ablaufen verzichten, so bin ich mit der Keeperin auf und ab gelaufen und habe ihr dabei den Ball zugeworfen, Dies auch rückwärts und seitwärts.
    Danach kam bei mir das Dehnen, hab ich auch bisschen verplant.

    Der sog. Hauptteil läuft bei mir gut, ebenso der Schluss, das Problem die "Einleitung".

    Wie beginne ich, also wie mache ich den Torwart warm?

    Ich hatte mir gedacht vielleicht mit einem kleinen Ball ein bisschen zuwerfen oder so, aber insgesamt bin ich da überfordert...

  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Luke
    Wie macht man einen Torwart warm.
    Also, geh an die Sache mit Methode heran!
    • Es soll Spaß machen
    • gesteigertes Tempo aber keine Hochbelastung, z.B. keine Spurts
    • Es sollte 7-10 Minuten dauern


    So, und was fällt uns da ein? Logisch, es darf mit Laufen zu tun haben. Prima ist z.B. ein paar Minuten einfach das übliche Warmmachen zu machen, also Bahnen auf und ab zu laufen, damit keine Langeweile aufkommt, einfach eine Bahn rauf, eine runter und dann macht man eine Übung, z.B. ein paar Hampelmänner. Dann eine Bahn rauf im Hopserlauf, runter im Trap, Übung z.B. ein paar lockere Strecksprünge...
    Mach es witzig, z.B. ein paar Karten, eine als Laufübung rauf, eine andere Laufübung runter, dann eine Karte zur Übung.
    Spielerisch wird sich warm gemacht.
    Ansonsten geht gut, kleine Zweikampfspiele....
    Nimm mal zwei Kunststofbälle, wie zwei 1,5 Kilo Medizinbälle. Für Kinder ungeeignet, für Jugendliche prima. Bei den Kindern nehmen wir normale Bälle... Stelle ein Hütchen Viereck auf, und dann geht es los. Jeder hat 3 Leben, und man verliert ein Leben, wenn der Ball zu Boden fällt... und dann wird geboxt.... Die Bewegungen sind etwas hastiger, aber es gibt aufgrund des geringen Raums keine Möglichkeit zum Spurt, aber man muss sich schnell und flott Bewegen, den Stößen ausweichen und selbst versuchen, mit dem Ball einen Treffer zu landen.
    Auch gut geht: Mache ein Hütchen-Viereck, Torwart rein... und dann wirf Bälle ins Viereck. Der Torwart muss sich mit dem Körper hinter dem Ball positionieren und den Ball versuchen zu fangen. Da er hinter sich ein Tor hat kann man klar vermitteln warum er/sie das tun soll. Tempo bestimmt nun der Trainer und das kann man nun steuern. Wichtig: Kind sollte hier nicht fallen, sondern laufen!

    *lachen* Und Luke, hey, nimms locker. Wenn die Kinder nicht 100%ig aufgewärmt sind, es ist nicht schlimm, dann macht man erst einmal eine Übung zum Fußballspielen, da läuft Kind von ganz allein.
    Also Dribbelübungen durch Hütchen... Da kann man nicht sprinten.
    Doppelpassübung durch Hütchentore mit dem Trainer, auch da kann man nicht sprinten.... und die Zeit vergeht mit kleinen Übungen zur Körperertüchtigung, wie Liegestützen, Hampelmännchen etc. wie im Flug.
    Locker Dehnen, wobei hier wirklich essentiell ist, daß jede Dehnungsübung 100%ig korrekt gemacht wird.
    Dann kann man endlich mit TwT anfangen.. und Luke, locker bleiben. Du machst das sicherlich ganz prima.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

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