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Thema: Torwarttraining: Bambinis bis E-Jugend - die absoluten Grundlagen

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Klasse Video, Steffen!

    Zum Inhalt:

    Das erste, was mir positiv aufgefallen ist, ist dass dein Torwart weder Schuhe noch Handschuhe getragen hat.

    Als Zweites will ich dir sagen, dass auch ich ein Anhänger dieser Rolltechnik bin und es auch in meinen Augen absolut egal ist, wenn der Keeper kurzzeitig keinen Blickkontakt zum Feld hat. Das wichtigste was es auf dem Feld zu sehen gibt, ist der Ball und den hat er selbst...insofern egal. Ausserdem, halte ich gerade diesen Moment als für einen Torwart sehr wichtig, denn er kann diesen sehr gut zu mentalen Zwecken nutzen.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    So, nun kommt mal ein Video mit einer anderen Frage.

    Die Frage die man sich stellt ist, warum so viele Trainer im Jugendbereich, wo wirklich das Ergebniss überhaupt keinen Einfluss nimmt, wo es um nichts geht, ausser um Spaß zu haben und sich an einen regelmäßigen Spielbetrieb zu gewöhnen... warum stehen die meisten Torhüter da im Tor???
    Dazu vielleicht einmal zwei Bilder eines Jugendtorhüters der E-Jugend:


    Ich denke, es wird klar, was ich meine mit der Aussage im Tor stehen!
    Dies ist kein Einzelfall, ja wird auf den Jugendturnieren sogar von Fortuna Köln, Eintracht Frankfurt, Rot-Weiß-Frankfurt, Mainz 05 und vielen anderen Hochklassischen Vereinen, dessen Aktive Herrenmannschaft in den höheren Ligen spielt, so praktiziert.
    Spätestens in er D-Jugend soll dann aufeinmal ein Torwart die Fähigkeit haben, vor dem Tor zu stehen, hinter der Viererkette zu operieren, eine Art Libero und Anspielstation sein. Auch bei Schüssen soll er eine aktive Torverkleinerung machen...
    Ich frage mich immer, wie das gehen soll, wenn man über 4 bis 6 Jahre einen Torwart nicht dazu animiert hat.
    Das es geht, zeigen meine beiden Torleute:


    Ein Torwart muss und soll nicht die Spieldauer im Tor verbringen, sondern soll aktiv mit seiner Mannschaft agieren. Sein Tor wird hinter ihm nicht von irgendjemand weggetragen, geklaut oder wird sich in Luft auflösen.
    Es besteht daher kein Grund, dies zu bewachen.
    Viel wichtiger ist es daher, die Bewegung mit der Mannschaft mitzumachen. Dazu muss ein Trainer seinen Torwart regelmäßig und immer wieder animieren, Kinder neigen zum Vergessen.
    Das Nicht Tor bewachen ist fester Bestandteil meiner Ausbildung im jüngeren Jugendbereich und wird durch direkte Betreuung bei den Spielen entsprechend verinnerlicht. Dazu kommt dann das Lernen des Verschiebens zum Ball, mit einer Art Radius zum Tormittelpunkt, um einfach hier auch aktiv die Torverkleinerung zu erlernen und so zu verinnerlichen.
    Nur so kann der Torwart höchst mögliche Torbreite durch seinen Körper abdecken und nur so hat der Torwart aus der Distanz überhaupt eine Chance.
    Doch viele Trainer haben Angst. Angst vor dem tödlichen Heber....
    Selbst wenn der Torwart auf der Torlinie steht, die meisten haben Null Chance, einen hohen Ball korrekt einzuschätzen und damit diesen auch zu halten.
    Allein die Eltern... da geht ein Torwart, der in der F-Jugend jüngerer Jahrgang dann im Tor steht, weil er das möchte, wir von Eltern der Gegner angelacht.
    Er steht nicht im Tor, weil er der Größte ist, sondern weil er der mit der Passion zum Torwartspiel ist und daher mit Spaß und Freude alles gibt.
    Trotzdem sind dann Kommentare von aussen:
    Zitat Zitat von ein Vater des Gegners
    Mensch, ist der klein. Da brauchste nur hoch zu schießen, und dann ist der drinn, den hält der nie!
    Nun, das Spiel wurde zwar 2:3 verloren, doch wenn man auf einem Turnier nur 20 Minuten Zeit hat und diese 20 Minuten vielleicht 4 Minuten durch Konter nutzt und 2:1 führt und dann nur noch unter Druck steht, der weiß, wovon ich rede. Da verliert man gegen starke Gegner auch mal unglücklich.
    Doch schauen wir uns ein paar Strafraumszenen an:



    Das nenne ich aktives Torwartspiel. Wer genau hinhört, wird den obig zitierten Vater hören, wie er ruft "Hoher Ball, hoher Ball" und der hohe Ball kommt nicht. Denn es ist selbst für technisch starke Spieler aufgrund des visuellen Sehvermögens in diesem Alter kaum möglich, all dies zu erfassen und einzuschätzen. Und selbst wenn der hohe Ball kommt, man achte wie nah zu Teil der Torwart ist und was für eine Bogenlampe nötig wäre, den Torwart zu überheben.
    Wie oft ist er einfach weit vor dem Tor, und erstickt Toraktionen einfach im Keim.
    Nicht weil er dies genetisch bedingt beherrscht, sondern weil er von Anfang an nie im Tor festgekettet wurde, sondern immer und immer wieder animiert wurde, aktiv am Spielgeschehen teil zu nehmen, sich zu verschieben, vorwärts und rückwärts mit den Bewegungen der Abwehr mitzuschwimmen und sich immer zum Ball zu positionieren.
    Ein Torwart, der dies lernen darf, kann und wird es sehr wahrscheinlich später leichter haben, dieses moderne Torwartspiel hinter einer Viererkette zu verstehen und mitspielen zu können.
    Auch beim Schusstraining stellen wir die Torleute nicht ins Tor!
    Es gibt keinen Grund. Denn im Spiel muss der Abschluss durch eine Gasse aus Verteidigern kommen, das Tor hat daher oft nur eine Breite von 4-5 Metern, so daß Schusstraining auf ein freies Tor mal gar nicht der Realität und Spielnähe entspricht.
    Für einen Torwart ist dies völlig Mumpitz, da er nicht den Hauch einer Chance hat.
    Daher muss er auch dort dann lernen, sich aktiv zum Ball zu verschieben, die Torverkleinerungung zu machen, indem er aktiv dem Stürmer weit entgegen geht, und dann auch rechtzeitig fertig ist, als zum Stillstand gelangt um so in Balance zu sein und seine Aktion aus stabilem Stand starten zu können.

    Wie wichtig dies aber ist, erklärt dann Hans Leitert, Autor des Buches Die Kunst des Torwartspiels und ermutigt die Jugendtrainer definitiv, dem Torwart ein solches Aktives Torverkleinern angedeihen zu lassen und diese dazu zu ermutigen.

    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Tja Steffen, da hast du wieder einmal völlig recht.

    Ich frage mich, warum es immer noch Leute gibt, die einen Nachwuchstorhüter auf die Linie fesseln. Wer dies macht, raubt einem Torwart einen großen teil seiner Möglichkeiten und macht ihn bei vielen bällen nahezu wehrlos. Etwas härter fomuliert "Wer seinen Torwart auf die Linie zwingt kastriert ihn bevor er zum Mann werden kann".

    Der Gedanke, dass der Torwart im Tor stehen muss, hat sich derart in die Köpfe vieler Leute hineingefressen, daß man schon von einem generellen Mißverständnis des torwartspiels sprechen muß. Das richtige Stellungsspiel ist für einen Torwart Grundvoraussetzung, um seine Techniken überhaupt bis zum Ball zu bringen und von daher sollte es von Anfang an Bestandteil der Torhüterausbildung sein. Diesen elementaren Bestandteil des Torwartspiels nur wegen der Gefahr eines Hebers, den in dieser Altersklasse ohnehin fast niemand wirklich beherrscht, zu opfern ist sowohl kurzfristig als auch erst recht langfrigstig grob fahrlässig und der Ahnungslosigkeit der Verantwortlichen, insbesondere auch der Eltern, zu verdanken.

    Komischerweise glaubt jeder, der in der Lage ist, nach einem Ball zu treten oder ihn einigermaßen unfallfrei drei Meter zu tragen, er habe Ahnung vom Torwartspiel. Ich bin auch in der Lage die Tasten eines Klaviers zu drücken und diesem Teil Töne zu entlocken, aber deswegen habe ich trotzdem keine Ahnung vom Klavierspielen und führe erst Recht keine Diskussion mit einem Klavierlehrer - aber auf dem Fußballplatz ist das alles ganz anderst; leider zum Schaden all derer, die sich ernsthaft mit dem Torwartspiel auseinandersetzen und den jungen Torleuten, die Grundlagen dieses wunderbaren Spiels vermitteln wollen. Denn der Spaß am Spiel hängt gerade auch in diesem Alter von dem Erfolgserlebnis "Bälle halten" ab und der Spaß ist die Grundlage für das weitere Training.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

    Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Wie wichtig ist Torwarttraining in der Jugend?

    Nunja, ich formuliere es hier schon seit Wochen, wie wichtig Torwarttraining und eine fundierte Ausbildung ist. Ganz wichtig dabei ist auch, daß ein Torwart ins tor geht, weil er dort Spaß hat und nicht, weil er sich dort wenig bewegt oder weil die Eltern meinen, er habe dafür Talent.

    Ich habe daher in zwei Videos einen Towartvergleich aus der E-Jugend erstellt.



    Diesen kann man sich ruhig ansehen.
    Ich denke, ich brauche nicht zu erklären, wer gern ins Torwarttraining kommt, wer mehr Spaß im Tor hat und vor allem wo mehr Potential zunächst zu erkennen ist.
    Der Vorsprung von 2 Jahren Torwarttraining ist überdeutlich, selbst wenn das, was passiert noch weit weg davon ist, als gut durchzugehen.
    Doch sind Anlagen da.... es ist nicht der ständige Blick zum Trainer, der ständige Blick zu den Eltern.. es geht langsam von allein und dann auch mehr und mehr mit dem richtigen Einsatz.

    Aber wie man ja in einem Thema lesen kann, geht es nicht darum, was der Kerl kann, sondern wie störend er im Feld operiert. So scheint es... ich stehe als Trainer für das Gegenteil ein, entdecke aber zu oft, wie die Trainer den Torwart
    1. gar nicht einschätzen können
    2. als Trainer die korrekte Technik zum Ball und mit dem Spiel nicht erkennen können
    3. der Spaß am Spiel im Tor nicht gefördert wird
    4. einen Torwart oft als Feindbild betrachten, wenn er nicht unbedingt Bundesliga Niveau hat

    Im Jugendbereich ist es völlig fatal und viele Torwarttrainer weigern sich, Kinder auszubilden, angeblich weil darunter deren Fußballerische Fertigkeiten leiden.
    Bullsh.t!
    Diese Torwart-Trainer sollten sich ein Herz nehmen, und sich endlich um die passionierten kleinen Torleute kümmern, denn diese sind mit Herz, Spaß und Willen dabei, ohne Furcht und bringen daher oft etwas mit, was anderen fehlt... und mit dem richtigen Training werden es gute Fußballer, mehr aber noch richtig gute Torleute.
    Dies muss man nur machen... und wenn nicht:
    Es schadet nicht, wenn ein G-, F, oder E-Jugend Spieler im Tor weiß, wie er zu fallen hat, ohne sich zu verletzen oder seinem Körper auf Dauer zu schaden!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
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    echt krass, was man hier alles lesen kann

    ich trainier u.a. 2 e-jugend-torhüter, haben zwar noch einige technische mängel. ich versuche meine schwerkunkte auf technische und koordinative elemente zu setzten, klappt auch teilwiese ganz gut, auch im rauslaufen, kleine difizite sind aber gerade im fangverhalten noch

    welche übungen sind empfehlenswert um gerade richtiges fallen zu üben bzw. damit verbunden sauberes "ball-festhalten"?

  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von strigletti
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Diese Torwart-Trainer sollten sich ein Herz nehmen, und sich endlich um die passionierten kleinen Torleute kümmern, denn diese sind mit Herz, Spaß und Willen dabei, ohne Furcht und bringen daher oft etwas mit, was anderen fehlt... und mit dem richtigen Training werden es gute Fußballer, mehr aber noch richtig gute Torleute.
    Wo muss ich unterschreiben?

    Du hast ja Recht Steffen, aber ich frage mich, warum es bei uns im Land der Torhüter, sowenig TwT gibt. Das ist im Seniorenbereich schon kritisch, im höheren Jugendbereich schon überkritisch und im frühen Jugendbereich absolut unterirdisch.

    Das läuft doch genau falsch herum, denn die wenigen TwT in Deutschland plagen sich damit herum, den Älteren die Fehler wieder auszutreiben, die in der frühen Jugend entstanden sind und die dort absolut einfach zu vermeiden gewesen wären.
    Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da

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  7. #7
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    Wieder ein sehr guter, leider wie immer kritischer Beitrag von dir. Ich wünschte du wärst diesbezüglich zumindest ein Weilchen "arbeitslos". Aber es gibt ja Gründe, die Kritik nötig machen. Das ist leider so.

    Zitat Zitat von strigletti Beitrag anzeigen
    Das läuft doch genau falsch herum, denn die wenigen TwT in Deutschland plagen sich damit herum, den Älteren die Fehler wieder auszutreiben, die in der frühen Jugend entstanden sind und die dort absolut einfach zu vermeiden gewesen wären.
    Definitiv, strigletti. So ist es. Dies hat, glaube ich, - wenn ich das "Ältere" mal auf den Bereich Frauen-Männer-C,B,A-Jugend beziehe - auch jeder 2. schon gemerkt, wie es ist, wenn nach Jahren des Feldspielertrainings oder der unzureichenenden Torwartausbildung vor einem kompetenten Torwarttrainer steht. Das wohl noch für viele User aktuellste Erlebnis war in diesem Zusammenhang auch das Camp. Da hätte man sich mal unsere "Juniors" angucken müssen.
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  8. #8
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    sehe das genauso

    hab auch 3 c-jugendtorhüter, da hat man manchmal noch mit fehlern zu tun die es eigentlich in diesem alter nich geben dürfte

  9. #9
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    Zitat Zitat von strigletti Beitrag anzeigen
    Wo muss ich unterschreiben?

    Du hast ja Recht Steffen, aber ich frage mich, warum es bei uns im Land der Torhüter, sowenig TwT gibt. Das ist im Seniorenbereich schon kritisch, im höheren Jugendbereich schon überkritisch und im frühen Jugendbereich absolut unterirdisch.
    Ich möchte mal die Problematik von einer anderen Seite angehen. Aus meinen Erfahrungen heraus ist es ja nicht immer das einzige Problem, das ein Torwarttrainer fehlt. Wollen wirklich alle Teamtrainer auch mit einem Torwarttrainer zusammenarbeiten?

    Ich denke, dass auch viele Teamtrainer hinsichtlich der Torwartausbildung dazulernen müssen .

    Zufriedenheit ist Stillstand und Stillstand bedeutet Rückschritt .

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