Premier League

[Paulianer]

Englands Fußball mit 3,85 Milliarden Schulden
Düsteres Szenario auf der Insel

Der englische Fußball hat offenbar einen Schuldenberg von umgerechnet rund 3,85 Milliarden Euro angehäuft. Dies erklärte David Triesman, der Vorsitzende des nationalen Fußball-Verbandes FA am Dienstag am Rande einer zweitägigen Sitzung an der Stamford Bridge, dem Vereinsgelände von Michael Ballacks Klub FC Chelsea.

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Quelle: RevierSport

[janik]

Manchester city und Chelsea können eigentlich keine Schulden haben Arsenal,Manu, Liverpool auch nicht. Die City Inhaber könnten eigentlich den ganzen Betrag bezahlen und Abramovic auch.

[TCB]

Abramovitch hat Chelsea nur das Geld geliehen, bei ManUtd glaub ich genau das gleiche, um den Betrag mit Erfolg wieder "einzubringen".

[Saschalinho91]

Manchester city und Chelsea können eigentlich keine Schulden haben Arsenal,Manu, Liverpool auch nicht. Die City Inhaber könnten eigentlich den ganzen Betrag bezahlen und Abramovic auch.

Also du hast anscheinend keine Ahnung. Abramovic zahlt das zwar, aber es ist sein Geld und nicht das von Chelsea, das heißt: wenn Abramovic aussteigt, aus welchem Grund auch immer, dann muss Chelsea ihm das Geld zurückbezahlen und der Verein ist "tot"! So läuft es eben mit den ach so tollen Investoren ab!

[The Dark Knight-BVB]

Von mir aus kann die Premier League verrecken, denn dann würden die Vereine mal über ihre Philosophien nachdenken und einen Neustart wagen. Mir hat die Liga immer gefallen, aber was da momentan abläuft ist wirklich nnicht mehr feierlich. Das hat alles keinen Charme mehr.

[janik]

@Sachalinho91 ich weis das. Und dadurch das die Vereine aufgekauft werden geht der Fussball kaputt dann gehts nur noch um Geld und große Transvers obwohl der Fussball das wichtigste ist.

[Paulianer]

Existenzangst bei West Ham - UEFA droht
Veröffentlicht: 09.10.2008 - 15:38 Uhr Quelle: dpa

Im englischen Fußball geht die Existenzangst um, und die UEFA kennt kein Pardon. Statt Mitleid zu verteilen, wettert UEFA-Präsident Michel Platini gegen die Flut ausländischer Investoren in der Premier League, die derzeit von der internationalen Bankenkrise gebeutelt wird. «Wenn man Menschen aus Katar nach Manchester oder Liverpool holt und da keiner mehr vom dem Club selbst ist, wo ist dann überhaupt noch Liverpool oder Manchester?», sagte Platini dem englischen Sender BBC, «ich glaube, das ist nicht gut.

Die Katarer sollten in Katar investieren.» In Englands Elite-Klasse tummeln sich so viele ausländische Geldgeber wie sonst in keiner anderen Liga. Arsenals Coach Arsene Wenger nannte die Entwicklung sogar «Finanz-Doping».

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Quelle: transfermarkt.de

[jdk]

Ja, das finde ich schon etwas beängstigend was bei den Hammers abläuft.
Letzte Saison 13 verletzte Spieler, diese Saison springt der Hauptsonsor ab weil er Konkurs anmelden musste und jetzt dieses Finanzloch beim Clubbesitzer.

Und da anscheinend während der Winter-transferzeit keine weiteren Verpflichtungen getätigt werden können, muss man hoffen dass alle Spieler verletzungsfrei bleiben. Zumindest die Stammspieler wie Bellamy, Neill, Upson, Parker, Green, Cole und Di Michele.

Ansonsten wird es ganz schwer.

Dennoch stimme ich Platini größtenteils zu.
Die Identifiktion mit dem eigenen Team ist doch das wichtigste. Und wenn da garkeine einheimischen Spieler spielen, wie soll man sich da noch mit dem Verein identifizieren?