Gar nicht, behaupte ich.Zitat von rakohli
Aber woher kommt es dann?
Die Profis trainineren Fußabwehr aber nicht diesen Spreizschritt...
Gar nicht, behaupte ich.Zitat von rakohli
Aber woher kommt es dann?
Die Profis trainineren Fußabwehr aber nicht diesen Spreizschritt...
Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.
Fußabwehr sollte man lieber komplett aus dem Programm streichen.Zitat von Icewolf
In Ausnahmefällen ja, aber manche Keeper machen mir viel zu viel mit den Füßen!
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Übrigens kommt man sowieso im modernen TW-Spiel weg vom Grätschen.In unmittelbarer Zukunft werden die TW`S mit gestreckten Armen in einer Linie mit dem Kopf an die Füße des Gegenspielers hechten.Das TW-Spiel wird noch viel offensiver. Die Italiener sind uns da schon eine Nasenlänge vorraus.Wenn ich auf dem PC mehr Durchblick hätte könnte ich solche Spielsituationen einblenden.Bin ich aber leider nicht.So kann vielleicht ein erfahrener Trainer diese Festellung bestätigen. Ansonsten viel Spaß beim Gretschen.
Alles Gelingen und Talent kommt von Gott und gutem Training.Ohne IHN sind wir nichts und können wir nichts!![]()
Hallo Herzhüter,
ich glaube nicht, daß man generell darauf über gehen wird. Die Italiener sind vielleicht darin gut, aber auch nicht immer erfolgreich.
Daher sind diese agressiven Techniken eine gute Möglichkeit, erweitern daher das Repertoire des Torhüters und stellen damit eine gute Option in vielen Situationen dar, aber bestimmt sind Sie nicht immer das Mittel der Wahl.
In den 1:1 Situationen passiert viel aus dem Bauch, dem Gefühl, heraus, und ist daher von Typ zu Typ unterschiedlich.
Daher muß man Techniken und Formen trainieren, damit der Torwart in dieser Situation auf einen breiten Fächer an Möglichkeiten instinktiv zurück greifen kann, und damit einfach erfolgreicher ist.
Ich z.B. bin kein Freund der Grätsche, denn diese macht auf einer Seite unbeweglich. Sprich man kann mit dem Oberkörper nur nach einer Seite wirklich abknicken und entgegen gehen, auf der anderen Seite ist man eher steif. Trotzdem: Macht es mein Torwart, ist das in Ordnung...
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Also wenn man so in eine 1:1 Situation rein geht is ja die Wahrscheinlichkeit groß das der Ball auf das "beste Stück" trifft wie schon vorher genannt!Und jetzt hab ich die Frage:Wie kann man sich in so einer Situation schützen,dass das nicht passiert,außer nicht so rein gehen?
nach dem Spiel ist vor dem Spiel
so groß ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht.
Ich denke, dass ist eher die Ausnahme, aber wenn du dich dagegen effektiv schützen willst, dann solltest du ein Suspensorium (Eierbecher) tragen.
Die Grätsche macht nur bedingt Sinn. Wie Steffen schon sagte, kommt es immer wieder auf die Situation an. Aber ich halte auch nicht viel davon.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
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In den allermeisten Fällen werfe ich mich vor den Stürmer, aber eben nicht mit dieser Grätsche, sondern, hm, wie beschreibe ich das jetzt, k.a., aber ihr wisst sicher, wie ich das meine.
Ein Vorteil ist da sicherlich, dass man den Ball viel besser greifen kann. Bei dieser Grätsche kann man leicht umspielt werden, oder der Stürmer stoppt einfach ab und dann liegt man da.
Diese Grätsche wende ich nur an, wenn z.B. ein seitlicher Pass in den Strafram kommt und ich sehe, dass der Schütze direkt abzieht, wie in dem oben geposteten Bild von Weidenfeller. Dann hat man damit die meisten Chancen, denke ich.
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