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Thema: Torwart-"Grätsche" bzw. "-Spagat" trainieren?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Blickfeld Avatar von Vice
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Hier bin ich anderer Meinung, denn wenn du nah genug am Stürmer bist, kannst du einfach durch das schnelle Tauchen den Raum komplett zu machen oder aber du wartest ab in der Pantherstellung und kannst somit auf jede Bewegung des Stürmers reagieren.
    .
    vielleicht liegt das an meiner eigenen unzureichenden ausführung dieser technik in dieser situation, aber als meine kollegen dies raushatten, wie ich da tauche, haben sie mir immmer den ball unter dem oberkörper hindurch in das kurze eck geschoben. ich räume auch gerne ein, dass ich vielleicht auch einfach nicht schnell genug unten war. dann habe ich das mit der grätsche versucht, und eben dieser bereich war durch das ausgestreckte bein abgedeckt. natürlich kann man nun sagen, dass mein erfolg rein auf der gewohnheit der stürmer beruht, den ball dorthin zu schieben, jedoch bin ich durch diese technik erfolgreicher im 1gg1 geworden.

    die pantherstellung ist sicherlich nicht falsch, allerdings gehe ich hier davon aus, dass der stürmer aus sehr naher distanz ist ansetzt zu schießen, und da halte ich es für sehr schwierig, hier mit reflexen noch etwas zu reißen, weil z.B. alles offen ist für einen flachen ball vorbei am torwart, und die distanz einfach zu kurz ist um dort reagieren zu können. ist diese distanz nicht auf tuchfühlung, ist die pantherstellung natürlich eine bewährte methode.

    @steffen
    natürlich ist die mitte die größte schwachstelle bei dieser aktion. aber auch da kann man mMn entgegenwirken, und an dieser stelle möchte ich manuel neuer anführen. auch er benutzt die grätsche, zieht dabei aber ein knie an, um so auch die mitte abzudecken. natürlich ist damit die schwachstelle auch nicht komplett behoben, aber mMn hat das tauchen auch eine schwachstelle, nämlich unter dem oberkörper ( kann aber wie oben gesagt auch daran liegen dass ich nicht schnell genug unten war. allerdings meine ich auch schon gesehen zu haben, wie z.B. frank rost genau dort hindurch einen gegentreffer kassierte).
    wichtig: ich rede hier nicht davon, dem stürmer dem ball vom fuß zu schnappen, sondern einen schuss abzuwehren, was auf sehr kurzer distanz passiert und man eben mit reflexen nicht mehr viel ausrichten kann und wie ich finde eine raumabdeckung eine adäquate lösung ist!

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Vice Beitrag anzeigen
    die pantherstellung ist sicherlich nicht falsch, allerdings gehe ich hier davon aus, dass der stürmer aus sehr naher distanz ist ansetzt zu schießen, und da halte ich es für sehr schwierig, hier mit reflexen noch etwas zu reißen, weil z.B. alles offen ist für einen flachen ball vorbei am torwart, und die distanz einfach zu kurz ist um dort reagieren zu können. ist diese distanz nicht auf tuchfühlung, ist die pantherstellung natürlich eine bewährte methode.
    Pantherstellung einen Meter vor dem Stürmer mit den Handflächen fast auf dem Boden, dann schiesst niemand an dir vorbei. Nur dich an.
    Beschreiben ist immer schwer...es zu zeigen wäre deutlich einfacher.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  3. #3
    Blickfeld Avatar von Vice
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Pantherstellung einen Meter vor dem Stürmer mit den Handflächen fast auf dem Boden, dann schiesst niemand an dir vorbei. Nur dich an.
    Beschreiben ist immer schwer...es zu zeigen wäre deutlich einfacher.
    da habe ich mir die pantherstellung wohl falsch vorgestellt

    macht aber bei deiner beschreibung absolut sinn, und nun kann ich sie mir auch vorstellen

    @steffen

    auf dein fazit können wir uns einigen, da stimme ich dir zu.

    ich würde aber gerne noch über die technische ausführung diskutieren, denn wenn man die grätsche so ansetzt wie manuel neuer (andere beispiele fallen mir nicht ein) ist dies ja eine ausführung, die versucht, die schwachstelle, die unzweifelhaft vorhanden ist, zu entfernen, bzw. wenigstens sie zu minimieren.
    dazu würde ich gerne deine meinung hören - meine meinung ist, dass dies ein sehr kreativer ansatz ist (den ich eigentlich bei sonst keinem beobachten kann) und diese technik durchaus effektiv ist

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Vice Beitrag anzeigen
    @steffen

    auf dein fazit können wir uns einigen, da stimme ich dir zu.
    Schliesse mich an...


    Vice, benutze aber bitte ab und an die "Shift-Taste".
    Danke dir... !
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  5. #5
    Blickfeld Avatar von Vice
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Vice, benutze aber bitte ab und an die "Shift-Taste".
    Danke dir... !
    Das ist so eine Chatter-Angewohnheit von mir... ich werde mir Mühe geben

  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Ich sage nicht, daß die Grätsche besser als das Tauchen ist oder umgekehrt.
    Ich sage: Der Raum muss dicht sein. und Bei der Grätsche ist er das wesentlich seltener, als beim Tauchen.

    Problem beim Tauchen ist, daß die Torleute die Füsse "wegschmeißen". Die Teilnehmer meiner Station vom Tw.de Camp 2009 können ein Lied davon singen. Bumm, da geht der Ball auch unter dem Gesäss durch, und scheppert laut gegen die Prallwand.
    *Mööörp* Das war wohl nichts....
    Und letztendlich: Frage die Teilnehmer wie das Gefühl ist, wenn man aus 2 Metern einen Ball sicher hält. Und nun stecke mal 2 Meter ab und überlege, wie nahe man ist.
    Hans Leitert spricht davon, daß man sich einem Stürmer auch nicht weiter nähern sollte, wenn dessen Absichten und Aktionen unklar sind, weil man sonst nicht mehr klar reagieren kann. Also 2 Meter und Tauchen funktioniert... man muss es also, wie die Grätsche nur sicher beherrschen.
    Die Grätsche machen viele aber gern, denn im Gegensatz zum Tauchen kann ich in die Grätsche in der Bewegung eingleiten. Sprich kann mich weiter auf den Stürmer zubewegen, den Raum noch enger machen.
    Der Fehler liegt, wie beim Tauchen im Detail und dieses heißt bei beiden Verfahren:
    Verdammt - Arsch runter!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  7. #7
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen

    Verdammt - Arsch runter!
    So ist das!

    Allerdings gitb es Situationen im 1gegen1, in denen ich so schnell die Distanz zum Schützen verkürzen muss, dass ich nicht immer in eine perfekte Position komme. Die knifflige Frage ist, wie diese Position aussieht. Ich persönlich versuche, schnell, d.h. mit schnellen, kurzen Schritten den Winkel möglichst gut zu verkürzen.

    Ich bin 1,90 m groß und - denke ich - ziemlich beweglich. Meine Beine sind sehr lang. Das hat Vorteile, allerdings bekommt man die Gräten u.U. nicht mehr zusammen, wenn zu viel Bewegung in der Aktion ist. Ich bin also im 1gegen1 davon weggegangen, zu viel Platz im "Zentrum" freizugeben. Soll heißen: ich halte die Beine relativ dicht und stehe auch bei Armen/Oberkörper verhältnismäßig kompakt. Zur Seite hin habe ich den Vorteil, aus dieser Position heraus extrem schnell mit dem Fuß oder der Hand zum Ball heraussschnellen zu können. Der Tunnel ist jetzt extrem schwierig, wenn ich stehen bleibe, und ich decke mit Armen und Beinen einen sehr großen Bereich ab.

    Klar ist immer möglich, einen Tunnel zu bekommen, wenn ich es nicht schaffe, diese Position so lange wie möglich zu halten. Besonders wichtig ist nämlich, dass ich in dieser Grundposition eine offensive Grundhaltung habe und solange die Aktion dauert, die Distanz zum Angreifer immer weiter verkürze. Damit verhindere ich bereits, dass ich in diesen Situationen das Gewicht nach hinten verlagere und quais auf den Hintern plumpse. Da das dann mehr eine Frage der Gravitation ist, denn eines aktiven "Arsch runter", bin ich so genauso anfällig für den Beinschuss wie wenn die die Beine zu weit auseinander sind. Dann muss ich schon Glück haben, dass ich angeschossen werde.

    Wesentlich auch: fokussieren des Balles statt des Gegners. Nur so kann ich lange stehen und reaktionsfähig bleiben, ohne dass mir meine Reflexe einen Streich spielen.

    Jeder von uns weiß, wie unglaublich schwer es ist, einen Ball zu halten, der aus kurzer Distanz flach zwischen die Beine kommt. Bei Fromlowitz war es so, dass er nicht verdeckt aus drei Metern oder als Direktabnahme mit Vollspann die Bälle bekam, sondern in klassischen 1gegen1-Situationen. Wenn ein Profi auf diese Weise zwei Dinger kriegt, hat er gravierende Fehler gemacht und sollte über seine Technik nachdenken.
    Geändert von nik1904 (03.02.2010 um 14:44 Uhr)

  8. #8
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Eins sei mal gesagt: Die Gravitation ist verdammt schnell und bis zu einem gewissen Grad, kann ich das auch beeinflussen.
    Den ich mindere meist meinen Fall höchst aktiv, weil ich eben nicht runter krachen will, und diese Zeit habe ich in der 1 gg 1 oft nicht.
    Wie schnell man auf dem Gesäss ist, merkt man wenn man auf der Eisfläche ausgleitet und sich setzt.
    Versucht man das aktiv, man ist nie so schnell. Selbstschutz des Organismus.
    Diesen Selbstschutz muss ich umgehen.

    Das ist so eine Sache im Ju-jutsu: Das Stürzen. Die meisten fallen um, was für diese locker geht, sieht gut aus und noch ein bissi Kicken, zischend ausatmen und mit einem kleinen Kiai in die Abwehrstellung gleiten. Sagenhaft, der Prüfling besteht.
    Schnappt man sich dann jemand, zieht diesem die Beine weg, wirkt auf einmal Gravitation völlig losgelöst... anstelle nun blind zu machen, was man jahrelang trainiert hat, krachen die meisten dann doch auf die Handgelenke, prellen sich Ellbogen, Schultern oder sonst etwas. Sie Krachen auf den Rücken und erleiden einen Hustenanfall durch Lungenerschütterung, oder stürzen vorwärts und schlagen mit dem Kopf auf dem Boden auf....
    Und warum?
    Klar, nie gelernt richtig und sauber zu fallen!

    Worum geht es im Torwartspiel sehr oft? Logisch, das richtige und saubere Fallen.
    Kann ich das, dann wirkt plötzlich Gravitation und ich erreiche ungeahnte Geschwindigkeiten... weil ich ungebremst agiere, im Vertrauen auf die Technik.
    Wenn wir seitlich zum flachen Ball uns werfen, wir pressen uns in den Ball hinein. Wir lassen Gravitation den Job tun und steuern nur, Länge und Winkel und sind rasend schnell...
    Warum dann nicht auch in der Zentrale? Warum ist es so schwer, die Mitte zuzubekommen?
    Warum reden wir da drumherum?
    Dabei ist es wirklich nur:
    Arsch runter
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  9. #9
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Warum reden wir da drumherum?
    Dabei ist es wirklich nur:
    Arsch runter
    Bei der Grätsche ja. Da kann man es so zusammen fassen.
    Agiere ich in der 1 gg 1 Situation aber mit dem schnellen tauchen, dann würde ich eher sagen die Hüfte muss in Boden gedrückt werden. Auch hier geht es durch Gravitation und Technik ratz fatz.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
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  10. #10
    Blickfeld Avatar von NicKühni
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    Ich habs gestern im Training mal Probiert, aber mein Trainer hätte mich fast umgebracht, weil ich nen Spieler nachdem ich den Ball gespielt hab, gegen den Knöchel gegrätscht bin! Naja, auf jedenfall ist das übungssache!

  11. #11
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von NicKühni Beitrag anzeigen
    Ich habs gestern im Training mal Probiert, aber mein Trainer hätte mich fast umgebracht, weil ich nen Spieler nachdem ich den Ball gespielt hab, gegen den Knöchel gegrätscht bin!
    Spielt ihr sonst körperlos?
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  12. #12
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    ... würde ich eher sagen die Hüfte muss in Boden gedrückt werden....

    Ob Hüfte oder Po... es ist das selbe.
    Der Arsch muss runter, ob man vom seitlichen Gesäss, vom linken oder rechten Po-Backen, dem Steiss oder sonst was redet... alles das zusammen ist der Arsch...
    Also:

    Arsch runter!

    Vielleicht drückt es Hr. Dr. Schnapper etwas weniger gossenmäßig und daher züchtiger und bornierter aus.
    Ich bin halt nur ein Bauer, und da macht man nicht viel Unterschied.

    Übrigens: Es ist beim Tauchen schwer, gleich die Hüfte in den Boden zu drücken, denn erst müssen die Knie und Beine aus dem Weg. Also muss doch das Gesäss erst auf Talfahrt gehen, bevor man die Hüfte nun zu Boden bekommt. Ist einfach in der Anatomie so.
    Und hat man das verstanden, gibt es kein Problem mehr, weil der Rest automatisch funktioniert.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  13. #13
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Ob Hüfte oder Po... es ist das selbe.
    Der Arsch muss runter, ob man vom seitlichen Gesäss, vom linken oder rechten Po-Backen, dem Steiss oder sonst was redet... alles das zusammen ist der Arsch...
    Danke für diese Anatomiestunde...

    Zitat Zitat von Steffen
    Übrigens: Es ist beim Tauchen schwer, gleich die Hüfte in den Boden zu drücken, denn erst müssen die Knie und Beine aus dem Weg. Also muss doch das Gesäss erst auf Talfahrt gehen, bevor man die Hüfte nun zu Boden bekommt. Ist einfach in der Anatomie so.
    Und hat man das verstanden, gibt es kein Problem mehr, weil der Rest automatisch funktioniert.
    Ich gehe davon aus, dass das jeder weiss, denn anders wird es schwierig. Um die Beine aus dem weg zu bekommen gibt es doch auch eine ordentliche Technik. Diese zu beschreiben ist schon wieder beknackt. Zeigen wäre besser. Aber kurz: Das Bein in Richtung der Seite, auf die man tauchen möchte, wird an dem anderen Bein entlang geführt. Dadurch kann man schnell tauchen und den Arsch in die Erde rammen!
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
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