ich sehs genauso als torwart hast du auch ne führungsposition weil du hast den besten überblickZitat von dennis d
ich war mal kapitän. bins aber nichtmehr weil ich immer mit dem älteren Jahrgang spiel und die mich verständlicherweise net als captain wollen.
aber generell halte ich viel davon als TW kapitän zu sein, weil der tw meistens seinen platz im team sicherhat und normal durchpielt. außerdem kann man von hinten das soiel gut lenken! wobei man das als tw auch machen soll/kann wenn man net captain ist.
es gibt kein glück, es gibt nur können.
Brot für die Welt, die Wurst bleibt hier.
B-Jugend: TV Echtdingen
Leistungsstaffel
Bezirk: Stuttgart
Bezirkspokal: 2.Runde Mittwoch 7.11.07
TV Zazenhausen vs. TV Echterdingen 2:1
Position: Torwart
besucht mal http://www.vollspann.com/
oder http://www.allwar.de.vu
Ich bin auch "Käptän" und ich denke nicht, dass es groß was mit der Position zu tun hat.. Eher kommt es auf den Menschen an und die Führungsqualitäten.. Auch wenn der Torwart fast immer durchspielt, gibt es auch 8 Spieler/innen die durchspielen... Finde es ansich besser, wenn ein Spieler Kapitän ist, weil er viel eher im geschehen ist, als der Torwart, ausserdem haben ja nur 2 Leute auf dem Platz was zu sagen, der Käptän und der Torwart..
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
ich bin auch kapitän meiner mannschaft und ich denke generell ist der keeper der beste kapitän weil er das spiel von hinten am besten sieht
So ungefähr siehts bei uns in der Mannschaft aus. Wir haben nun schon die zweite Saison ein "Kapitänsteam" - die von der Mannschaft gewählte Käptän (da steht TW gar nicht erst zur Wahl) und die Torhüterin. Bis jetzt läuft das sehr gut, aber ich kann mir vorstellen, das dieses Prinzip anderen Teams auch Probleme bereiten könnte...ausserdem haben ja nur 2 Leute auf dem Platz was zu sagen, der Käptän und der Torwart..
Höre nie auf besser werden zu wollen, sonst bist Du irgendwann nicht einmal mehr gut!
Unser Mannschaftskapitän ist auf dem Feld sehr schweigsam.Auch der vertreter macht sich nur schwach bemerkbar.Dafür hat er jede Menge organisatorische Aufgaben, wie z.B. Freundschaftsspiele organisieren, schauen ob der Platz frei ist, ob genug Spieler da sind, Sponsoren auftreiben, Geschenke für die Trainer besorgen....
Gibt es denn ganz konkrete Aufgaben die ein Mannnschaftskapitän zu erledigen hat.(Ich meine nicht die Fähigkeiten.) Bevor ich so ein Amt übernehmen würde, würde ich schon gerne Wissen, was KONKRET die Aufgaben eines Kapitäns sind.(Außer natürlich Teamgeist fördern und den Mannschaftszusammenhalt unterstützen.)
Wir können oft auch Gutes tun,
indem wir einfach freundlich sind,
etwas Aufbauendes sagen
oder eine Umarmung verschenken
(gell Steffen)
Der Mannschaftskapitän ist in der Regel das Bindeglied zwischen Trainer und Mannschaft. er ist führungspersönlickeit und allgemein sollte er innerhalb der Mannschaft schon etwas mehr geachtet werden als die andern. Er setzt sich für die Probleme der Spieler ein und staucht sie aber auch zusammen, wenn sie mal nicht so wollen wie sie können.Zitat von heartkeeper
In der Regel sollte er eine Persönlickeit sein und nicht nur dadurch auffallen, dass er Fußball spielen kann. Oft sind es Spieler, die sich mit dem Verein und dem Umfeld identifizieren weil sie schon jahre da sind.
Freundschaftsspiele organisieren, schauen ob der Platz frei ist, ob genug Spieler da sind, Sponsoren auftreiben, Geschenke für die Trainer besorgen.... << Das sind Aufgaben, die mit Sicherheit nicht zu einem MK gehören, sondern wohl eher zu einem Trainer oder dem Vorstand.
Von unten sieht Können sehr oft wie Arroganz aus.
Das stört die oben aber wenig.
Letzte Saison spielte ich für ein Jahr lang bei einem neuen Verein...
Als der Trainer dann bekannt gab respektive Fragte wer Kapitän sein soll war es kanpp zwischen mir und einem feldspieler. Der Trainer sagte dann, dass ich es verdient hätte wegen dem Trainingsfleiss, der ausstrahlung und meines Fussballerischen wissens der Kapitän zu sein. Er wolle aber ein Feldspieler als Kapitän haben da der näher beim Schiedsrichter sei und daher mehr einfluss auf ihn nehmen könne. Ich sei aber trotzdem ein führungsspieler und könne mich fast wie ein kapitän fühlen!
Da muss ich dem Trainer eigentlich zustimmen. Denn ich will auch nicht jedesmal über das halbe feld rennen wenn etwas ist...
Naja das mit Schiedsrichter passiert vielleicht 3-4mal in der Saison, ich denke nicht,dass das der Hauptgrund sein kann.Zitat von Bavaria_Zürich
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
Was ist daran schlimm, wenn etwas ist, zum Geschehnis zu rennen.Wir haben nie wirklich Zeitdruck im Spiel. Oft sind wir damit beschäftigt dem Ball nach zu rennen, wenn er ins Aus geht, und das passiert ständig.Und da nur ein Ball vorhanden ist, müssen alle warten bis der Ball aus der Pampa wieder gefunden wurde.Manchmal ist es sogar von Vorteil Zeit dadurch zu schinden.Zitat von Bavaria_Zürich
Der Schiri muß doch warten bis du wieder im Tor bist,oder nicht?
Wir können oft auch Gutes tun,
indem wir einfach freundlich sind,
etwas Aufbauendes sagen
oder eine Umarmung verschenken
(gell Steffen)
Zitat von heartkeeper
Der muss auch nicht warten bis du die Mauer fertiggestellt hast. Also denk ich kaum, dass er drauf warten muss bis ein Torwart seine Weltreise über die Mittellinie beendet hat. Aber ich bin in der ein oder andere Situation auch schon bis dort hin gerannt, aber dann zügig wieder zurück^^
Mfg dennis
Saison 06/07 Aufstieg in die Bezirksliga
Saison 07/08 Aufstieg in die Bezirksklasse
Hier im Thread ist es ja bereits angeklungen, doch es interessiert mich etwas genauer. Deshalb belebe ich einmal diesen Thread wieder. Die zentrale Frage ist für mich nun:
Kann ein Torwart Mannschaftskapitän sein, oder hat ein Feldspieler diesbezüglich Vorteile?
Ich wurde damit bereits öfter konfrontiert. In der Saison 07/08 und 08/09 wurde ich in meiner Mannschaft als Kapitän bestimmt - durch den Trainer. Bereits im Gespräch, in dem wir klären wollten, ob ich die Kapitänsrolle annehme oder nicht, erklärte er mir schnörkellos die Vor- und vor allem Nachteile, die ein Torwart gegenüber einem Feldspieler in dieser Funktion hat. Unter anderem führte er folgende Punkte an:
- Der Torwart ist, seiner Meinung nach, ein defensiver Spieler in dem Zusammenhang, dass er im Spiel ständig nur reagiert und kaum agiert. Er soll also nicht aktiv am Spielgeschehen teilnehmen, was sich auf seine Kapitänsrolle auswirkt.
- Der Torwart steht ganz hinten, kann sich also schwer aus dem Spiel einen Feldspieler zur Seite nehmen (außer bei einer Ecke und dann nur sehr kurz o.ä.) und mit ihm kurz etwas klären, wie es ein Kapitän bei Bedarf tun sollte.
- Der Torwart kann sich - ich benutze jetzt den Orginal-Wortlaut, so wie ich ihn in Erinnerung habe - "sich nicht einfach mal den Ball schnappen, durch das komplette Mittelfeld dribbeln und ihn vorne reinmachen. So ist er nicht offensiv spielentscheidend." Er kann also das Spiel nicht an sich reißen und das Zünglein an der Waage spielen - so gesagt. Das geht ein wenig mit Punkt 1 einher.
Das sind so ein paar Denkanstöße, die er mir in diesem Gespräch - relativ unpassend, finde ich - gab. Ich lasse sie einmal unkommentiert bzw. ohne Wertung und überlasse euch erstmal das Feld. Was denkt ihr dazu? Hat sich evt. oben geschilderte Ansicht mit der "Modernisierung des Torwartspiels" - so nenne ich es mal - geändert? Und inwiefern?
Geändert von Believer (16.09.2009 um 07:16 Uhr)
Sehr gut Mc's! Die Gefahr bei der Besetzung des Torwarts als Kapitän ist die, dass er schnell der einzige auf dem PLatz wird, der den Mund aufmacht. Daher sollte immer ein Feldspieler als "Leader" angesehen werden. So habe ich das Amt als Kapitän bei unserer Mannschaft abgelehnt.
Desweiteren muss die Rolle des Kapitäns differenziert werden. Ein Frank Baumann bei Werder Bremen war nie ein Lautsprecher, tortzdem jahrelang von der Mannschaft gewählt. Bei Hoffenheim sitzt mit Nilson der eigentliche Kapitän sogar nur auf der Bank! Also, was muss ein Kapitän können?
Beispiel A: Er muss absoluter Führungsspieler sein, der Kopf der Mannschaft sein, seine Meinung frei äußern und dem Trainer evtl auch mal entgegentreten. Beispiele für mich sind hier Ballack und Henry.
Beispiel B: Er genießt absolutes Vertrauen von der Mannschaft, ist sofort zur Stelle bei Problemen, auf dem Platz nicht unbedingt herrausragend aber präsent. Hier führe ich als Beispiel Baumann oder Josue an.
Ich möchte nicht die Rolle das Kapitäns auseinanderzwirbeln, da ist jeder individuell. Trotzdem müssen verschiedene Rollen betrachtet werden, um in die Diskussion einzusteigen. Spieler wie Enke, Weidenfeller und Schäfer sind momentan Kapitän in ihrem Team. Alle Mannschaften spielen derzeit nicht überragend. Ein Zufall? Ihr seit dran =)
„Die Tore sind gleich groß und der Rasen ist gleich grün.“
(Mario Gomez auf eine Frage zum Vergleich zwischen seinem Ex-Klub VfB Stuttgart und dem FC Bayern)
Das habe ich versucht zu verdeutlichen, ich wollte die Rolle des Kapitäns anhand der beiden Beispiele differezieren, sodass es nicht nur ein Bild des Kapitäns gibt. Wahrscheinlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Ich weiß auch nicht ob ein Kapitän aus A und B exestieren muss, da viele Vereine mit verschiedenen Formen von Kapitänen fahren.
Oh, wenn das alles so einfach wäre
Bevor wir darüber diskutieren, ob ein Torhüter ein guter Kaptän sein kann und ob es sinnvoll ist, einen Torwart zum Kapitän zu machen, müssen wir uns erstmal über die Aufgaben des Kapitäns unterhalten. Denn nur wenn wir ein Anforderungsprofil haben, macht es Sinn darüber zu diskutieren, wer es erfüllen kann.
Welche Aufgaben hat er denn nun, unser Kapitän, mal abgesehen vom Wimpeltauschen, Händeschütteln und seinen meist sinnlosen Versuchen auf den Schiedsrichter Einfluss zu nehmen? Er soll Führungsaufgaben auf und neben dem Platz wahrnehmen. Neben dem Platz ist es logischwerweise völlig egal, welche Position er im Spiel bekleidet; hier sind ausschliesslich die menschliche Qualitäten gefordert, die ihn als Führungspersönlichkeit auszeichnen.
Auf dem Platz braucht er diese Qualitäten auch, doch was bedeutet das konkret. Soll er derjenige sein, der ein Spiel im Alleingang entscheiden kann oder sollte es besser der mannschaftsdienlichste Spieler sein? Vielleicht auch der grösste Kämpfer im Team? Oder der, welcher die Taktik des Trainers am besten versteht?
Ich denke hinter jeder Mannschaft steht eine Gesamtphilosphie, eine Teamidentität und Kapitän sollte der sein, der diese am Besten verkörpert, "Mister Teamspirit" sozusagen.
Das ist für mich das Entscheidungskriterium schlechthin und wenn dies der Torwart ist, dann wird eben der Torwart Kapitän; habe ich dagegen einen Feldspieler, der dieses Profil erfüllt, mache ich ihn zum Spielführer. Kann ich wählen, nehme ich den Feldspieler, da der Torwart ohnehin eine Führungsfigur ist. Denn eines ist auch klar: Ein echter Leader braucht keine Binde und eine Binde macht noch lange keinen Kapitän.
Stell dir vor, du gehst in dich - und keiner ist da
Wer glaubt es reicht, wenn man bis zum Umfallen kämpft irrt sich...kämpfe darum Aufzustehen!!!
dem ist nichts mehr hinzuzufügen ! Sehr gut !!!
„Die Tore sind gleich groß und der Rasen ist gleich grün.“
(Mario Gomez auf eine Frage zum Vergleich zwischen seinem Ex-Klub VfB Stuttgart und dem FC Bayern)
Schöner Beitrag, strigletti.
Ich stimme vor allem der von dir angeführten Aussage zu, dass sich das Anforderungsprofil eines Kapitäns sehr allgemein fassen muss, da er immer die Philosophie der Mannschaft verinnerlicht haben muss. Das ist auch für mich die wichtigste Eigenschaft, obwohl sie sehr weitläufig gefasst ist und sicherlich - wie schon angesprochen - von Mannschaft zu Mannschaft noch einmal im Speziellen definiert wird.
Dazu stimme ich dir auch in dem Punkt der Wahl des Kapitäns zu. Hätte ich als Trainer zwei gute Führungsspieler, die jeweils einmal die Postion Torhüter und einmal die des Mittelfeldspielers (z.B.) bekleiden, dann würde ich mich auch immer für den Feldspieler entscheiden. Erstens natürlich, weil der Torwart schon an sich ein Führungsspieler sein sollte, wie strigletti bereits sagte und dann aus dem einfachen Grund heraus, dass für mich das Gegenargument des Mannschaftsführens nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Das mag an meinen Erfahrungen liegen, aber ich habe oft das Gefühl, dass ich, selbst wenn ich sehr offensiv stehe, viele Pässe ablaufe und so früh wie möglich versuche Gefahrenentwicklungen zu unterbinden, mit meinen aufbauenden Rufen oder meiner Kritik häufig auf halb-andersorientierde Ohren treffe. Ich will damit sagen, dass es in meinen Augen effektiver ist, wenn ein Feldspieler diesen Job macht. Er steht viel näher an der Mannschaft. Das hat gerade im Breitensport einen großen Wert, da hier die Führungsspieler seltener in einer Mannschaft zu finden sind. Seien wir doch ehrlich: In der Bundesliga oder auf dem internationalen Parkett haben wir meist immer ein Gestell von 4-5 Führungsspielern auf dem Feld zu stehen, die das Gerüst der Mannschaft bilden - so gesehen. Deshalb sehe ich die Kapitänsfrage, gerade aus der Rolle des Mannschaftsführers, in diesen Kreisen nicht als positionsabhängig an. Im Breitensport ist dies schon eher der Fall.
Einer trägt auf dem Platz zwar nur die Binde, aber im Prinzip muss jedes Team meherere Kapitäne haben, die Einfluss auf das Spiel nehmen, die Führüngspersönlichkeiten sind.
Die Rolle des eigentlichen Kapitäns finde ich somit eigentlich gar nicht mehr so wichtig. Der Spielerrat, das sind die entscheidenen Persönlichkeiten auf dem Platz, die das Sagen haben und die anderen Spieler führen sollen.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Richtig. Diese Erfahrungen habe ich in der B-Jugend-Zeit auch gemacht, als wir eine andere Kapitänin hatten. Wir hatten so ein Gerüst aus 3-4 Spielerinnen, die die Mannschaft im Spiel getragen haben. Heutzutage wird der Kapitän vielmehr zu einer vielköpfigen Mannschaftsstütze, den Führungsspielern.
meine meinung ist zu der frage: trohüter als kapitän!?
ich finde innenverteidiger (bzw.liebero) und torwart müssen die mannschaft von hinten heraus organisieren deshalb macht es eig. kein unterschied ob sie kapitän sind oder nicht(zuminderst keinen großen) und deshalb finde ich eig. immer ganz gut wenn ein mittelfeldpsieler kapitän ist, da auch vorne mehr zuordnung rein kommt
das ist meine meinung, sehen viele vll. anderst
mfg philippbcw
Also unser Trainer hat mich für diese Saison als Kapitän bestimmt.
Mir ist es vom Auftreten auf dem Platz eigentlich egal ob ich Kapitän bin oder nicht, aber es ist doch gut zuwissen das der Trainer volles Vertraunen in seinen Keeper hat und ihm das Kapitänsamt gibt. Mich pusht es im Spiel schon nochmal wenn ich weis das ich Spielführer bin, aber auch im Training kiezelt es noch ein paar Prozent aus mir.
Allgemein gesehn kann der Torwart seine Aufgabe als Kapitän genau so gut erledigen wie ein Feldspieler.
Wer weniger als alles gibt, gibt gar nichts !
Richtig, das ist sicher ein Aspekt, dieses "Pushen"....
Ich denke dennoch, dass sich der Trainer hier selber die Hände bindet, denn:
Der Torwart ist ein Fürhungsspieler, ganz egal, ob er nun die Binde trägt oder nicht!
Zusätzlich kann der Trainer also nochmal einen Spieler in die Führungsrolle stellen und hat so mindestens zwei Führungsspieler auf dem Platz, was viel sinnvoller ist, als "nur" einen....
Könnt ihr meine Überlegungen nachvollziehen?
Ja das ist logisch.
Ich bin auch Kapitän.
Wenn alles am versagen scheint und niemand mehr kämpft muss der Torwart aufstehen und seine Mannschaft retten!!!
Also ich bin nicht unser Kapitän...Eigentlich wäre ich es schon aber unser Trainer meinte das der Torwart das Spiel nicht mehr so sehr ankurbeln kann wie zum Beispiel ein Feldspieler...
Ich finde es nicht verwerflich, wenn der Torwart Kapitän ist. Ich war selbe in der B-Jugend Kapitän unserer Mannschaft. Ich denke, dass gerade der Torwart einen sehr guten Überblick über das komplette Spielgeschehen hat, da sich ja alles vor ihm abspielt. Somit kann er direkt eingreifen, falls mal ein Abwehrspieler falsch steht oder sich iwo eine Lücke aufmacht. Und ich denke eine Kämpfernatur ist hier jeder Torwart
Gruß Sebastian
Ich brüll auch übers Feld und bin kein Kapitän.
Finde es eigentlich ganz angenehm in einer kurzen Pause oder ähnlich...den Kapitän auf bestimme Dinge aufmerksam zu machen...dieser gibt die dann an die Mittelfeldspieler und Stürmer weiter...super Zusammenarbeit!
Also ich muss sagen das es eigentlich immer egal sein sollte wer Kapitän ist. Jeder mitspieler sollte in der Lage sein die Mannschaft durch ein paar ansagen nach vorne und hinten zu bewegen. Einzig wir haben da eine Spezielle Situation da wir wohl den besten überblick haben und deswegen die mannschaft speziell ausrichten können. Natürlich hat der Kapitän auch eine Sonderstellung, aber seine Aufgabe ist es der Verlängerte Arm des Trainers zu sein, und nicht der Trainer selbst. Jeder Spieler muss Individuell mitarbeiten sonst geht es sowieso nicht!
Das, was du da anspricht ist natürlich auch sehr wichtig. Eigentlich sollten Ansagen auf dem Platz (ich rede nicht nur von "Platz", "Zeit", "Druck" o.ä.) für jeden Spieler eine Selbstverständlichkeit darstellen, aber ich sehe es im Frauenfußball sehr oft (im Männerfußball ist dieses Problem, glaube ich, nicht so weitverbreitet), dass gar nicht bzw. sehr wenig geredet wird. Selbst die selbstverständlichen Kommentare (s. oben) sind bei uns Mangelware.
Meiner Meinung nach sollte der Tormann die Kapitänsbinde nicht tragen, weil er ja zuweit vom Spielgeschehen entfernt ist und er auch die meisten offensiven Spielzüge nihct versteht, bzw. Taktiwechsel schwer seinen Mitspielern mitteilen kann, ich persönliche rufe sowieso immer rein, wenn sich zum Beispiel eine Lücke in der Abwehr auftut, also ich brauche die Kapitänsbinde nicht
Die Antwort auf die Frage darf nicht pauschalisiert werden. Leider, entschuldigt mich, habe ich das in meinem jungen Leben schon oft spüren dürfen.
Von daher kann man die Frage nicht mit einem klarem "Ja" oder "Nein" beantworten.
LG
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
Ich bin auch seit dieser Saison wieder Kapitän, bei uns gab es aber auch kaum eine andere Möglichkeit. Unser Team besteht fast nur aus...ich sag mal "Chaoten", die zwar fast alle grundsätzlich kicken können und auch nette Kerle sind, dennoch fehlt es vielen davon an Disziplin und oft auch dem nötigen Ernst. Gerade auch deshalb versuche ich nicht nur die Binde durch die Gegend zu tragen, sondern auch gerade in Sachen Disziplin und Einsatz voran zu gehen, was mir denke ich auch meistens gelingt.
Bei uns ist es im Moment im Team wirklich so, dass der Kapitän zwar eine sehr wichtige Rolle übernimmt - wir haben wirklich eine erstklassige Kapitänin -, aber es dennoch die anderen 2-3 Führungsspieler gibt, die mit der Kapitänin die stabilisierende Raute des Teams bilden.
Auch haben wir jetzt bemerkt, dass die Kapitänsbinde bei unserer jetzigen Kapitänin eine sehr positive Funktion hatte. Sie redet jetzt auf dem Platz sehr viel, motiviert und setzt sich auch außerhalb des Feldes mit den Spielerinnen zusammen, bei denen es Gesprächsbedarf gibt.
Genau deswegen denke ich, dass der Torwart sich nicht durch die Kapitänsrolle begreifen darf. Ich meine es so, dass der Torwart die Pflicht hat auf dem Platz sehr viel zu kommunizieren. Er sieht das Spielfeld vor sich (5 € ins Phrasenschwein), muss also seine Abwehr und seine Mannschaft allgemein ordnen. Darüber hinaus kommt oft auch mit der Zeit automatisch das positive und negative Kritisieren dazu. Ein Torwart nun, dem man die Kapitänsbinde gibt, sollte diese Aufgabe nicht über die neue Rolle definieren, sondern seinen Job an sich. Diese Gefahr - das sage ich aus eigener Erfahrung - besteht.
War letzte Saison auch Kapitän, was mir auch sehr gut tat. Die Mannschaft hat frei gewählt, und somit war das Gefühl extrem gut.
In der neuen Saison kam ich in die A Jugend und logischerweise war ich nicht mehr Kapitän und das ist auch OK so, denn als Torhüter hat man sowieso eine gewisse Verantwortung auf den Schultern, einen riesen Ehrgeiz und den nötigen überblick, um Spiele auch ohne Binde zu führen.
Bei Problemen ( ob Spieler <-> Spieler oder Spieler <-> Trainer ) diene ich auch oft als Ansprechsperson.
Entscheide die der Trainer mit dem Kapitän normalerweise fällt, fällen wir zu dritt.
Gruss
ich durfte an meinen b-day kapitän sein war voll blöd, aber nur 2:0 gegen den ersten verlore
schade drum
Du hast die Kapitänsbinde nur getragen, weil du Geburtstag hattest?
So etwas mag in den unteren Jugendmannschaften ab und zu gehen, aber ab der B-Jugend halte ich von so etwas eigentlich gar nichts, wenn es sich wirklich so abgespielt hat.
als torwart die funktion des kapitäns zu übernehmen hat nur sinn wenn der torwart auch ausserhalb des platzes verantwortung übernimmt und er genau weiss was in der mannschaft sache ist, also eine absolute führungsposition hat.
mittlerweile bin ich wieder kapitän, habe aber auch vorher schon das wort ergriffen wenn wir vorm anstoss auf dem platz noch einen kreis zum anfeuern gemacht haben. aber auch teilweise in der halbzeit in der kabine wenn es nicht lief bei uns. da hat der trainer vollstes vertrauen zu mir.
für mich ist es eine ehre meine mannschaft anzuführen.
und ich kann sehr wohl mit der kompletten mannschaft kommunizieren auf dem platz, nicht nur bei ecken.
wenn man seine erfahrungen über die jahre gemacht hat, weiss man wie man es hinbekommt das auch jeder weiss was man will.
finde es auch quatsch das man sagt der torwart kann nicht ins spiel eingreifen als kapitän.
ich für meinen teil ordne das spiel bei uns immer lautstark und es funktioniert, von der abwehr bis zum sturm.
und wenn man fussballerisch auch was drauf hat, kann man sogar auch tore vorbereiten. zb. mit langen freistössen aus der eigenen hälft, lange abschläge oder einfach weil man schnell umschaltet und konter einleitet.
fazit: kapitän als torwart durschaus sinnvoll, wenn die persönlichkeit und leistung da ist!
Unser Trainer sagt immer, der Kapitän muss eine Person sein, welche innerhalb der Mannschaft eine starke Position einnimmt, gut zwischen Trainer und Mannschaft kommunizieren kann (Vertreter der Mannschaft) und in heiklen Situationen auch einmal mit dem Herrn Schiri spricht, ohne in irgendweinerweise ausfallend zu werden. Deshlab ist der Kapitän bei uns ein Mitspieler, welcher schon sehr lange Zeit im Verein spielt und die gesamte Mannschaft spielerisch gut kennt (oder zumindest von der Schule etc.).
Der Torwart ist seiner Meinung nach auch ein Kapitän, der keine Binde trägt
Was der TW sagt sollte auch gemacht werden, weil er von hinten das gesamte Spielgeschehen im Auge hat. Er ist zuständig um die Leute ihren gegner zuzuweise und die Abwehr (Mittelfeld usw.) wieder richtig zu ordnen. Er passt also auf, dass niemand eine falsche Pos. spielt und wenn dies mal so ist, den Mitspieler darauf aufmerksam macht und dafür sorgt, das alle Leute IHRE Pos. spielen.
Außerdem sagt mein Trainer immer, dass man eigendlich 2 Kapitäne haben kann. Feldspieler+TW. Wenn der TW der Kapitän ist, hat man nur noch einen Kapitän.
Schließe mich Bär an.
Der Torwart muss eine Respektsperson sein.
Er muss Ausstrahlung haben, seine Mannschaft dirigieren und
sich auch mal seine Vorderleute zur Brust nehmen
was ihr meint sind mehr die führungsspieler als wie "kapitäne".
es kann und darf nur einen kapitän geben, denn sonst gerät auch das ganze mannschaftsgefüge auseinander, denn schliesslich gibt es in jeder mannschaft eine hirarchie und da steht nunmal ganz oben der kapitän.
ausserdem geht es beim kapitän auch nicht nur um die dinge auf dem platz sonder auch ganz besonders neben dem platz.
ich als kapitän kümmere mich sehr darum das auch dinge ausserhalb des fussballs ab und an gemacht werden. also mannschaftsabende usw.
ein kapitän geht vorneweg und alle anderen sollten ihm folgen.
deshalb kann und darf es auch nur einen kapitän geben!
EIn Käptn soll der sein der am meisten Respekt und Vertraun
von der Mannschaft hat
und einen Guten Draht zum Trainerstab
weil die Kommunikation zwichen Trainer und Käpnt ist sehr sehr wichtig
Da ist es egal ob Torwart-Stürmer-Abwehr
aber normal solltet der Torwart kein Käptn sein .
Lg Jim
..wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass du immer in meinem Herzen fortleben wirst...
..weil du mir einfach so verdammt viel bedeutet hast, Nico...
So ich stelle mich erstmal vor
Ich Maximilian Motsch und war früher Torwart von Eintracht Frankfurt und bis letztes Jahr Torwart beim Fsv Frankfurt.
Leider wurde ich dann aufgrund meiner Größe rausgeschmissen.
Nun spiele ich zum ersten mal bei einem kleineren Klub, dieser heist Gemaina Enkheim.
Für mich ist der Torwart genau wie meine Vorredner schon sagten egal ob Binde oder nicht ein Kapitän eine Führungsperson.
Der sein Team lautstark dirigieren muss und motivieren, aber vlt. auch das eine oder andere Wort mal mit dem Schiri reden.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)