Prinzipiell geb ich Dir ja recht, aber niedrige Intensität und hohes Gewicht, in meinen Augen ist das ein Wiederspruch. Wie soll das denn gehen?
Und wenn wir schon über Trainingsmethoden diskutieren, so muss ich sagen, dass zur Verbesserung der Sprungkraft ein exzentrisches Training immer noch das probateste Mittel ist. Allerdings auch ein sehr gefährliches, denn wenn man da nicht absolut aufpasst, dann kann es sehr verletzungsträchtig sein. Wobei - optimal wäre ein plyometrischs Training, also z.B. Tief-Hoch-Sprünge. Allerdings auch nicht ohne Risiko. Jemand der sich auskennt und seinen eigenen Körper sehr gut kennt, kann so ein Training selbstverständlich ohne Weiteres durchführen, er weiss worauf er achten muss. Allen anderen würde ich allerdings raten, entweder mit einem erfahrenen Trainer zusammzuarbeiten, oder die Finger davon zu lassen.





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In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
) Aber so wie es Steffen beschrieben hat, kurz andehnen, nicht bis zum Anschlag, schafft einfach etwas mehr Elastizität. Und so richtig ausdehnen sollte man dann eigentlich nach dem Spiel oder Training im Rahmen der Regeneration. Aber das macht leider kaum jemand.
