Zitat Zitat von Bigkeeper
Also es so...der hinterste sieht die beiden Indianer vor sich und so deren Federfarben, aber er kennt seine Federfarbe nicht. Angenommen die beiden vor ihm haben unterschiedliche Federfarben, so kann er sich nicht sicher sein welche er hat...er sagt also nix...das bemerkt nun der in der mitte und erschließt so, dass er entweder die gleiche Farbe hat mit dem ersten oder letzten, da aber der letzte nix sagt weißt er dass der letzte und der erste die gleiche Federfarben haben müssen...
Zitat Zitat von Monchi
Der erste merkt dass die andere anderen sich unsicher sind. Das heißt, dass der hinterste Indianer einmal rot (mittlerer indianer) und einmal weiß (vorderer indianer) sieht. Der in der Mitte sieht, dass vor ihm der weiß auf dem Kopf hat, woraus er nichts schließen kann; also ist er auch still. Der erste realisiert das wiegesagt und schlussfolgert, dass hinter ihm die beiden rot haben müssen und er weiß auf dem Kopf hat.
Ka obs stimmt aber das wäre eine möglichkeit, wobei sich der erste indianer auch nicht wirklich sicher sein kann.

Prima Jungs, jetzt sind wir schon ganz nah dran. Bigkeeper hat den richtigen Lösungsweg schon eingeschlagen und Monchi hat ihn verfeinert. Wir müssen nur das Ausschlussprinzip zu Ende denken.

Nun noch ein letzter Tip:
Wir werden auch am Ende nicht mit Sicherheit sagen können, welche Farben der Hinterste und der Mittlere tragen, aber wir werden wissen, was der Vorderste auf dem Kopf hat. Hoffe dieser Tip verwirrt nicht noch zusätzlich.

Konzentriert euch nur auf die bestehenden Möglichkeiten und welche Auswirkungen das Schweigen der beiden bedeutet. Dann wird nur noch eine übrig bleiben.