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Thema: Stellungsfehler?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von heartkeeper
    Ich wollte das Knie seitlich zur Mitte einwinkeln, damit der Ball nicht durchrollen kann (Standard bei flachen zentralen Bällen),
    Standard? Diese Technik ist ja Jahre alt... sicherlich, man sieht diese noch häufiger, ist aber die häufigste Ursache für Kreuzbandschäden, Meniskusschäden und andere Knieprobleme! Denn die Torsionsenergie bei einer schnellen Bewegung ist so hoch, daß man sich damit das Knie förmlich ausleihert.
    Besser daher: Einen Fußvorstellen, die Hände zu Boden, Fingerspitzen über dem boden zum Ball hinverschieben... Dabei geht man automatisch in die Knie und geht runter....
    Heutige Torwarttrainer lehren zum Teil etwas, was ich früher als "wie die Giraffe beim Wassersaufen" abgewöhnt bekommen habe. Der Torwart steht mit mehr als Schulterbreit gegrätschten Beinen und bekommt den Ball voll auf die Lücke gekracht, er geht mit dne Händen dahinter und nach vorn, knickt also in den Knien ein und während er den Ball im Umarmungsgriff sichert und auf den Ball fällt, schließt er hinten die Beine...

    Aber Knie nach innen eindrehen, bitte, bitte: Nicht mehr machen!


    knickte das andere Knie etwas ein um runter zu gehen und nahm die Hände in einer Art Schaufelbewegung nach unten um die Bälle direkt im Umarmungsgriff an der Brust zu sichern.( Puhh is das schwierig zu beschreiben).Jedoch bevor ich den Ball mit den Händen überhaupt berühren konnte,prallten die in alle Himmelsrichtungen an eines der beiden Kniee oder auch am Oberschenkel ab.
    Ist mir schon klar, denn dein aufgestelltes Bein stört und behindert Dich! Korrekturen nicht mehr möglich! denn über das nach innen eingeknickte Knie kannst du dich nicht zu dieser Seite fallen lassen, auf die andere Seite geht, aber Du kommst mit den Händen nicht am Bein vorbei!
    diese Technik ist daher so nicht korrekt und sollte daher abgestellt werden, wenn es nach mir geht.
    Also, Hände und Arme vor das aufgestellt Bein, der Schwerpunkt muß dabei mehr nach vorn!
    Also, probiere mal: Einen kleinen Schritt dem Ball entgegen, beide Beine beugen, Oberkörper tief runter, Arme fast gestreckt vor dem vorderen Bein. Hände hinter den Ball und im Vorwärtsfallen den Ball in den Umarmungsgriff ziehen und sichern.

    Training: Geht in die Hocke, Hände nach vorn, und zwar soweit nach vorn, daß Du Gewicht auf den Fingern hast und nach von allein nach vorne fällst wenn die die Hände hochhebst. also ähnlich wie ein Sprinter am Start. Jetzt rollt Dir dein Trainer einen Ball zu... Ball mit den Händen sichern und in den Umarmungsgriff nehmen.
    Wichtig: Das Vorwärtsfallen sollte automatisch passieren und ist nicht zu verhindern, sondern gewollt und sollte erst einmal natürlich ablaufen zum gewöhnen.
    Klappt die Technik gut, wird der Ball nicht mehr gerollt, sondern geschossen und irgendwann kann man sich aus 2 Meter ein 'Pfund' sogar ein 'Kilo' vor die Hände krachen lassen und hält es sicher fest....
    Doch jetzt wird es schwieriger, denn man probiert es aus dem Stehen... Erst wieder rollen... Also, Bein beide beugen und die Hocke einnehmen und dann voraus fallen... Wenn das gut klappt, werden auch hier die Bälle geschossen.. Klappt das auch, dann geht es wieder aus dem Stand nur jetzt Schrit nach vorn, Beine beugen, nach vorn fallen und Ball aufnehmen... ert wieder gerollte Bälle und dann geschossene Bälle....
    Und wenn das gut geht, beginnen wir mit Bällen, die seitlicher kommen, denn hier mache ich den Schritt nicht nach vorn, sondern vorwärts seitlich dem Ball entgegen....

    Und mit der Technik, habe ich nie das Problem, daß ich mit:
    • Die Arme durch mein Bein blockiere
    • Das Knie verdrehe oder gar verletze
    • Der Ball vom Knie oder Oberschenkel wegspringt, da er immer zuerst in die Hände kommt!
    • mein Standbein nicht meine Bewegung zur Seite blockiert
    • ich mich ggf. noch werfen könnte


    Das ist, was ich meinen Torleuten beibringe.... und es Ihnen so angewöhne. Und das funktioniert für mein Dafürhalten sehr, sehr gut.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    Amateurtorwart
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    Zitat Zitat von Steffen
    Standard? Diese Technik ist ja Jahre alt... sicherlich, man sieht diese noch häufiger, ist aber die häufigste Ursache für Kreuzbandschäden, Meniskusschäden und andere Knieprobleme! Denn die Torsionsenergie bei einer schnellen Bewegung ist so hoch, daß man sich damit das Knie förmlich ausleihert.
    Besser daher: Einen Fußvorstellen, die Hände zu Boden, Fingerspitzen über dem boden zum Ball hinverschieben... Dabei geht man automatisch in die Knie und geht runter....
    Oh ja, das kenne ich auch noch. Als ich in der Jugend ins Tor gegangen bin hat man mit das auch noch so beigebracht. Knie seitlich eindrehen und hinter die Hände bringen *brrrr*. Ich hab mir das dann in den Senioren kontinuierlich abgewöhnt, denn damit ist man echt steif und der Ball verspringt auf der Asche auch gern mal zur Seite. Dann hat man mit der "alten" Technik echt keine Chance mehr!
    Ich muß aber zugeben, daß ich die von Steffen beschiebene Technik auch nicht sauber beherrsche. Liegt aber wohl daran, das ich in meinem Leben noch nie ein sauberes und regelmäßiges TW-Training bekommen habe und mich ständig selbst korrigieren muß (verdammt schwierig).
    Ich mach das immo meist so, daß ich ein Bein ein wenig nach hinten ausstelle den Ball dann in einer Vorwärtsbewegung aufnehme und ihn dann sofort sicher. Klappt eigentlich ganz gut und letzte Woche war ich froh, daß ich doch noch ein Bein dahinter hatte *lol*. Da war ich wohl etwas unkonzentriert... *peinlich*

  3. #3
    Amateurtorwart Avatar von heartkeeper
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    Cool

    Zitat Zitat von Steffen


    Aber Knie nach innen eindrehen, bitte, bitte: Nicht mehr machen!

    Also, Hände und Arme vor das aufgestellt Bein, der Schwerpunkt muß dabei mehr nach vorn!
    Also, probiere mal: Einen kleinen Schritt dem Ball entgegen, beide Beine beugen, Oberkörper tief runter, Arme fast gestreckt vor dem vorderen Bein. Hände hinter den Ball und im Vorwärtsfallen den Ball in den Umarmungsgriff ziehen und sichern.
    Das ist, was ich meinen Torleuten beibringe.... und es Ihnen so angewöhne. Und das funktioniert für mein Dafürhalten sehr, sehr gut.
    Hi, also danke wieder einmal für den Hinweis.Ich bin nur etwas überrascht, weil ich mir die Technik von einer VHS aus Österreich (von Reusch) abgeschaut und antrainiert habe.Das diese Methode auf die Kniee geht leuchtet mir total ein.Mein Sohn 11 Jahre hat die Übung pertu nicht ausführen können,weil das so ein unnatürlicher Bewegungsablauf ist.Na Gott sei Dank, jetzt muß er sich nicht umgewöhnen.

    Gestern war wieder Training bei den Männern.Konnte die vorgeschlagene Stellung noch nicht ganz verinnerlich, sprach aber den Trainer darauf an. Wir übten das Hineinspringen in den Ball.Also aus der Hocke dem entgegenfliegenden Ball fangen, an die Brust ziehen (sichern) und dann auf den Unterarmen ,Oberschenkel... (liegend) aufkommen.Das klappte ganz gut. Dann war schon Schußtraining.Erst spielten die Jungs den Ball ruhig zu mir, ich sicherte ihn, rollte zurück, und dann schossen sie hart.Das langsame Zurolllen war jetzt perfekt zum Üben.Ich dachte immer an die Sprinterausgangsposition.Und siehe da, es klappte.Von den festeren Schüssen konnte ich zum erstenmal Einen sichern (jippyjeajeajea) anstatt nur rauszulenken, und nur einer prallte diesmal am Knie ab, weit in die Pampa.
    (Eigentlich weicht das etwas vom Thema " Stellungsspiel" ab)
    Wobei ich bei dieser empfohlenen Methode von Steffen mehr flexibel bin und bei richtiger Stellung, sehr gute Chancen habe die Bälle zu halten.(So jetzt passt es wieder zum Thema)
    Wir können oft auch Gutes tun,
    indem wir einfach freundlich sind,
    etwas Aufbauendes sagen
    oder eine Umarmung verschenken
    (gell Steffen)

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Ach Herzhüter,
    ich bin immer wieder glücklich wenn ich jemand helfen kann.

    Es ist nicht verwunderlich, daß man auf CD und VideoKasette noch solche Techniken sieht, denn das Torwartspiel verändert sich rasend und als TwT darf man keinen Moment inne halten, um aktuelle zu bleiben und die kontinuierliche Weiterentwicklungen von Technik und Spielform an seine Torleute weiter zu geben...

    Schaut man sich die Grundstellung des Torwarts an, fällt auf, daß es eine empfangende Bereitsschaftshaltung ist, bei der alle wichtigen Gelenke in einer Neutralstellung gelagert sind, so daß man diese sowohl in die eine oder andere Richtung gleich schnell in Position bringen kann. Die Technik an sich ab, die beginnt für mein Dafürhalten immer mit einem Schritt. Mit einem Schritt in Richtung Ball. Oft ist das Schwer und dann ist in Richtung Ball auch mal nicht schul- oder Lehrbuchmäßig, dann gilt im spiel wirklich Hauptsache gehalten. Nicht so im Training. Im Training gilt es, die Bälle zu halten und zu sichern.
    Ablenken, Fausten oder Abklatschen gibt es nicht, ausser es wird speziell geübt und vom Torwarttrainer vorgegeben.
    Und so war es für mich immer ein Gräuel, wenn ich die alte Technik gesehen habe, die lange lange und auch immer noch in Büchern und Filmen zu sehen ist, Ja von vielen Torleuten sogar noch so gemacht wird.
    Da war ich dann froh, daß mir jemand diese Technik zeigte, und das war schon 1989 Programm. Denn ich war gezwungen, mit eine andere Technik anzueigenen.. Was ich damals tat, galt nur bei wenigen als richtig, bei den meisten war es schlicht falsch.
    Heute ist das was ich damals als falsch erlernte Standard und Programm, ich weiß also, wie wichtig es sein kann, heute etwas neues zu lernen und auszuprobieren... den es könnt zukünftig wichtig werden oder sein...

    Daher: Optimiere und trainiere es, Herzhüter, Du wirst schnell sehen, daß ist gut und Du wirst immer sicherer damit. Harte flache Schüsse vor deine Füsse kannst Du damit locker halten, denn Du gewinnst Erfahrung, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit... Du verlierst ein wenig Furcht und Hektik... und dann mit Übung, knackst Du auch ganz harte Knaller.

    Übrigens: Ich finde es eine der wichtigsten Torwarttechniken die ein Torhüter beherrschen muß, blind.. Lieber einmal zu viel in den Tiefen Umarmungsgriff gefallen, als einmal zuviel auf cool gemacht.
    Bleib mal nach einem Kracher liegen, den dir dein Trainer geschossen hat und fühle... glaub mir, ist ein tolles Gefühl. Genieße es, es ist deins und nur allein Dir! Und jetzt weißt Du, wie man es immer und immer wieder bekommt!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
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    Zitat Zitat von Steffen
    Standard? Diese Technik ist ja Jahre alt...
    Das ist, was ich meinen Torleuten beibringe.... und es Ihnen so angewöhne. Und das funktioniert für mein Dafürhalten sehr, sehr gut.
    Grundsätzlich richtig die Technik hat aber den rießen Nachteil das du bei Bällen die dir aus der Hand prallen - soll ja mal vorkommen - keine Chance hast hinterher zu kommen.
    Besser ist es mit einem Knie am Boden, wie schon angesprochen ohne eindrehen, aber dann den Ball kontrolliert mit den Händen stoppen und nicht direkt über den Ball legen. Den wenn du liegst und hast den Ball noch nicht unter Kontrolle hast du verloren.
    Der Ablauf nochmal zur verdeutlichung:

    1. Ball kommt flach auf den Mann
    2. Ein Knie am Boden, das andere stehen lassen
    3. Hände vor die Beine
    4. Ball kontrolliert mit den Händen stoppen und danach sichern

    Bei abgefälschten oder abgeprallten Bällen bist du schnell wieder auf den Beinen, da der Schwerpunkt nicht nach vorne verlagert ist und du kannst gegebenfalls mit den Händen nachjustieren falls der Ball verspringt. (siehe Oli Kahn WM Finale 2002 - er ist nach vorne umgefallen da er die oben beschriebene Technik angewandt hat und war komplett aus der Situation)

    Edit: Fullquote entfernt, 10.3.2008 St. Reichel
    Geändert von Steffen (10.03.2008 um 19:23 Uhr)

  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Partykater
    Grundsätzlich richtig die Technik hat aber den rießen Nachteil das du bei Bällen die dir aus der Hand prallen - soll ja mal vorkommen - keine Chance hast hinterher zu kommen.
    Neee, mein Bester! WEnn er Dir aus der Hand prallt, was vorkommt, bist Du noch so weit, daß Du mit einem Pantherartigen Satz nachhechten kannst!
    Denn erst wenn der Ball im tiefen Umarmungsgriff ist, ist fertig und bewegungslos....

    Besser ist es mit einem Knie am Boden, wie schon angesprochen ohne eindrehen, aber dann den Ball kontrolliert mit den Händen stoppen und nicht direkt über den Ball legen.
    Dein Stil... denn mit meiner Technik funktioniert es tadellos... Der Ball ist meist sehr sicher und wenn nicht, da man bereits in Abprallrichtung sich bewegt, kann man locker nachfassen.

    Den wenn du liegst und hast den Ball noch nicht unter Kontrolle hast du verloren.
    Wer sagt den das man schon liegt? Man liegt er, wenn der Ball unter Kontrolle ist!
    Aber virtuell ist das schwer zu erklären...

    Der Ablauf nochmal zur verdeutlichung:

    1. Ball kommt flach auf den Mann
    2. Ein Knie am Boden, das andere stehen lassen
    3. Hände vor die Beine
    4. Ball kontrolliert mit den Händen stoppen und danach sichern
    Danke, ich glaube den Ablauf kennen wir jetzt schon.... Wo ist der Unterschied zu meiner Technik? Ach, Du bist ein Stehenbleiber!

    Bei abgefälschten oder abgeprallten Bällen bist du schnell wieder auf den Beinen, da der Schwerpunkt nicht nach vorne verlagert ist und du kannst gegebenfalls mit den Händen nachjustieren falls der Ball verspringt. (siehe Oli Kahn WM Finale 2002 - er ist nach vorne umgefallen da er die oben beschriebene Technik angewandt hat und war komplett aus der Situation)
    Falsch, Oli Kahn konnte den Ball wegen eines anderen Problems nicht festhalten!

    aber auch bei meiner Form kann man nachjustieren, kann nachgreifen, nachsichern, etc... ich weiß also nicht was Du nun willst. Sicher, man kann auch stehen bleiben (oder im Kniestand sein) und sich nicht nach vorn lehnen, aber ich lehre es anders.
    Denn das nach vorn lehnen mindert die Gewalt des Balles, verhindert, daß er Richtung Kopf auskommt, und diese Energie nutzt man und vernichtet man, indem man nach vorn fällt.

    Aber Du kannst es ja gern anders machen,nur im Endeffekt ist es die gleiche Technik, ausser das meine etwas offensiver ist wie mir scheint.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  7. #7
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    Das mit deinem Panthersprung ist ja super wenn der Ball 2-3 Meter wegprallt blos was machst du bei 4-5 Metern? Da springt der Panther dann ins leere...

    Ich spielte übrigens nicht darauf das Kahn den Ball nicht festhalten konnte, sondern das er nicht mehr eingreifen konnte nachdem der Ball abgeprallt war. Dort lag er nämlich auf dem Bauch und hat zu lange gebraucht hoch zu kommen, dies würde dir mit meiner Technik nicht passieren :-)

    Im übrigen find ich spricht ja nichts gegen deine Technik, blos hierfür brauchst du schon eine gewisse Ballsicherheit und für jemand der noch nicht das Jahrelange Training als Torwart hat finde ich meine Technik für den Anfang besser.
    Geändert von Partykater (10.03.2008 um 20:26 Uhr)

  8. #8
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Okay, PartyKater,
    Du bist der Held!
    Wenn meinem Torwart der Ball 4 5 Meter wegprallt, gibt das saftig Mecker....
    Aber du hast Recht, sorry aber wenn ich es nicht so machen werde, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe!
    Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich nicht Bezirksoberliga oder Landesliga Torleute trainiere, ich vermittle einfach nicht die richtige Technik-
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  9. #9
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    Sei halt nicht gleich beleidigt wenn mal jemand anderer Meinung ist wie du... Meine Fresse wie ein kleines Kind und das mit 36......

  10. #10
    Amateurtorwart Avatar von heartkeeper
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    He Leutchen, nun reizt euch mal nicht und fühlt euch nicht persönlich angegriffen.Letztendlich muß jeder TWLeser selbst entscheiden, was er sich aus dem Forum zu nutzen macht und entscheidet selbst was am besten funktioniert und/oder in Rücksprache mit dem Trainer (falls vorhanden).Nur verwirren sollte es nicht und solange es Meinungs- und Erfahrungsbeiträge sind, passiert das auch nicht.Nur wenn es pesönlich wird, das finde ich dann übel.
    Übrigens eine kleine Bemerkung am Rande;
    je mehr man weiß, das dass was man weiß gut ist und funktioniert, desto weniger hat man das Bedürfnis sich dazu rechtfertigen zu müssen.
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