Es gibt auch den "Ädernbutton"
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Danke an alle Beteiligten.
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BELAFARINROD
@ Bela bist du eigentlich ein Ultra ?
Ich kenne kaum Fans, die gezielt ein Bundesland mit tollen Polizisten nennen können.Zitat von Markus Miller Jr.
Wie man in den Wald schreit, so kommt es auch zurück ;-)
KielerKeeper
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Na ja also die Bayrischen und Berliner Beamten haben eine ziemlich schlechten Ruf in der Szene...
Less dir folgendes bitte durch
1. http://www.fansmedia.org/index.php?o...id=94&Itemid=1
2. http://www.fansmedia.org/index.php?o...id=84&Itemid=1
3. http://www.fansmedia.org/index.php?o...id=74&Itemid=1
4. http://www.fansmedia.org/index.php?o...id=56&Itemid=1
5. http://www.fansmedia.org/index.php?o...id=53&Itemid=1
6. http://www.fansmedia.org/index.php?o...id=72&Itemid=1
Weder ich noch du denke ich mal waren Live dabei Und das ist von einer Fan Seite, also evtl. ein wenig subjektiv.Zitat von Markus Miller Jr.
Aber sag mir doch mal spontan, wo die Polizei nett ist
Ich meine es ist klar, dass man wen man schlechte Erfahrungen mit ein Paar Polizisten macht das auf andere überträgt. Und es gibt sicherlich unter den Polizisten schwarze Schafe.
KielerKeeper
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Auf dem bayern gegen KSC waren mehre bekannte von mir dabei!
hier ein video das zum nachdenken anregt!
http://de.youtube.com/watch?v=USzSp-...eature=related
Ich war letzten Samstag beim Derby Kickers Emden vs Düsseldorf da war Pfeffer drin. Als ich nach Hause gefahren bin wurden Fans von der Polizei auseinander gehalten. Kickers hat 1:0 gewonnen 55 Minute Zedi unser Kapitain.
echt jetzt?Zitat von janik
KielerKeeper
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Das ist kein DerbyZitat von janik
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BELAFARINROD
Wäre mir auch neu
und das man die Fans trennt ist ja ein Skandal...ich dachte nämlich, dass ein gemeinsames Milch trinken bei Emmas Kaffestüb geplant worden ist von den Ultras und Hools...
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Zwischen Emden und Düsseldorf????
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BELAFARINROD
vor fast 4 Monaten gab es die so genante Wasserschlacht von Emden. Provokationen gab es auch. Aber beide Spielen oben mit und man mag sich gegenseitig nicht das ist auch normal. Aber das hat schon vorher angefangen.
Dein Kommentar war doch noch viel unnötiger als janiks! Auch wenn manche seine Beiträge etwas, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig sind, lasst ihn doch einfach in Ruhe!Zitat von KielerKeeper
...
Da ist bin ich froh, dass es in Paderborn eigentlich keine Idioten gibt und somit auch niemand unschuldig als Gewalttäter eingestuft wird. Wenn ich zu Auswärtsfahrten mit dem Zug der Ultras ( bei uns heißen sie Pader Patrioten)Zitat von Markus Miller Jr.
fahre gibt es keine Probleme. Bei uns im Block kommen wir mit ein paar Ordnern aus, die schon Jahre im Stadion tätig sind und sich mit unseren "Ultras" gut verstehen.
20 Jähriger Fan in Argentinien getötet http://www.4-4-2.com/displaynews/dat...-getoetet.html
Fan wollte mit Messer auf Maradona los http://www.4-4-2.com/displaynews/dat...en-kragen.html
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
R.I.P. 6.11.09
R.I.P. 10.11.09
"Fußballspiele werden zu Gewalt-Events"
Randale von Bremer Fans in St.Etienne, Krawalle in der Bundesliga: Der Fanforscher Gunter A. Pliz erklärt wer sich gewaltbereiten Ultras anschließt und welche Schuld die Polizei trifft.
http://www.abendzeitung.de/sport/mehr_fussball/94094
Ich will nicht irgendwelche Diskussionen von gestern ausreizen, aber heute war halt der Bericht in der Zeitung....
Also um auf den Eingangspost zurückzukommen: Ich bin selbst Mitglied einer Ultrà-Gruppe. Bei uns läuft, wohlgemerkt erst seit dem Abstieg ohne Schicker (das ist unser Vorsänger, der seinen Job jetzt an den Nagel hängt) garnichts mehr im Block. Die USM hat die Lautsprecheranlage vor der Südtribüne abgebaut was dazu führt, dass nur noch im Ultràsektor ein Megaphon eingesetzt wird. Die Supporter in den aussenblöcken bekommen so nichts vom aktuellen Lied mit und stellen ihren Support ein. Meine Gruppe steht selbst in einem Außenblock und wir haben mit der USM abgesprochen, dass wir demnächst auch ein Megaphon einsetzen, einfach um die Gesänge besser koordinieren zu können.
Sollte es bei uns durch repressive Maßnahmen zu Ausschlüssen in solch hoher Zahl kommen, würden wir unseren Platz im Block wahrscheinlich auch räumen, auch wenn es unsere Gruppe nur indirekt tangiert. Die ultraorientierten Gruppen der Mainzer Szene stehen zusammen.
Aber abgesehen von der Mainzer Szene, stand hier im Forum schon der Link zu dem iranischen Fußballer der auf dem Weg zum Ausgleichstreffer erschossen wurde von einem Fan?
Nein, der würde mich allerdings mal interessieren.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Oberer Abschnitt
Vielleicht finde ich noch etwas Ausführlicheres, genaues kann ich aber nicht sagen.
Stand der "Fan" mit einen Scharfschützen-Gewehr im Publikum?! Ansonsten kann ich mir einen gezielten Kopfschuss nicht vorstellen...
Farblegende: Moderator | Privatperson
Unglaublich muss ja ein krasser Typ sein.
Ich wollte mal wissen, was ihr vom Sicherheitskonzept haltet und den Stimmungsbyokott sogenannter "Fans"
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BELAFARINROD
Ich empfinde das ganze Procedere rund um das so genannte "Sicherheitskonzept" als reine Farce. Den Stimmungsboykott vieler Zuschauer kann ich komplett nachvollziehen, ich habe mich daran selbstverständlich auch beteiligt. Insgesamt bin ich auch sehr froh, dass sich "mein" Verein geschlossen gegen die Machenschaften der Politik und der DFL stellt. Bei anderen Vereinen merkt man derzeit leider sehr deutlich, dass ihnen die Belange der "richtigen" Fans am Allerwertesten vorbei gehen. Hauptsache, die zahlungswilligen Konsumenten halten die Füße still, der Rest ist egal.
Hier mal der Inhalt des DFL-Sicherheitspapiers:
Also ich kann da beim besten Willen nichts erkennen, was die ganze Aufregung überhaupt wert ist. Vielleicht kann mir mal jemand im Einzelnen erklären, welche Punkte ihn in seinem Stadionerlebnis einschränken...Zitat:Antrag 1: Rolle und Funktionen des Veranstaltungsleiters, des Sicherheits- und Fanbeauftragten werden detailliert festgelegt.
Antrag 2: Der offene, kontinuierliche und verbindliche Dialog zwischen den Vereinen und Fans wird in der Lizenzierungsordnung verankert.
Antrag 3/4: Die Möglichkeiten zur Videoüberwachung durch die Polizei müssen verbessert werden, um die Täteridentifizierung und Verfolgung zu vereinfachen.
Antrag 5: Der Ordnungsdienst des Gastvereins wird in die sicherheitstechnischen Abläufe im Stadion des Heimvereins einbezogen - bei Risikospielen ist dies verbindlich.
Antrag 6: Die Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten werden präzisiert, was unter anderem die Nutzung eines Spielreportbogens umfasst.
Antrag 7: Die Anwesenheit des Veranstaltungsleiters ist immer verbindlich, dieser muss an den Sicherheitsbesprechungen bei Risikospielen teilnehmen.
Antrag 8: Die Kontrolleinrichtungen an den Zugängen zum Stadion werden verbessert. Die Einführung von Vollkontrollen ist in keinem Fall vorgesehen.
Antrag 9: Sowohl gewerbliche als auch die vereinseigenen Ordnungsdienstkräfte müssen das Schulungskonzept des DFB durchlaufen haben.
Antrag 10: Auch der Fanbeauftrage muss alle Vorkommnisse, Erkenntnisse und sicherheitsrelevante Ereignisse im Spieltagsreportbogen erfassen. Auch die grundsätzliche Teilnahme an den Sicherheitsbesprechungen ist verankert.
Antrag 11: Der gastgebende Verein muss zwingend begründen, warum eine Partie als Risikospiel eingeordnet wird, was eine Verringerung des Ticketkontingents für den Gastverein zur Folge haben könnte.
Antrag 12: Ein Zertifikat im Bereich "Stadion und Sicherheitsmanagement" wird eingeführt.
Antrag 13: Es wird eine ständige Kommission "Stadionerlebnis" eingerichtet, an der auch Fanvertreter und -organisationen teilnehmen.
zum Thema
Antrag 14: Für Anhänger des Gastvereins steht weiterhin ein Ticketkontingent von mindestens zehn Prozent der Kapazität zur Verfügung. Die Möglichkeit des Heimvereins, nur bei Spielen mit erhöhtem Risiko in besonderen Ausnahmefällen und bei besonderer Gefahrenlage das Gästekartenkontingent zu reduzieren, wird detailliert festgelegt.
Antrag 15: Die DFB-Sportgerichtsbarkeit wird weiterentwickelt, unter anderem durch die Einbindung weiterer sachkundiger Vertreter von DFL und den Klubs in die Arbeit der DFB-Rechtsorgane.
Antrag 16: Es werden Auflagen zur zweckgebundenen Verwendung von Erlösen aus der Vermarktung verankert, wenn Sicherheits-Maßnahmen zum wiederholten Male nicht erfüllt werden.
Mir geht es wie Anadur, ich verstehe auch nicht, was an diesen Punkten so schlimm sein soll. Klingt doch alles sehr vernünftig.
Und zum Thema "Was bedeutet für dich Fan sein":
Für mich bedeutet "Fan sein" meine Mannschaft 90 Minuten und mehr IM Station zu unterstützen, durch singen (wobei ich bei den Auswärtssongs, wo die Passage mit dem "daneben benehmen" vorkommt grundsätzlich nicht mitsinge!), klatschen, freundliche, kleine Plakate, mit denen man anderen jedoch nicht die Sicht versperrt, Anfeuerungsrufe oder Lobgesänge auf einen bestimmten Spieler, wenn er eine besonders tolle Flanke geschlagen, oder eine großartige Parade gemacht hat (Torwart).
Was für mich nicht infrage kommt sind Dinge wie Pyrotechnik, Bengalos (daran kann ich einfach nichts Stimmungsvolles finden. Tut mir ja leid. Zudem habe ich beim Spiel Düsseldorf gegen Hamburg erst mal gemerkt, wie fies die Dinger wirklich für die Atemwege sind. Mir war das ganze Spiel durch richtig unwohl, dabei habe ich nicht direkt an dem Bereich gestanden, wo sie abgebrannt wurden, sondern etliche Reihen darüber. ), richtige, unter die Gürtellinie gehende Schmähgesänge (weder gegen den Gegner, noch gegen Minderheiten jeglicher Art, oder generell andere Fans.), aber auch so Sachen wie während des Spiels rausgehen, und sei es nur um sich etwas zu trinken / zu essen zu holen. Das mache ich noch nichtmal zu Hause vor dem Fernseher oder wenn ich in der Kneipe schaue. Denn ich bin der Meinung, man sollte doch mal 2 x 45 Minuten in der Lage sein, sich voll auf das Spiel zu konzentrieren und sich nicht von solchen "Nebensächlichkeiten" ablenken zu lassen.
Zudem würde es mir nicht im Traum einfallen ein Spiel vor Abpfiff zu verlassen. Ganz egal ob meine Mannschaft 0:5, 2:3 oder wie auch immer verliert. Einen schlechten Tag kann jeder mal haben und ich gehe bei jedem Spiel davon aus, dass der Wille eine gute Leistung zu zeigen bei den Spielern immer da ist, auch wenn es dann letztlich an der Umsetzung hapert.
Also erst mal muss ich sagen, dass ich diese Form des Protests der Fans als sehr beeindruckend empfinde. Ich war am Freitag in der AA bei Bayern gegen Gladbach. Der Gladbacher Anhang hat sich zwar nicht an 12:12 gehalten und von der ersten Minute an Supportet, die Bayern Fans waren dagegen sehr ruhig. Und mit Ruhig meine ich Ruhig : Keine Anfeuerung,kein empörtes Ausrufen bei einer Schiedsrichter Entscheidung nicht einmal ein erwartungsvolles Raunen, wenn Ribery auf links durchbricht... Für mich war es erst nach 12:12 ein Richtiges Stadion-Feeling.Ich fand es seltsam und befremdlich, und sehe die Gefahr,dass die Ultras (ihr Idealismus, ihr Fanatismus und ihre Sturheit ist ja weithin bekannt) das auf Dauer durchziehen, bzw. sogar ganz Spiele Stimmungstechnisch boykotieren. Und dann geht für mich einfach ein Stück Fúßballkultur dahin, denn wer will sie nicht höre? Eindrucksvolle Wechselgesänge der Heimfans oder Frenetisch Supportende Gastfans?
Der Stimmungsboykott ist genau das richtige,denn es zeigt wie sehr Fußball und Fans zusammengehören um ein Stadionaufenthalt einzigartig zu machen...
Ich sehe bei dem neuen Sicherheitskonzept die Gefahr,dass sich die Politik in blindem Aktionismus auf Kosten des Spiels und der Fankultur profilieren will.Das Dinge wie Pyro bekämpft werden müssen steht ausser Frage dennoch geht ein Stehplatzverbot,Leibesvisitationen etc. zu weit.
Ich habe einige Bekannte bei der Polizei und selbst die Sagen, dass das neue Konzept völlig überzogen ist. Ich weiß nicht wer von euch das Sportstudio gesehen hat, aber da war eine Interessante Statisik: Im Schnitt verletzen sich an einem Spieltag 3-5 Personen ( die genau Zahl ist mir Leider entfallen, PArdon) in der 1 und 2 Liga. Das sind 3-5 Personen bei 20 (!) Republik weiten Großveranstaltungen. Ich würde behaupten, da ist es bei jedem Volksfest in Kuhdorfhausen gefährlicher und es gibt mehr Verletzte...
Tut mir Leid, aber du hast scheinbar den Hintergrund der Proteste nicht verstanden. Ich verweise hier einfach mal auf die - aus meiner Sicht sehr gute - Stellungnahme vom 1. FC Union Berlin: http://www.fc-union-berlin.de/verein...ebnis-ab-552F/.
Daraus: "Es gibt keinerlei Veranlassung, sich einem wodurch auch immer motivierten politischen Druck zu beugen und zum jetzigen Zeitpunkt symbolisch eine Handlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen, die überhaupt nie in Frage stand."
Ich zitiere mal aus deiner Quelle:
Der Inhalt der einzelnen Anträge steht dabei im Wesentlichen nicht zur Disposition. Es handelt sich bei den Maßnahmen größtenteils um Selbstverständlichkeiten, die seit Jahren gelebte Praxis bei Spielen des 1. FC Union Berlin und vieler anderer Vereine sind.
Wie immer halt nicht bei allen. Insofern würde ich es als positiv für alle Beteiligten einschätzen, diese grundsätzlichen Regeln mal fest zu schreiben.
Daraus: "Es gibt keinerlei Veranlassung, sich einem wodurch auch immer motivierten politischen Druck zu beugen und zum jetzigen Zeitpunkt symbolisch eine Handlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen, die überhaupt nie in Frage stand."
Das ist so aber nirgends zu lesen. Von den Fangruppen hört man das auch nicht.
Das man sich über den Politikerbullshit der Scharfmacher aus den Innenministerien aufregt und dagegen demonstriert und angeht, da bin ich jederzeit dabei. Die Art und Weise wie der Protest hier in diesem Fall artikuliert und dargestellt wird, ist aber vollkommen daneben!Zitat: http://www.12doppelpunkt12.de/hintergrund/
Welche Punkte kritisiert ihr genau?
Das Pamphlet ist in Gänze abzulehnen! Die Entstehung ist eine absolute Frechheit und torpediert die erfolgreiche Arbeit in vielen Vereinen. Um alle Punkte zu nennen, reichen nicht einmal zehn Finger aus. Von sehr speziellen Menschenrechtsverletzungen wie Ganzkörperkontrollen durch ungeschultes Personal oder direkte Einsicht für den Ligaverband in polizeiliche Ermittlungen, über repressive Rundumschläge wie Verlängerung der Stadionverbote oder Kollektivstrafen für gesamte Fanszenen bei Verstößen einzelner, reicht das Papier bis zu aufgezwungenen Fankodizes und einem möglichen Verbot von Stehplätzen. Viele Vereine haben sich ausführlich gegen das Papier ausgesprochen und Stellungnahmen geschrieben. Diese sollte jeder Interessierte studieren. Die Tendenzen, die aus dem Pamphlet abzuleiten sind, sind wirklich erschreckend und die einzelnen Forderungen zeichnen ein Bild, was keinesfalls der Wirklichkeit entspricht.
Geändert von Anadur (18.12.2012 um 09:55 Uhr)
Wahnsinn, was da gestern passierte
http://www.reviersport.de/243564---s...i-einsatz.html
Hier ein Interview mit der Polizei
"Warum ist das Volksverhetzung"
Antwort:" Weiß ich selber nicht"
https://soundcloud.com/radio-emscher...n-schalke-fans
http://www.schalke04.de/de/aktuell/n...--10-213-.html
https://www.youtube.com/watch?v=D7l399v-OUU
Die Mazedonienflagge wird er immer gezeigt in der NK, um auf die Fanfreundschaft der Ultras zu Skopje hinzuweisen.
Die Saloniki Fans drohten das Spiel zu stürmen, so ging die Polizei lieber auf die Schalker los
(Es ist eine Mazedonienflagge aus den 90er, wo Mazedonien Saloniki eingliedern wollte und mit nationalsozialistem Gut, ob das alle Schalker wussten!?)
Trotzdem ein unverhältnismäßiger Angriff der Poklizei mit vielen unschuldigen Verletzten, mich hätte es auch getroffen, hätte ich dismal nicht zufällig ein Block weiter gestanden.
Geändert von Bela.B (22.08.2013 um 19:37 Uhr)
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Unglaublich! Bin selbst mal auf der Kirmes als Unbeteiligte an den Rande einer Auseinandersetzung geraten, wo Pfefferspray eingesetzt wurde. Und das war schon der Horror!
Beim Fußball hab ich es glücklicherweise noch nie erlebt.
Aber mir machen diese Hundertschaften in den Stadien immer irgendwie Angst. Und wenn man dann auch noch so etwas zu sehen bekommt, dann fördert es das eher noch. Vor allem, weil es so unverhältnismäßig war. Bei Bengalo Werfern und so greift kaum mal einer ein, aber wegen einer Fahne werden harmlose Fans wie Schwerverbrecher behandelt?
Das ist mir unbegreiflich! Gut fand ich aber die Reaktion von Schalke - dass der Verein sich auf die Seite der Fans gestellt hat.
Was ich nicht verstehe: Warum können die Fans, Ultras oder wie auch immer man sie nennen mag, nicht auch mal deeskalierend handeln? Von der Polizei wird immer genau das gefordert, alle anderen Beteiligten dürfen scheinbar schalten und walten wie sie wollen.
Warum wird diese umstrittene Fahne nicht einfach herausgegeben? Geht doch niemand dran kaputt, wenn das Ding da mal 45 Minuten nicht hängt, oder? Soweit ich weiß, wurde doch seitens des Stadionsprechers und des Fanbeauftragten darum gebeten, das Ding abzuhängen. Warum kommt man dem nicht einfach mal - um des lieben Friedens Willen - nach? Aber nein, "Polizeigewalt, ACAB sowieso und überhaupt: Wir Fans sind die Chefs hier"...
Vielleicht ist es überzogen, wenn die Polizei dann mit 200 Mann in Kampfmontur in den Block geht wegen dieser einen Fahne, aber andererseits sind die Jungs für die Sicherheit im Stadion verantwortlich. Wer will denn in der Situation beurteilen, was angemessen ist? Wenn - angenommen - die Griechen wirklich so ausrasten, dass sie den Platz stürmen und es zu Verletzten und Spielabbruch kommt (ist PAOK ja auch nicht unbekannt für) fragt sich hinterher jeder, warum die Polizei nicht einfach darum gebeten hat, die provozierende Flagge abzuhängen... Die Jungs sind letztlich immer die Dummen, was sie machen interessiert niemanden, es sei denn, sie treten jemandem auf die Füße. Ist fast wie beim Torwart. Macht der seine Sache gut, gibts kaum Lob, beim ersten Fehler aber droht die Bank.
Und: Was auf einem ganz anderen Blatt steht: Wenn die Polizei in den Block geht mit dem Auftrag, das Ding zu holen, dann haben sie eine Legitimation dazu. Daher geht es absolut gar nicht, wenn die Jungs dann von Vermummten angegriffen werden. Das da dann Pfefferspray, das nunmal eine gewisse Streuung hat, eingesetzt wird, ist doch nicht verwunderlich. Die Kerle hängen schließlich auch an ihrer Gesundheit.
Also zusammenfassend: Ich verstehe nicht, warum sich die Fans immer so als Gegner der Polizei aufspielen müssen. Warum kommt man auf die Idee, Polizisten tätlich anzugreifen? Das ist in keiner Lebenssituation zu rechtfertigen, ganz egal, ob der Einsatz der Polizei überzogen war oder nicht. DAS hat doch letztlich den Pfeffersprayeinsatz ausgelöst. Ich frage mich, wann Vereine und (normale) Stadionbesucher das verstehen, anstatt sich immer wieder aufgrund eines verdrehten Zusammenhaltsgefühls auf die Seite der Chaoten zu stellen.
Ich denke, dass sich das leider nie ändern wird, weil es (leider) meiner Meinung nach auch nix mit dem Spiel, den jeweiligen Mannschaften oder dem Spielverlauf zu tun hat.
Als etwas Anderes als ein Ventil, das sich im Alltag der teilweise gefrusteten Menschen nicht öffnen lässt, kann ich sowas nicht einstufen.
Soll sich nun bitte aber keiner durch meine Aussage nieder gemacht fühlen. Und über einen Kamm scheren kann man auch nicht Alle. Das ist mir ja auch klar.
Ist die Stimmung positiv dann freu ich mich ja auch über jeden "Ultra" im Stadion.
Wenn sich einzelne "Ideen-Spezialisten" aber im Vorfeld des jeweiligen Spiels teilweise schon mit geschickt geplanten, gewaltbereiten Aktionen darauf vorbereiten
negativen Stress ins Stadion zu transportieren finde ich sowas einfach nur unfair, unsportlich und "fehl am Platze".
"... jeder sollte einen Spickzettel haben ..."
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