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Thema: Der Sinn des Fanseins

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von Spideratze
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    Zitat Zitat von steka81

    P.S.: Bin sicherlich kein Ultra hasse aber trotzdem die Cops für ihr Verhalten bei Fußballspielen (u.a.).
    Es gibt sicher immer wieder Situatiionen, in denen die Polizeibeamten absolut unverständlich und willkürlich handeln, was einen schon zur Weißglut reiben kann. Doch da fehlt es einfach einer Vielzahl von Leuten an der nötigen Cleverness. Man muss sich einfach mal in die Beamten hineinversetzen, versuchen zu verstehen, warum sie zu handeln, wie sie es tun. Darüber hinaus auch ab und an Kooperationsbereitschaft zeigen, zumindest etwas bedachter im Umgang mit den Beamten sein. Allzu oft wird der grobe A.C.A.B.- Holzhammer ausgepackt und dann wundert man sich, wenn die Resonanz der Polizei nicht überglücklich ausfällt.
    Nein, nict wenige Polizisten verhalten sich falsch, nicht selten sind Einsatzpläne einfach komplett inkompetent gestaltet worden. Doch Ruhe und Besonnenheit helfen am meisten. Mit jeder Polizeischikane, die von Fanseite aus mit Gegengewalt gekontert wird, sei sie nun verbal oder nonverbal, spielt man der Polizei in die Karten, da sie so ihre Maßnahmen immer wieder rechtfertigen können.

    Zu Football Factory kann ich noch beitragen: Die Botschaft reduziert sich prinzipiell auf auf einen einzigen Satz, mit dem Tommy Johnson sich immer wieder in einem stets wiederkehrenden Traum konfrontiert sieht: "Is it worth it?" Also die Frage, ob das Hooligandasein es wirklich wert ist, sein komplettes Leben darauf auszurichten?
    Geändert von Spideratze (17.03.2008 um 23:43 Uhr)
    Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!

  2. #2
    Ottoka
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    Zitat Zitat von Spideratze
    Es gibt sicher immer wieder Situatiionen, in denen die Polizeibeamten absolut unverständlich und willkürlich handeln, was einen schon zur Weißglut reiben kann. Doch da fehlt es einfach einer Vielzahl von Leuten an der nötigen Cleverness. Man muss sich einfach mal in die Beamten hineinversetzen, versuchen zu verstehen, warum sie zu handeln, wie sie es tun. Darüber hinaus auch ab und an Kooperationsbereitschaft zeigen, zumindest etwas bedachter im Umgang mit den Beamten sein. Allzu oft wird der grobe A.C.A.B.- Holzhammer ausgepackt und dann wundert man sich, wenn die Resonanz der Polizei nicht überglücklich ausfällt.
    Nein, nict wenige Polizisten verhalten sich falsch, nicht selten sind Einsatzpläne einfach komplett inkompetent gestaltet worden. Doch Ruhe und Besonnenheit helfen am meisten. Mit jeder Polizeischikane, die von Fanseite aus mit Gegengewalt gekontert wird, sei sie nun verbal oder nonverbal, spielt man der Polizei in die Karten, da sie so ihre Maßnahmen immer wieder rechtfertigen können.

    Zu Football Factory kann ich noch beitragen: Die Botschaft reduziert sich prinzipiell auf auf einen einzigen Satz, mit dem Tommy Johnson sich immer wieder in einem stets wiederkehrenden Traum konfrontiert sieht: "Is it worth it?" Also die Frage, ob das Hooligandasein es wirklich wert ist, sein komplettes Leben darauf auszurichten?
    Danke...

  3. #3
    Amateurtorwart
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    Bei Football Factory handelt es sich um eine Millieustudie und nicht um einen "erhobenen Zeigefinger Film" (wie z.B. Hooligans, Undercover etc.).
    Weder Nich Love noch John King wollten mit dem Inhalt Menschen davon abhalten sich dem der Fußballgewalt zu widmen, deshalb waren und sind Film und Buch in der Presse dementsprechend als "Werbung für Hooligans" kritisiert worden (was natürlich auch nicht die Intention der beiden war.

    Warum haben Fußballfans (und auch Demonstranten) soviel mehr Probleme mit der Polizei als der normale Bürger?
    - Evtl. weil bei Großvernastaltungen Polizeieinheiten wie z.B. in Bayern das USK eingesetzt werden deren einzige Aufgabe es ist draufzuhauen?
    - Evtl. weil die oft auch eingesetzten Beamten der Bundespolizei (früher BGS) sich freuen endlich mal aus der Kaserne rauszukommen und sich auszutoben?
    - Evtl. weil Berufe wie der des Polizei-Haudraufs (also Bundespolizei, USK usw.) genau das Klientel an Menschen anziehen das sich auch sonst schon gerne prügelt bzw. dem schwächeren seine Unterlegenheit schlagkräftig klarmacht?


    Wenn man die Stellungnahme der Münsteraner liest und auch nur ein bisschen Ahnung vom Fansein hat bzw. schon ein paarmal auswärts unterwegs war, kann man sich die dortige Situation denke ich sehr gut vorstellen.
    Wie verhältnismäßig ist den der Einsatz von einer Hundertschaft zur erstürmung eines Fanheims aufgrund von lächerlichen Rangeleien im Fanblock?
    Klar man hat die theoretische Möglichkeit rechtliche Schritte gegen die handelnden Beamten einzuleiten aber Erfolg hat man damit praktisch nie, einer deckt den anderen und die Aussage eines Polizisten hat den vielfachen Wert der eines normalen Bürgers.
    Ich habe selbst erlebt wie die Polizei in Rostock ein Auge zugedrückt hat als der damalige Ordnungsdienst dort (hat sich glaube ich jetzt geändert) die Fans der gegnerischen Mannschaften regelmäßig mit CS-Gas, Steinschleudern, Schlagstöcken und Quarzsandhandschuhen angegriffen hat.
    Ähnliches hab ich schon in Wolfsburg, Dortmund, Stuttgart, Cottbus, Unterhaching und München erlebt (die Reihe läßt sich beliebig fortsetzen).

    Meist wird dann der verletzte (im Ausland auch schon öfter der getötete) Fan totgeschwiegen weil man ja lieber aus dem kleinsten Kratzer eines Cop´s ein Drama machen muß.

    Sicherlich ist nicht jeder Verkehrspolizist ein A....loch, aber zumindest bei USK, BGS und Co. sind die freundlichen/intelligenten eher die Ausnahme.

  4. #4
    Internationale Klasse Avatar von FrankRost
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    Zitat Zitat von steka81

    aber zumindest bei USK, BGS und Co. sind die freundlichen/intelligenten eher die Ausnahme.
    Das denke ich ehr nicht, bei der Polizei werden eigentlich fast nur Leute mit Abitur und co. genommen. Also ich denke die meisten werden schon was in der Birne haben.

  5. #5
    Internationale Klasse Avatar von Spideratze
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    Es gibt leider Gottes genug Beamte, die sich auf gepflegte Knüppeleien mit Fußballfans freuen und es gerne drauf anlegen. Sicherlich sind meiner Meinung nach die Vernünftigen, die ihren Job halbwegs gewissenhaft wahrnehmen wollen die Mehrheit, aber schon ein einziger Quertreiber mit zweifelhafter Berufsauffassung ist schon zu viel.
    Es gibt nur zwei Männer denen ich vertraue. Der eine bin ich. Und der andere sind nicht Sie!

  6. #6
    Ottoka
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    Na ja, wen du meinst dass der Film Werbung macht. Ausserdem behauptet niemand das es unter den Polizisten keine schwarzen Schaafe gibt und es gibt sogar Untersuchungen, die belegen, dass Leute die zur Polizei gehen verhältnismäßig in der Veranlagung eher zur Kriminalität neigen, als normale Bürger. Sprich sie wären eher kriminell geworden als der normale Bürger, wenn sie nicht zur Polizei gegangen wären, haben sich also für eine Seite entschieden. Etwas kompliziert aber im Prinzip läst sich das darauf herunterbrechen.
    ABER: Warum kommen denn Hundertschaften zum Einsatz? Um zu verhindern, dass Massenpanik ausbricht und unbeteiligte Verletz werden. Die Polizisten nehmen das vielleicht als Gelegenheit sich mal "auszutoben" aber wenn man als Fan keinen Anlass dazu gibt, dann sitzen die da auch blöd rum. Und bei Choreografien und ähnlichem was die Stimmung anheizt schreiten die bestimmt nicht ein.
    Und das Argument das aus dem toten Hool weniger gemacht wird, als von dem verletzen Polizisten kann ich überhaut nicht nachvollziehen...
    Warum wird daraus wohl weniger gemacht? Weil der Hool dazugehört, das geil findet sich zu prügeln und darauf aus ist. Der Polizist muss da hin, um die friedlichen Leute zu beschützen und zu verhindern, dass eine Panik ausbricht und so weiter und so fort und wenn man dann, wie Daniel Duval (?) halb tot getreten wird und im Rollstuhl wieder aufwacht, weil man von mehreren Hooligans zusammegetreten wurde, dann ist dieser kleine Kratzer, wie du sagst ausnehmend tragisch.
    Zudem müssen sich Polizisten, wenn aufgrund ihres Verhaltens Panik ausbricht oder Fans ernsthaft verletzt werden verantworen und werden innerbehördlich und ausserbehördlich von der sog. vierten Gewalt (den Medien) aufs schärfste kritisiert.
    Ausserdme ist mir kein einziger Fall bekannt, wo ein Hooligan von Polizisten ernsthaft verletzt wurde, so dass sie ihn mit mehreren zusammengeschalgen haben und er langfristige Schäden davongetragen hat.
    Aber wenn du das ganze cool findest, dann geh dich doch gerne prügeln, hasse grundlos Polizisten und versau die Stimmung in den Stadien, ggf. kriegst du auch ein Visum für Italien.
    Und meines Erachtens nach zieht jeder aus dem Film Football Factory die Lehre, die er daraus ziehen will und wenn du anderer Meinung bist, dann erklär mir doch mal bitte, wie man den Traum und den ständig wiederkehrenden Satz sonst deuten soll.
    Zugegeben es ist schon ne Weile her, dass ich den Film gesehen habe und nebenbeibemekert hab ich ihn als nicht besonders gut in Erinnerung, Hooligans gefiel mir deutlich bessser, aber ich kann ihn mir gerne nochmal angucken, wenn du drauf bestehst.

    Mfg

  7. #7
    Amateurtorwart
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    1. Football Factory war keine Werbung, in der englischen Presse wurde kritisiert er wäre Werbung, so hab ich es geschrieben.
    Der Satz aus dem Traum wird am Ende des Films recht deutlich behandelt, ließ das Buch, dann verstehst du das ganze vielleicht.
    lesen=>verstehen=>antworten...

    2. Es gab auch schon in Deutschland Tote beim Fußball (durch die Polizei), nebenbei habe ich nicht von verletzten Hools gesprochen sondern von Fans.

    3. Die "vierte Gewalt" neigt im allgemeinen gerne dazu Pressemeldungen der Behörden wörtlich und ohne eigene Recherche zu übernehmen. Tolle Kontrolle.

    4. Ich habe nicht kritisiert das im Stadion hundertschaften zum Einsatz kommen sondern das eine kleine Fanbaracke mit 16 Personen von mehreren hundert Polizisten gestürmt wurde, erklär mir hier doch bitte hier die Verhältnismäßigkeit anstatt vom Kernpunkt meiner Kritik abzulenken.

    5. Bei Bundespolizei und USK nur mit Abitur(abgesehen davon das das kein Beweis für Intelligenz ist)? Da täuscht du dich!

    6. Den Fall Daniel Nivel halte ich sicher nich tfür einen Kratzer.

    Nachfolgend ein paar Auszüge und Links:

    "Höhepunkt der damaligen Ereignisse war am 3. November 1990 der Tod des Berliner Fußballfans Mike Polley am Rande des Gastspiels des BFC Dynamo bei sachsen leipzig, der – selber unbewaffnet und vorher kaum aufgefallen – von einer Polizeikugel getroffen wurde. Dieser Vorfall ist bis heute juristisch nicht aufgearbeitet. Die damals Handelnden der sächsischen Polizei konnten bis heute nicht zur Verantwortung gezogen werden."

    http://www.spiegel.de/sport/fussball...476087,00.html
    http://www.kicker.de/news/fussball/i...rtikel/371851/
    Geändert von steka81 (18.03.2008 um 15:02 Uhr)

  8. #8
    Legende Avatar von Bela.B
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    Ebennfalls war ein tiefpunkt war das Spiel im Europapokalfinale Juve vs. eine englische Mannschaft in Belgien.

    Mir fallen die genauen Details nicht mehr ein.

    Wo es zu einer der schlimmsten Fußballlschlägereien kam
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  9. #9
    Ottoka
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    Zitat Zitat von steka81
    1. Football Factory war keine Werbung, in der englischen Presse wurde kritisiert er wäre Werbung, so hab ich es geschrieben.
    Der Satz aus dem Traum wird am Ende des Films recht deutlich behandelt, ließ das Buch, dann verstehst du das ganze vielleicht.
    lesen=>verstehen=>antworten...

    2. Es gab auch schon in Deutschland Tote beim Fußball (durch die Polizei), nebenbei habe ich nicht von verletzten Hools gesprochen sondern von Fans.

    3. Die "vierte Gewalt" neigt im allgemeinen gerne dazu Pressemeldungen der Behörden wörtlich und ohne eigene Recherche zu übernehmen. Tolle Kontrolle.

    4. Ich habe nicht kritisiert das im Stadion hundertschaften zum Einsatz kommen sondern das eine kleine Fanbaracke mit 16 Personen von mehreren hundert Polizisten gestürmt wurde, erklär mir hier doch bitte hier die Verhältnismäßigkeit anstatt vom Kernpunkt meiner Kritik abzulenken.

    5. Bei Bundespolizei und USK nur mit Abitur(abgesehen davon das das kein Beweis für Intelligenz ist)? Da täuscht du dich!

    6. Den Fall Daniel Nivel halte ich sicher nich tfür einen Kratzer.

    Nachfolgend ein paar Auszüge und Links:

    "Höhepunkt der damaligen Ereignisse war am 3. November 1990 der Tod des Berliner Fußballfans Mike Polley am Rande des Gastspiels des BFC Dynamo bei sachsen leipzig, der – selber unbewaffnet und vorher kaum aufgefallen – von einer Polizeikugel getroffen wurde. Dieser Vorfall ist bis heute juristisch nicht aufgearbeitet. Die damals Handelnden der sächsischen Polizei konnten bis heute nicht zur Verantwortung gezogen werden."

    http://www.spiegel.de/sport/fussball...476087,00.html
    http://www.kicker.de/news/fussball/i...rtikel/371851/
    1. Danke, Nivel heißt der Bursche.
    2. Lenke ich nicht vom eigentlichen Thema ab, sondern du mit deiner Diskutiererei über die Kernaussagen eines Films. Ich hab ja nie bestritten, dass es auch bei den Polizisten krumme Typen gibt aber es ist deutlich zu einfach immerzu und ständig der Polizei die Schuld in die Schuhe zu schieben.
    die einfachen Polizisten, die bei den Ultras etc. so verhasst sind bzw bei den Hools die beliebtesten Gegner haben meist ihre Anweisungen von oben und halten sich daran, denn sie sind weisungsgebunden und müssen sich auch an Gesetze und Richtlinien halten.
    Zudem muss man auch mal menschlich verstehen, dass man da als Polizist seine Gesundheit aufs Spiel setzt um eine Partie Fußball zu sichern und dann stehen da mehrere hundert, wenn nicht gar tausende und provozieren und beschimpfen einen ununterbrochen. Ich kann schon verstehen, dass wenn es dann zu Auseinandersetzungen kommt man sich auch nicht zimperlich verhält und im Rahmen der Möglichkeiten agiert.(das heißt nicht dass ichs gutheiße).
    Über die Glaubwürdigkeit von Presseberichten kann man diskutieren ABER sie sind mit Sicherheit neutraler, als die Stellungnahmen der Ultras selber, die vllt mit nem Schwips oder mehr in der Fankurve standen und natürlich völlig ungerecht angefeindet wurden
    Natürlich ist es schade, wenn Fans verletzt werden ABER wer trägt denn die Schuld daran? In letzter Instanz vielleicht die Polizisten in allererster sorgen aber nicht die Polizisten dafür, dass die Situation ausser Kontrolle gerät, sondern die Hooligans damit, dass sie überhaupt ins Stadion gehen und Krawall machen.
    Äußerst selten hab ich gesehen, dass Polizisten zuerst auf Hooligans losgehen, meist erfolgt dies als Reaktion.
    Und diese Reaktion erfolgt auf beiden Seiten dann gelegentlich überhart, weil der Körper masisg Adrenalin ausschüttet und man nicht mehr klar zurechnungsfähig ist, weil man einfach Schiss hat. Die Polizisten sind meist zahlenmäßig unterlegen (wenn auch sehr gut ausgerüstet), dennoch kann man nicht verhindern, dass eine gewisse Angst, die dann meist in Gewalt umschlägt vorhanden ist, was für die hools ja auch den Kick ausmacht.
    Auch wenn es so rüberkommt, ich will den Polizisten gar nicht die Hand vor den Hintern halten, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Polizisten, die bei Demonstartionen und anderen Massenveranstaltungen eingesetzt werden (Fußballspiele z.b.) sich selber als Prügelknaben bezeichenen (teilweise) und auch teilweise da sind um sich zu prügeln.
    ABER man muss auch hier finde ich unterscheiden...wenn sie mit dieser Einstellung rangehen bei Demonstrationen gegen irgendetwas, dann ist das unverantwortlich, denn diese Demonstrationen verfolgen meistens einen Sinn, im Gegensatz zu Hooligans, die sich prügeln wollen. Wenn die Polizisten dann mit der gleichen Einstellung rangehen, wie die Hools, dann ist es sicherlich nicht gut aber warum seitens der Hools dann Vorwürfe kommen, dass diese Einstellung vorhanden ist und die Polzei beshculdigt wird, dann ist das nur unverständlich. Zudem ist die Zahl der Polizisten die diese haben sicherlich recht gering.

    Mfg

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