Bin bei "Batman: Arkham City" mit dem Story-Mode schon durch.
Ich weiß nicht genau wie viele Spielstunden ich damit zugebracht habe, aber es werden wohl nicht deutlich mehr als zehn gewesen sein. Hätte mir ein wenig mehr gewünscht.
Zusätzlich zum Hauptspiel bekommt man als Käufer einer neuen Version noch einen Code mit dem man sich vier Catwoman-Missionen downloaden kann, die ebenfalls insgesamt ca. zwei Stunden unterhalten und automatisch ins Spiel integriert werden.
Da ich das Spiel bei Amazon bestellt habe, habe ich per Mail noch einen Code bekommen, mit dem ich ein Robin-DLC downloaden kann, welches sicher auch noch ein bisschen beschäftigt. Schöne Dreingabe.
Jetzt werd ich noch die interessanten Nebenmissionen absolvieren und dann hab ich das Spiel durch. Recht kurz, aber dennoch genial.
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Zum Thema DLC's:
Ich find's schön, dass auch nach der Veröffentlichung von Spielen noch an den Spielen gearbeitet wird und oft auch ein halbes Jahr nach Erscheinen noch DLC's für einen guten Preis rauskommen.
Wenn aber, wie jetzt z.B. beim neuen Batman-Game, schon mit Erscheinen des Hauptspiels, teilweise kostenpflichtige DLC's erscheinen (Catwoman bekommt man als Käufer einer Release-Version geschenkt, Robin als Käufer der Amazon-Vorbesteller-Version), dann hinterlässt das mMn einen äußerst faden Nachgeschmack. Schließlich hätte man die Missionen schon auf die Disc pressen können, wenn man diese schon zum Release fertig programmiert hat.
Das ist ganz fiese Geldmacherei.
Mal angenommen man kauft sich alle drei (Catwoman, Robin, Nightwing) DLC's, so gibt man geschätzte 15-20€ mehr für das Spiel aus.
Ich hoffe das Ganze artet in Zukunft nicht dermaßen aus, dass man beim Kauf eines Spiels nur die Hälfte des Spiels zu sehen bekommt, wenn man nicht zusätzlich Unmengen an DLC's kauft.
Diese Entwicklung macht mir Sorgen.




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