wut auf die vorderleute
genugtuung
stolz
freude(vorallem wenn ich die verzweiflung meiner gegenspieler bemerke)
wut auf die vorderleute
genugtuung
stolz
freude(vorallem wenn ich die verzweiflung meiner gegenspieler bemerke)
Bei der Parade selber fühle ich nix.
erst ganz kurz danach, wenn ich sicher bin, dass der Ball nicht drin ist und auch so abgewehrt ist, dass er nicht mehr rein kann....Dann ist die freude und der stolz groß. Da wird auch schonmal die Becker-Faust bemüht...
1. Sehr gut Alter
2. Doppelte Faust und kurzer Schrei (zur Selbstmotivation)
3. Abklatschen mit einem od. mehreren Verteidigern
4. anschließende Ecke herunterpflücken und Konter einleiten ;-)
lg HannSchuach
Das Faustballen und wohlmöglich noch Jubeln nach einer Parade finde ich persönlich unangebracht. Ich finde es souveräner, wenn man auf solche Aktionen gar nicht besonders reagiert. Schließlich ist es unser Job, auch mal einen guten Ball zu halten. Welcher Abwehrspieler, Mittelfeldspieler oder Stürmer ballt die Fäuste und jubelt nach einer guten Aktion (abgesehen vom Torjubel)? Etwas anderes ist es natürlich, wenn man kurz vor Ende des Spiels den Sieg durch eine tolle Parade festhält. Da kann man dann auch mal emotionaler werden. Aber jede gute Parade abfeiern? Kann ich mich nicht mit anfreunden. Und man sieht ja auch bei den Profis, dass das nicht häufig vorkommt. Und wenn, dann wird so etwas kritisiert, siehe Fromlowitz.
Farblegende: Moderator | Privatperson
lg HannSchuach
Bei bzw. direkt nach Paraden fühle ich fast gar nichts. Ich hab dann fast so nen komplettes Leeregefühl und nehme fast nichts in meiner Umwelt wahr. Wenn überhaupt noch die ein, zwei Spieler die zu mir hinkommen.
Hatte eininige Beispiele dafür in dieser Saison. Heimspiele vor weit über 100 Zuschauer. Dann zweimal in wichtigen Phasen gegen favorisierte Mannschaften einen Elfmeter gehalten. Und als der Ball zu Ecke in Aus sprang, hatte ich das Gefühl ich wäre Taub. Ich habe nicht ein Mucks von außen gehört. Ich hatte das Gefühl, ne Stecknadel fallen hören zu können.
Und nach dem Spiel wurde mir immer gesagt, wie alle geklatscht und sich gefreut haben und alles. Und ich habe nichts davon mitbekommen ^^
vor allem wenn man de ersten Ball stark hält sammelt man viel selbstvertrauen dann spielt man oft die besten spiele (ist auf jeden fall bei mir und noch n paar bekannten torhütern so)
Im Spiel ist mir das eigentlich gleichgültig, aber nach einer geilen Parade krieg ich schon das ein oder andere mal Gänsehaut, wenn man erst in der Luft ist, ist es so als wäre man schwerelos, sowas ist unbeschreiblich.
Bei mir kommt die Freude immer nach dem Spiel, Im Spiel konzentriere ich mich und ziehe mein Ding durch.
Im Spiel ist mir das eigentlich egal... weil was nützt es mir, wenn ich in der 35. Minute einen aus dem Winkel hole und darüber Jubel, wenn ich in der 75. Minute mir einen selbst ins Tor boxe?!? Richtig! NIX!
Nach guten Paraden Klatsche ich nur mit meinen Vorderleuten ab und gut ist.
Richtig Freude oder Stolz sein kommt höchstens nach dem Spiel auf, wenn man noch auf die Szene positiv angesprochen wird
Wenn ich einen halte bin ich natürlich sehr glücklich, wenn die parade auch noch sehr gut/schön war, bin ich noch glücklicher
Ich genieße es natürlich auch wenn meine Mannschaft lob über mich ausspricht. also mir gefällt diese position (wieder... )...
Ich fühle mich dann Irgendwie seh gut und auch irgendwie frei ich weis kommt vielleicht schwul oder so aber es ist so
ich hab bei Paraden gar kein Gefühl und wenn wir durch eine meiner Paraden gewonnen haben ist das für mich nach dem Spiel völlig egal(es interressiert mich einfach nicht)
Ich bin da ganz deiner Meinung, Pauli.
Dazu kommt, dass ich besser meine Konzentration und Ruhe halten kann, wenn ich nicht nach einer Parade gefühlsmäßig "ausbreche". Bei solchen extraordinären Situationen kurz vor Schluss ja, vielleicht, aber selbst bei einer grandiosen Parade im Spiel habe ich auch gar nicht das Bedürfnis zu jubeln. Ich habe auch danach nicht wirklich ein wahnsinniges Glücksgefühl. Es ist zwar eine Art Rausch, aber dieser ähnelt eher einem vollkommendem Fokus.
Das klingt etwas kryptisch, ich weiß.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass manche Paraden mich dann schon in gewisser Weise pushen. Bei einer Aktion, in der ich ein sicheres Tor verhindern kann, merke ich schon, dass ich mich dann emotional mitunter wieder ein wenig einfangen muss, allerdings ist dieses eher selten der Fall, da ich mittlerweile dann doch etwas routinierter zur Sache gehe. Sind es aber Bälle in meinem normalen Leistungsspektrum geben sie mir noch einmal das kleine Plus an Sicherheit, sodass ich mich regelrecht in eine Autopilot spiele.
Und sie nannten ihn Piplica...
mittlerweile freu ich mich einfach nur noch, wieder im meinem Tor zu stehen, deswegen "feiere" ich paraden gar nicht mehr, auch wenn die Spieler immer laut stark rufen und sich freuen, nehm ich es einfach nur noch hin...
Irgendwie läuft bei einer Parade bei mir alles in Zeitlupe ab, es ist immer wieder erschreckend in einem Video zu sehen, wie schnell doch alles ging.
Denken oder fühlen tue ich eigentlich nichts, das geht in der Konzentration vollkommen unter
MfG Frederic
Bei mir ist es ähnlich: alles geht in Zeitlupe, aber wirklich jubeln tu ich nicht. Man freut sich innerlich, dass man solch einen Ball gehalten hat und dann der Gedanke, dass du weißt das dein Gegner (Stürmer) an dir verzweifelt. Und dann wird man so aufgeputscht dass das Spiel immer besser verläuft.
Aber manchmal zeige ich auch meine Freude:
Wir spielten Auswärts: Wir hatten einen 0:3 Halbzetstand. Doch dann stands 3:3 - 3:4 - 3:5 - 4:5...
... dann 90 Minute und Elfmeter gegen uns: ich halte den Elfer und sichere somit 3 Punkte und nach solch einem Spiel rastest du dann völlig aus wenn man dann den ELfer und die 3 Punkte festhält
Also ich fühle mich nach solchen Paraden eigentlich immer richtig gut, ich freue mich natürlich auch, dass ich einen schweren Ball gehalten hab.
Ich bin aber nicht so der Typ, der gleich in Siegesgebrüll ausbricht und die Arme hochreißt.
Mir tut es auch einfach gut, wenn die Mitspieler dann kommen und sagen ,,Das hast du gut gemacht''
Wie Goal-Keeper schon schrieb, eine wirklich gute Parade putscht dich auf und das Spiel macht richtig Spaß und du sagst dir nach ein paar mehr Paraden: ,, Die Abwehr soll jetzt mal richtige Fehler machen, die kriegen eh keinen rein bei mir.''
''Oft denke ich nicht über die Welt nach aber manchmal habe ich ein Gefühl, als ob sie untergeht'' - Robert Enke R.I.P.
genauso geht es mir ungefähr, ich reisse wenn dann überhaupt die Arme hoch und warte lieber auch das "sauber bobo!" von meiner TrainerinZitat von Kilianer185
Also ich fühle mich nach solchen Paraden eigentlich immer richtig gut, ich freue mich natürlich auch, dass ich einen schweren Ball gehalten hab.
Ich bin aber nicht so der Typ, der gleich in Siegesgebrüll ausbricht und die Arme hochreißt.
Mir tut es auch einfach gut, wenn die Mitspieler dann kommen und sagen ,,Das hast du gut gemacht''
Wie Goal-Keeper schon schrieb, eine wirklich gute Parade putscht dich auf und das Spiel macht richtig Spaß und du sagst dir nach ein paar mehr Paraden: ,, Die Abwehr soll jetzt mal richtige Fehler machen, die kriegen eh keinen rein bei mir.''
Zitat von Goal-Keeper
genau das denke ich auch immer heimlich: Hoffentlich lässt meine Abwehr einen durch, damit ich mich beweisen kann - natürich soll die Verteidgung auch Ihre Sache gut machen, aber wenn man sich dann noch mehr Auszeichnen kann - wieso nicht
Aber kann auch hintenrum gehen
und insgeheim denke ich mir jedesmal "schau her, lieber Cheftrainer, ich säge am Stuhl der anderen Torhüter, ich glaube es wäre mal an der Zeit mir etwas mehr Vertrauen zu schenken für die wichtigen spiele!"
Es ist auch ein tolles Gefühl wenn die Zuschauer klatschen oder der Trainer in der Pause oder nach dem Spiel sagt ,,Ohne dich hätten wir das doppelte bekommmen``.
Erleichterung(nach der Parade) und Ratlosigkeit warum sich die Verteidigung so schnell ausspielen lässt.
Ich habe immer dann so ein Grinsen auf als ob ich der "Beste" wäre
Ich finde nach einer wichtigen Parade oder nem ganz verrückten Ding darf man schon die Fäuste ballen und nen bischen Tarzan spielen.
Kommt auch gut bei meiner Mannschaft an bin sonst eher so der stille Typ aber für meine Vorderleute ist es auch gut zu wissen das da noch son Verrückter ist der sich aus 3 Metern voli ins Gesicht schießen lässt und sich darüber noch freut.
Den Stürmer würde ich dabei niemals aufziehen wenns nicht gerade nen Kumpel von mir ist der versteht wies gemeint ist. Aber nen selbstzufriedenes Lächeln ist immer drin.
Tu immer so auf cool als ob es mich überhaupt nicht jucken würde
Innerlich bin ich aber immer am ausrasten vor freude
I ♥ Keepergloves
http://keepergloves.de.tl
Ne habe mich in der Thematik hin wirklich geändert. Obwohl das lächeln habe ich immer noch drauf bei bestimmten Paraden das kann man nicht so leicht abstellen jedoch habe ich mir seit dieser Saison angewöhnt nach den Paraden immer ruhig zu bleiben. In 9 Monaten kann sich ja so einiges ändern
... da hast du Recht
I ♥ Keepergloves
http://keepergloves.de.tl
Normalerweise fühle ich während Paraden auch nix, dafür geht's einfach meistens zu schnell. Manchmal kommt es aber vor, dass ich das Gefühl des "perfekten Fluges" spüre - wenn einfach alles passt - Absprung, Körperspannung, Richtung des Balles - wenn ich quasi schon beim Absprung merke, dass ich den Ball hab. Ist natürlich alles rein subjektiv und Intuition, aber trotzdem ein geiles Gefühl.
Was das Verhalten nach ner Parade angeht... Ich bin da nahezu apathisch, was evetuell auch damit zusammenhängt, dass ich immer versuche, meine Emotionen während des Spiels auf einer Art Nulllinie zu halten. Denn weder große Gefühlsausbrüche nach oben (Jubel nach jeder Parade), noch nach unten (übermäßige Selbstkritik) sind der Konzentration besonders förderlich. Besonders deutlich ist es, wenn ich den Ball nur zur Ecke abgewehrt habe - die Feldspielerinnen kommen zu mir, klopfen mir auf die Schulter und ich starre stur dem Ball hinterher. Eine Mitspielerin von mir hat's mal so gesagt: "Während dem Spiel bist du wie Rain Man."
Das einzige Mal, dass ich wirklich direkt nach ner Parade gejubelt hab (bzw. Faust geballt), war letztens, als ich nach knapp 3 Monaten Verletzungspause zurückkam, für mein letztes Spiel für meinen aktuellen Verein, und sowieso schon 13 Riesenchancen des Tabellenzweiten vereitelt hatte und dann noch nen Elfer gehalten habe. Da musste die Freude ausnahmsweise mal raus.
Der Libero ist immer ein ziemlich freier Mann, oder eben eine freie Frau. Also hat er grundsätzlich sehr viele Freiheiten.
Naja, nicht ganz richtig. Gönne dir immer mal ein "Loch". Du musst nicht jubeln, aber ein Lächeln darf schon sein, mal die Faust hochreißen, mal auch vielleicht sauer brüllen... das Loch hilft Dir, denn ein Stau der Emotionen kann zu sehr belasten.
Daher kleine Löcher, wo das raus kann und darf, dann wieder zurück...
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Kommt immer auch auf die "Wichtigkeit" der Parade an. Wenn man zurück liegt und das Spiel nicht mehr drehen wird, würde ich auf eine Parade nie mit ner hoch gerissenen Faust oder einem "Brüllen" reagieren. Ich denke aber, wenn das Spiel auf der Kippe steht oder man führt kann eine positive Reaktion auf eine Parade die Mannschaft mitreißen oder einzelne Spieler durchaus pushen. Es ist jetzt natürlich auch nicht so, dass ich mir nach einer Parade überlege wie ich der Mannschaft am besten helfen kann, aber das kommt einfach intuitiv aus einem raus.
Direkt "fühlen" bei Paraden tue ich jetzt aber auch nichts, bleibt ja auch nicht wirklich die Zeit für, man macht halt :-P
Naja, ich warte immer ab. Nehme den Ball, und dann spiele ich weiter.
Die Komplimenten während den Match will ich nicht haben - es kann sein das nach einer grosse Parade ein blöder Fehler mache..
Gebrüllt wird eh, wenn was z.B. in der Verteidigung schiefläuft, ich muss ja mit ihnen reden. Soll ja nicht wieder passieren. Die Nulllinie ist auf mich persönlich bezogen, meine Fehler und meine Paraden. Ich weiß, dass das für viele belastend ist, aber für mich ist das wie Meditation. Die Tatsache, über nichts nachdenken zu müssen, Instinkt und Reflexe handeln zu lassen... Das hat einfach was entspannendes. Vielleicht, weil ich normalerweise eher grüblerisch veranlagt bin und alles plane und berechne. Da ist aber auch jeder anders veranlagt. Meine Schwester ist Yogalehrerin und macht eben auch für sich viel Yoga - weil es für sie das Nonplusultra ist, nachdenken zu können, während sie sich körperlich betätigt. Eine meiner Junioren-Torfrauen ist auch so eine, die die Grüblerei im Tor braucht. Die will auf jede Situation vorbereitet sein und zeichnet sich zur Vorbereitung sogar bestimmte Situation auf ein Blatt Papier. Für mich wäre das nichts (schon allein, weil ich nicht zeichnen kann), aber für sie funktioniert das Ganze prima, also lasss ich's ihr. Wie gesagt, da glaube an den Unterschied zwischen einzelnen Menschen. Da von "richtig" und "falsch" zu reden, würde ich nicht anfangen.
Der Libero ist immer ein ziemlich freier Mann, oder eben eine freie Frau. Also hat er grundsätzlich sehr viele Freiheiten.
Ist schon ein geiles Gefühl wenn man einen sog. "unhaltbaren" Gehalten hat. Wenn dann die MItspieler auf einen zulaufen und abklatschen gibt das ein gütes Gefühl für weitere Paraden. Dadurch werde ich auch sicherer.
Während der Parade fühle ich eigentlich nichts, sonder konzentriere mich auf den Ball.Danach rüttel ich falls nötig mal meine Vorderleute wach.Nach dem Spiel denk ich manchmal über die ein oder andere Parade nach.
Adrenalin,Herzrasen und machnmal wut auf die Vorderleute.. Danach wieder Mannschaftsgefühl so in etwa auf gehts jungs weiter...
Ich lächle meistens nur, weil ich mich auf die nächsten Situationen konzentrieren muss. Für mich ist eine Parade eine Bestätigung meines guten Stellungsspiels, wenn es ein platzierter Schuss aus 15, 16m war. Aber wenn ich kurz am Ende einen Ball beim Stand von 0:0 oder einer knappen Führung pariere oder festhalte, kommt ein stolzes: "Ja, Mann" und balle eine Faust.
LG Shay Given
Es liegt bei mir immer in der Situation: Beim Training wenn ich z.B. einen schweren Ball auf meine schwache Seite halte, freue ich mich schon und habe ein breites Grinsen im Gesicht.
Im Spiel, egal wie schwer der Ball war, regt sich bei mir eig nix. Die Ausnahmen bestehen darin, dass ich mich ärger wenn ein Schuss von einem Vertediger hätte verhindert werden können. Dies spreche ich aber erst in der HZ bzw nach Spielende bei diesem Spieler an. Sonst bin ich ruhig. Ich habe nur die lustige Angewohnheit auf Sticheleien des gegnerischen Trainer zu reagieren, wie z.B. bei meinem letzten Spiel, wo ich vier Bälle aus kürzester Distanz halten konnte:
Trainer: ,, Das Tor ist leer, warum trefft ihr denn nicht?''
Ich: ,,Das Tor ist nicht leer, ich stehe drin.''
Daraufhin musste selbst der Trainer schmunzeln
Aber ich kannte den Trainer, deshalb war es ganz lustig.
Ich mache keine großen Gestiken oder freue mich wild herum. Auch wenn ich einen schweren Ball gehalten habe, dass Spiel ist lange noch nicht vorbei. Ich könnte jederzeit noch einen Fehler machen oder wir könnten immer noch verlieren. Wenn wir gewinnen und das SPiel aus ist freue ich mich natürlich danach und sage zu dem "Boah hast du gesehen wie ich den gehalten habe"
Aber im Spiel ziehe ich es vor mich innerlich zu freuen und außen hin cool also gelassen zu wirken.
Im Moment der Parade nix das tritt erst wenige Sekunden später ein, ein Gefühl mit wow Effekt was mich noch mal 10% mehr pusht und für mein Spiel mir mehr Selbstvertrauen un konzeteation gibt aber ich breche nicht in Jubelarien aus da es meiner Meinung nach den Gegner genau so pusht meistens bleibt es bei einem kleinen schelmischen Grinsen....
Aber in meinen Augen ist es wichtiger immer den ersten Torschuss des Spieles sicher zu haben.
Die Handschuhe sind nicht nur Ausrüstung, sie sind die Rüstung für den Kampf, den Wettkampf.
es gibt mir selbstvertrauen und motiviert mich weiter zu machen innerlich freue ich mich immer sehr doll aber nach ausen zeige ich es kaum
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