ich habe 2 jahre lang in einem kindergarten gelernt ( hab ausbildung zum kinderpfleger gemacht)
wenn ich da verlgeich, meine kigazeit und die jetztige.
einen meiner besten besten kumpels hab ich damals im kiga kennengelernt, wohnt auch nur 50m neben mir.
damals haben wir jeden tag nach dem kiga bis ende der schulzeit jeden nachmittag, jede freie minute - damit verbacht, lager zu bauen, fussball zu spielen oder im wald lager gebaut.
sein cousin, und mein jetztiger bester kumpel - wohnt nur 5 mins von uns weg.
wir waren da auch jeden tag und haben gebaut und weiß gott was gemacht.
da haben wir das alles selber ausgemacht was wir heute wo machen, und das vom kigaalter an.
und jetzt im kindergarten, "mami kann die julia heute zu mir kommen?"
klar dass die eltern auch zeit haben müssen usw.
aber ich habe es auch oft erlebt, dass ein junge aus meiner gruppe, wollte unbedingt nachmittag zu einer aus unserer gruppe, die mutter hatte verboten dass er kommen darf weil das mädchen sonst mit ihm im garten spielt und dreckig wird.
hallo gehts noch
aber im kiga, da wollten die kinder bei jedem wetter in den garten rausgehen und sich dort austoben.
hab dann immer mit der halben kigagruppe fussball gespielt ^^
und wenn ich mit dann paar kinder ansehe, die totales übergewicht mit 3 jahren haben und sich kein bischen bewegen wollen, find ich das einfach nur total schade.
die kinder müssen gefördert werden, nicht nur im sozialen, affektiven und kognetiven bereich. die motorik, den spaß an der bewegung