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Thema: Buchtipp bzw. welches Buch habt ihr zuletzt gelesen?

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Steffen
    Also lesen ist mein Sport.
    Zu Bestzeiten komme ich auch ca. 10-15 Seiten pro Minute an Lesegeschwindigkeit....
    Was? Das ist ja total krass. Kann man das irgendwie trainieren? Meine Freundin liest auch recht schnell und hat dementsprechend die meisten Bücher schon nach wenigen Tagen durchgelesen, während ich dafür mehrere Wochen brauche. Ich lese extrem gerne, doch schaffe aufgrund meiner Lesegeschwindigkeit nicht so viele Bücher zu lesen, wie ich gerne würde.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  2. #2
    Legende Avatar von Bela.B
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    Standard

    Ich lese grade folgendes Buch grade auf Englisch


    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  3. #3
    torwart.de-Team
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von Paulianer
    Was? Das ist ja total krass. Kann man das irgendwie trainieren? Meine Freundin liest auch recht schnell und hat dementsprechend die meisten Bücher schon nach wenigen Tagen durchgelesen, während ich dafür mehrere Wochen brauche. Ich lese extrem gerne, doch schaffe aufgrund meiner Lesegeschwindigkeit nicht so viele Bücher zu lesen, wie ich gerne würde.
    Willkommen im Club, mir geht es genauso. Meine Freundin liest auch Buch um Buch und wenn ich mal zum lesen komme, dann schaffe ich nur so 50-100 Seiten pro Stunde. Ich interessiere mich schon für Bücher und lese auch gerne nur hätte ich gerne mehr Zeit dafür, die ich mir auch demnächst mehr nehmen will.

    Habe hier nach "Operation Rainbow" (Tom Clancy) noch "Im Sturm" (ebenfalls Tom Clancy, den ich nur empfehlen kann!) und "Ich" (Oliver Kahn) liegen. Dazu muss ich auch noch unbedingt den 7. Harry Potter mal lesen und in 2 Wochen fangen wir in der Schule mit unserer Englisch-Lektüre an.

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Was? Das ist ja total krass. Kann man das irgendwie trainieren? Meine Freundin liest auch recht schnell und hat dementsprechend die meisten Bücher schon nach wenigen Tagen durchgelesen, während ich dafür mehrere Wochen brauche. Ich lese extrem gerne, doch schaffe aufgrund meiner Lesegeschwindigkeit nicht so viele Bücher zu lesen, wie ich gerne würde.
    Nein Paulianer,
    das ist eine Gabe. Nicht jeder kann das, und es gibt nur wenige, die es können. Bissi kann man schon Tunen, aber so hoche Geschwindigkeiten sind dann doch eher die Ausnahme. Esst leider nicht unbedingt toll. Warum? Lies Nachteile!
    Diese Lesegeschwindigkeiten haben Vorteile, aber auch Nachteile.
    Also einen Karl May Band lese ich in einer Nacht, wenn es gut geht.
    Vorteil: Ich kenne seinen Schreibstil und seinen einfachen Satzbau, es gibt wenig Fremdwörter und Umschreibungen. Zudem kennt man Bilder, also Personen sind sofort im Kopf.

    Was passiert? Ganz einfach: Nach einiger Zeit, wo man lansam war, verfällt man zusehens in einen Art Trance Zustand, es ist wie Schlafen. Nur das man sehr intensiv träumt. Man träumt also was man liest, es ist also Kopfkino pur.

    Nachteil: Man liest nicht ins Detail. Man kann die Geschichte erzählen, aber eben nicht bis in haargenaue Detail und bis ins die kleinste Konversation.
    Es eigenet sich daher eher für Zusammenfassungen, aber nicht um z.B. ein Buch sauber wiedergeben zu können.
    Fehlen Bilder im Kopf, so is es bei mir, sinkt die Geschwindigkeit, bis man Phantasiegestalten erschaffen hat. Man darf sich also nicht wundern, wenn Sean Connery beim Lesen von Jules Verne als U-Boot Kommandant Nemo auftaucht, oder Ned Land im Buch wie Arnold Schwarzenegger aussieht...
    Nachteil auch, daß Fremdwörter die man nicht kennt, die Geschwindigkeit nicht nur reduzieren, sondern mich aus der Bahn werfen, also alle Geschwindigkeit hinfällig ist und ich neu starten muss.
    Doch Bücher, die ich also schon einmal gelesen habe, lese ich dann mit entsprechender Geschwindigkeit. Aber auch Bücher wie Dino Park, ich habe mich im Buch von 5 bis 6 Seiten pro Viertelstunde auf 10-15 Seiten pro Viertelstunde gesteigert... viele Details entgehen einem, was aber nicht unbedingt wichtig ist. Heute lese ich das Buch mit nahezu doppelter Geschwindigkeit. Je besser ich die Story kenne, desto schneller werde ich. Je einfacher der Stil, desto flotter.... aber die Höchstgeschwindigkeit von 20 Seiten pro Minute erreiche ich dann uch nur selten, eher bleibe ich bei 10 pro Minute, wenn das Werk entsprechend ist, nur ist dann eben Lesen nicht lesen. Es ist schauen und dann ist es auch weg...
    Bei mir ist die Geschwindigkeit nicht fest, sondern variabel, sprich ist es spannend, dann sinkt diese, ist es eher locker, steigt diese.... wobei auch das keine Regel ist.

    Wie gesagt, der größte Nachteil ist, daß man das Buch gelesen hat, tollen Film geschaut hat, aber im Endeffekt danach wie aus dem Kino kommt und viele Dinge da bereits vergessen hat....
    Für Fachbücher völlig ungeeignet....

    Aber ich habe festgestellt, je mehr man intensiv liest, sich auf das Lesen einläßt, umso mehr kann man diese Fähigkeit trainieren und wohl auch erwerben, aber ein Talent scheint signifikant für die Geschwindigkeit verantwortlich zu sein....

    Daher habe ich ganz bewußt hinter die Lesegeschwindigkeit ein gesetzt. Es hat seinen Sinn.
    Ich kann nicht immer so flott lesen... dieses Querlesen geht auch nur dann, wenn alles passt.
    Ansonsten bin ich bei so cirka 5-20 Seiten pro Viertelstunde, also wenn alles gut geht pro Minute eine Seite, abhängig von Buchstabendichte, Müdigkeit und Seitenlänge...
    Daher, bitte das ernst nehmen....
    Geändert von Steffen (15.01.2009 um 15:27 Uhr)
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
    Blickfeld Avatar von Markus Miller Jr.
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    hmm ich glaub so schnell wie Steffen bin ich nicht. Aber vieles was er beschreibt kommt mir "abgeschwächt" bekannt vor.
    Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
    (François de La Rochefoucauld)

  6. #6
    Welttorhüter
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    Kafka am Strand von Haruki Murakami

    "Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele? Haruki Murakami formuliert es etwas anders, ist aber in Kafka am Strand wieder den großen Fragen nach Identität, Wahrnehmung und Wirklichkeit auf der Spur. Er knüpft dabei erklärtermaßen an seinen ersten Erfolg, Hard-boiled Wonderland, an, inhaltlich wie formal: Zwei Geschichten werden parallel erzählt, ohne dass zunächst klar würde, was die handelnden Personen miteinander verbindet. Da ist zum einen Kafka, der an seinem 15. Geburtstag ausreißt und vor einer düsteren Prophezeiung seines Vaters auf die Insel Shikoku flüchtet. Er schließt Freundschaft mit dem Bibliothekar Oshima -- für manche Überraschung gut -- und verliebt sich in die wesentlich ältere Saeki."

    Sind eig. alle gut von dem Autor:
    http://www.amazon.de/exec/obidos/sea...uki%20Murakami

    Wer auf "nicht ganz so durchsichtige Storys" und Japan steht kanns ausprobieren.


  7. #7
    Blickfeld Avatar von BvB19_09
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    In moment lese ich "Ein amerikanischer Traum" von Barrack Obama.

  8. #8
    Torwarttalent Avatar von GeGe
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Nein Paulianer,
    das ist eine Gabe. Nicht jeder kann das, und es gibt nur wenige, die es können. Bissi kann man schon Tunen, aber so hoche Geschwindigkeiten sind dann doch eher die Ausnahme. Esst leider nicht unbedingt toll. Warum? Lies Nachteile!
    Diese Lesegeschwindigkeiten haben Vorteile, aber auch Nachteile.
    Also einen Karl May Band lese ich in einer Nacht, wenn es gut geht.
    Vorteil: Ich kenne seinen Schreibstil und seinen einfachen Satzbau, es gibt wenig Fremdwörter und Umschreibungen. Zudem kennt man Bilder, also Personen sind sofort im Kopf.

    Was passiert? Ganz einfach: Nach einiger Zeit, wo man lansam war, verfällt man zusehens in einen Art Trance Zustand, es ist wie Schlafen. Nur das man sehr intensiv träumt. Man träumt also was man liest, es ist also Kopfkino pur.

    Nachteil: Man liest nicht ins Detail. Man kann die Geschichte erzählen, aber eben nicht bis in haargenaue Detail und bis ins die kleinste Konversation.
    Es eigenet sich daher eher für Zusammenfassungen, aber nicht um z.B. ein Buch sauber wiedergeben zu können.
    Fehlen Bilder im Kopf, so is es bei mir, sinkt die Geschwindigkeit, bis man Phantasiegestalten erschaffen hat. Man darf sich also nicht wundern, wenn Sean Connery beim Lesen von Jules Verne als U-Boot Kommandant Nemo auftaucht, oder Ned Land im Buch wie Arnold Schwarzenegger aussieht...
    Nachteil auch, daß Fremdwörter die man nicht kennt, die Geschwindigkeit nicht nur reduzieren, sondern mich aus der Bahn werfen, also alle Geschwindigkeit hinfällig ist und ich neu starten muss.
    Doch Bücher, die ich also schon einmal gelesen habe, lese ich dann mit entsprechender Geschwindigkeit. Aber auch Bücher wie Dino Park, ich habe mich im Buch von 5 bis 6 Seiten pro Viertelstunde auf 10-15 Seiten pro Viertelstunde gesteigert... viele Details entgehen einem, was aber nicht unbedingt wichtig ist. Heute lese ich das Buch mit nahezu doppelter Geschwindigkeit. Je besser ich die Story kenne, desto schneller werde ich. Je einfacher der Stil, desto flotter.... aber die Höchstgeschwindigkeit von 20 Seiten pro Minute erreiche ich dann uch nur selten, eher bleibe ich bei 10 pro Minute, wenn das Werk entsprechend ist, nur ist dann eben Lesen nicht lesen. Es ist schauen und dann ist es auch weg...
    Bei mir ist die Geschwindigkeit nicht fest, sondern variabel, sprich ist es spannend, dann sinkt diese, ist es eher locker, steigt diese.... wobei auch das keine Regel ist.

    Wie gesagt, der größte Nachteil ist, daß man das Buch gelesen hat, tollen Film geschaut hat, aber im Endeffekt danach wie aus dem Kino kommt und viele Dinge da bereits vergessen hat....
    Für Fachbücher völlig ungeeignet....

    Aber ich habe festgestellt, je mehr man intensiv liest, sich auf das Lesen einläßt, umso mehr kann man diese Fähigkeit trainieren und wohl auch erwerben, aber ein Talent scheint signifikant für die Geschwindigkeit verantwortlich zu sein....

    Daher habe ich ganz bewußt hinter die Lesegeschwindigkeit ein gesetzt. Es hat seinen Sinn.
    Ich kann nicht immer so flott lesen... dieses Querlesen geht auch nur dann, wenn alles passt.
    Ansonsten bin ich bei so cirka 5-20 Seiten pro Viertelstunde, also wenn alles gut geht pro Minute eine Seite, abhängig von Buchstabendichte, Müdigkeit und Seitenlänge...
    Daher, bitte das ernst nehmen....
    Kenn ich auch sehr ähnlich. Ich merks auch in der Schule, des ich immer halb so lang für Texte brauch, wie die meisten anderen.
    In dem von dir genannten Trance Zustand passierts mir aber auch hin uns wieder (vor allem wenn ich müde bin), des ich komplett vom Thema abschweife und nur noch Wörter les, bis ich festetell das ich keine Ahnung hab, was grad in meinem Buch passiert...

  9. #9
    Welttorhüter
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    Zitat Zitat von GeGe Beitrag anzeigen
    In dem von dir genannten Trance Zustand passierts mir aber auch hin uns wieder (vor allem wenn ich müde bin), des ich komplett vom Thema abschweife und nur noch Wörter les, bis ich festetell das ich keine Ahnung hab, was grad in meinem Buch passiert...
    Also das kenn ich auch sehr gut. *lach* Vor allem bei Schul-texten. Bei Büchern ist es nur so, wenn ich mich nicht konzentrieren kann. Also durch irgendwelche GEdanken, die in meinem Kopf rumgeistern, abgelenkt bin.
    "Bangerang"

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  10. #10
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    Dieses Querlesen kann ich auch, zwar nicht so stark aber immerhin.
    Ich überfliege dabei einfach die Zeilen ohne an Buchstaben/Wörtern hängen zu bleiben.
    Ich gleite also extrem schnell (zwar nicht so schnell wie Steffen aber ok).

    Inzwischen lese ich gerne Kant oder andere schwerere Autoren.
    Dadurch bedingt, kann ich das Schnelllesen vergessen, weil über alles nachgedacht werden muss.

    Ein Buch, welches ich nur empfehlen kann: Die Vermessung der Welt.

    Sehr interessant und amüsant.

    LG
    ...



  11. #11
    Welttorhüter
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    Leute, ich nehme zurück, was ich vorhin gesagt habe: Ihr dürft auf keinen (ich wiederhole keinen) Fall "Die Chemie des Todes" von Simon Bekett lesen.

    Grund: Dann landet ihr auch 80 Minuten (geplant waren 30) auf dem Fahrradergometer im Fitnessstudio, weil das Ende so verdammt spannend ist und nochmal drei 180-Grad-Wendungen unternimmt
    Und 80 Minuten sind nach 1 1/2 Stunden Krafttraining eindeutig zu viel xD
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
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  12. #12
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    Also wir lesen gerade von der Schule das Buch
    Boot Camp.
    Ist eigtl. sehr interessant. Es handelt sich um einen Jungen, der von seinen Eltern die ihren Jungen in so ein Eziehungscamp stecken.
    Also so wie in der Fernsehserie Ausreißer.
    Ist sehr spannend wie ich finde.
    Auch wenn ich noch nicht weit gelsesen habe.
    2005 - 2006 SG Empfingen
    2006 - 2008 TSG Wittershausen
    2008 - 2010 SV Eutingen
    2010 - ???? TSV Dettingen
    R.I.P Spiderkatze
    und
    R.I.P Robert Enke

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