Tintentod.Ein Buch dass vorrneweg gesagt,sicherlich ein sehr grossen Potenzial hat.die Idee der preisgekrönten Autrorin ist gut,wirklich gut,aber was sie aus dieser Idee macht,darübher müssen wir schliesslich reden,und dass ist nicht so dass gelbe vom Ei.
Was mich andiesem buch wirklich auf exornitant hohe Weise stört,ist die übrhaupt nicht vermittelte Tiefe der Story.Alles kratzt so ein bisschen an der Oberfläche,aber wirklich "in dass Thema" rein geht Funke nicht.
Auch bleiben doch viele Verbindungen,im grossen Knäul der gegebenen verknüpfungen in beiden miteinander verwobenen Welten,die nie so richtig Athmosphäre erzeugen können,zu verworren als dass der geneigte Leser jeweils in der Lage wäre die Geschichte auseinanderklamüseln(??) zu können.
Dies ist auch der Idee geschuldet ein fiktives Buch als Vorlage,oder sagen wir besser als den Hauptbestandteil dieses Buches zu benutzen.
Dass ist schwierig,und mir persönlich bürdet sich der Eindruck auf Funke werde nie so richtig warm mit ihrer Idee.
Des Weiteren,eiss dieses Buch auch sprachlich kaum zu überzeugen.
Natürlich kann mal Methapher verwenden,aber doch nicht immer und immer und immer und immer wieder,stetig dass selbe dass gleiche.....
Noch was(als letztes): Der zweite Teil dieser Trilogie ist mir persönlich zu aufgesetzt,dass ganze ist mir zusehr der Trilogie wegen in die Länge gezogen,als um Fortbestand der Handlung bemüht.
Alles in allem hat mir diese Trilogie eher weniger gefallen..............
MfG Alexander