Vielleicht ging es Ballacks Berater eher darum, dass so genannte Vetternwirtschaft betrieben wird und dadurch homosexuelle Spieler bevorzugt werden? Löw soll ja angeblich auch entsprechend gesinnt sein. Aber du hast schon recht, Steffen, die sexuelle Gesinnung ist Privatsache und hat mit dem Job als Fußballprofi absolut nichts zu tun. Was zählt, ist die Leistung.