Ein Kommentar von Hoeneß über Chelsea und seinen Nachfolger:

"Chelsea steht für einen Euro zum Verkauf"
Bayerns Manager heizt das Gerücht an, die Blues wandelten am finanziellen Abgrund - und will als seinen Nachfolger keinen Klon.


Von Christian Paschwitz

München/Dubai - Über Geld, nicht immer zwingend das eigene, verliert Uli Hoeneß ja gern mal ein Wort.

Zum Beispiel erst vor wenigen Wochen, als der Bayern-Manager den ärgsten Titel-Rivalen 1899 Hoffenheim um Klub-Mäzen Dietmar Hopp heftig angegangen war.
Hoeneß hatte getönt, dass in Hoffenheim "mehr Geld bezahlt wird, als sie überall rumerzählen. Trotz der Finanzkrise hat der Herr Hopp schon noch ein paar Euro übrig".
Nun lehnt sich der 57-Jährige mit neuen finanziellen "Enthüllungen" weit aus dem Fenster: Hoeneß sieht vor allem einen europäischen Topklubs massiv in der Bredouille - und will gehört haben, der FC Chelsea drohe bald für einen Symbolpreis verscherbelt zu werden.
Weil Klub-Eigentümer Roman Abramowitsch, der nach übereinstimmenden Berichten im Zuge der Finanzkrisen umgerechnet 20 Milliarden Euro verloren hat, nun offenbar die Mittel ausgehen.

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