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Thema: VfB Lübeck

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  1. #1
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    VfB entführt einen Punkt aus Erfurt!

    18.05.2008

    Vor dieser Mannschaft kann man nur den Hut ziehen - Auch in Erfurt ließ der VfB am Sonntag nichts anbrennen und brachte ein hochverdientes 1:1 (1:1) mit nach Hause. Die Führung durch einen Sonntagsschuss von Rockenbach da Silva (34.) glich Jan Hoffmann nur vier Minuten später per Foulelfmeter (38.). aus. Erfurt kann nach diesem Unentschieden sämtliche Aufstiegsambitionen ad acta legen, der VfB kletterte auf den 16. Tabellenplatz.

    Der VfB spielte von Beginn an munter nach vorne, Erfurt kam nach zuletzt fünf Heimsiegen in Folge überhaupt nicht in Fahrt, lediglich ein 18-Meter-Schuss von Brückner sorgte für ein wenig Gefahr, denn der Ball sprang so unglücklich auf, dass Achim Hollerieth den Ball nur nach vorne abprallen lassen konnte, aber die Thüringer hatten keinen in ihren Offensivreihen, der erfolgreich hätte abstauben können. Nach einer knappen Viertelstunde ging das erste Mal ein Raunen durch die mit 7.611 durchaus ansprechend gefüllten Zuschauerränge. Aber nicht etwa, weil die heimischen Rotweißen nun besser ins Spiel fanden, nein, der VfB war es, der aufhorchen ließ: Ein wunderschöner 25-Meter-Diagonalpass von Alessandro Caruso, der den gesperrten Dietmar Hirsch hervorragend vertrat, landete bei Deniz Kadah, der freistehend vor Torhüter Orlishausen diesen noch umspielte, dann aber zu weit abgedrängt wurde und aus spitzem Winkel das Tor verfehlte (14.). Auch die nächsten Möglichkeiten gehörten dem VfB: Zunächst zog Hannes Niemeyer aus 25 Metern ab (21.) und nur eine Minute später tankte sich Jan Hoffmann im gegnerischen Strafraum durch, doch sein Abschluss mit dem schwächeren linken Fuß war nicht platziert genug (22.). Hoffmann, Dreh- und Angelpunkt am heutigen Tage, war es dann auch, der die nächste Offensivaktion einläutete: Sein Pass auf Steve Müller nutzt dieser zu einem Torschuss, Kadah kommt an den Abpraller, trifft aber freistehend den Ball nicht richtig und das Tor gar nicht – das war eine 100%ige… (26.).

    Wie aus dem Nichts gingen die Hausherren in der 34. Minute in Führung: Aus 20 Metern fasste sich Rockenbach da Silva ein Herz und jagte das Leder in den rechten oberen Winkel – 1:0 (34.)! Wäre der VfB noch zu Beginn des Jahres sehr wahrscheinlich jetzt eingebrochen, ließen sich die Grünweißen jetzt nicht mehr beirren und spielten munter weiter nach vorne. Ganz im Stile des VfB 2008! Und so dauerte es auch nur vier Minuten, ehe Deniz Kadah im Strafraum auftauchte und von Fondja per Trikotzupfer zu Fall gebracht wurde. Der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter – Hoffmann ließ sich nicht zwei Mal bitten und verwandelte zum Ausgleich (38.). Kadah (43.) und Caruso (44.) brachten Orlishausen kurz vor dem Seitenwechsel noch zwei weitere Male in Gefahr, zählbares sprang aber nicht mehr heraus.

    Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel ein wenig. Den Vorwurf dafür müssen sich aber in erster Linie die Thüringer gefallen lassen, ließen sie doch das Gefühl vermissen, auf Biegen und Brechen ihre letzte Aufstiegschance zu wahren. So hatte der VfB weiterhin die besseren Möglichkeiten zu verbuchen: Müller wird von Canale wunderschön bedient, doch der scheitert im Strafraum an Orlishausen (54.) und auch elf Minuten vor Schluss ist es Müller, der bei einem Freistoss das rechte obere Eck ins Visier nimmt und den Erfurter Schlussmann zu einer Parade zwingt (79.). Die Rotweißen kommen noch einmal durch Jabiris Direktabnahme (82.) und Peßolat (90.) in Hollerieths Nähe, ein Sieg der Thüringer wäre heute aber nicht verdient gewesen.

    Der VfB zeigte einmal mehr eine tolle Moral und darf sich nun am Donnerstag mit dem Bundesligisten Hannover 96 messen. Am kommenden Samstag ist mit Union Berlin dann ein weiterer Aufstiegsaspirant auf der Lohmühle zu Gast.

    Trainerstimmen:

    Karsten Baumann (RW Erfurt): „Die Enttäuschung ist natürlich groß, denn wir haben alle noch an die Zweitligachance geglaubt. Wir haben heute aber einfach zu schlecht gespielt, mehr gibt es nicht zu sagen. In ein paar Stunden oder Tagen wird dann vielleicht die Vorfreude vorherrschen, dass wir die dritte Liga sicher erreicht haben.“

    Uwe Fuchs (VfB Lübeck): „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr schön nach vorne gespielt, Moral bewiesen und eine tolle Leistung gezeigt. In der zweiten Halbzeit hatte Erfurt drei Szenen gehabt, die aber nicht zwingend waren. Trotz der vergebenen klaren Chancen in der ersten Halbzeit bin ich trotzdem mit dem 1:1 zufrieden. Wir haben jetzt noch zwei Regionalligaspiele und dann hoffe ich auf einen guten Abschluss am 4. Juni in Kiel.“

    fm/sr

    RW Erfurt: Orlishausen - Schnetzler (83. Stroehl), Pohl, Fondja, Kohlmann - Wolf (60. Hauswald), Peßolat, Cinaz, Brückner - Rockenbach da Silva, Hampf (72. Jabiri)

    VfB Lübeck: Hollerieth - Sievers, Rump, Wehrendt, Caruso - Niemeyer (75. Weber) - Müller, Canale (79. Thomas), Altin - Hoffmann, Kadah (89. Martens)

    Tore: 1:0 Rockenbach da Silva (34.), 1:1 Hoffmann (38.)

    Gelbe Karte: - / Altin

    Zuschauer: 7.611

    Schiedsrichter: Tobias Stieler Obertshausen)

    Quelle: www.vfb-luebeck.de



  2. #2
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    Ich mag den VFB ja sehr, vor allem UKL und Boys United

  3. #3
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    Nourreddine Semghoun wechselt ins Tor des VfB

    22.05.2008

    Der Kader des VfB für die neue Saison nimmt weiter Konturen an. Vom Regionalligakonkurrenten Kickers Emden wechselt Nourreddine Semghoun an die Trave. Der am 29.10.1981 in Zwickau geborene Semghoun ist seit Januar 2006 bei Kickers Emden unter Vertrag und war zuvor bei Hertha BSC Berlin, Tennis Borussia Berlin und Tasmania Berlin aktiv. Der 26jährige Torhüter ist 83 Kilogramm schwer und misst 1,87 Meter. 2004 schaffte er mit den Amateuren von Hertha BSC den Aufstieg in die Regionalliga. Seit dem kam er zu einem Regionalligaeinsatz.

    Außerdem stehen die Grünweißen vor der Verpflichtung eines Torhüters aus der Verbandsliga. Auf Wunsch des Spielers wird dieser Transfer jedoch erst nach Ablauf der Saison bekannt gegeben.

    fm

    Quelle www.vfb-luebeck.de

  4. #4
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    Danke Uwe Fuchs, Danke Grünweiße, für die starke Rückrunde. 3:7 (0:4) aber toller Fußball zum Abschied gegen Union Berlin auf der Lohmühle

    24.05.08

    Zu Beginn der Begegnung hieß es Abschied nehmen. Neben Trainer Uwe Fuchs traten einige Spieler zum letzten Mal auf der Lohmühle für den VfB an. Vielen Dank für die engagierte Rückrunde und dass Ihr Euch nicht habt hängen lassen!
    Auf dem Platz waren die Grünweißen zwar bemüht, aber gegen einen Gegner, der noch auf den Aufstieg in die zweite Liga hoffte, reichte es nicht. Bereits zur Halbzeit führten die Berliner mit 4:0, sie hatten deutlich mehr vom Spiel. Erst in der 42. Minute kam der VfB zur ersten Chance und kurz darauf zur ersten Ecke. Zu spät - das Spiel war bereits verloren; dachte man.


    Die zweite Halbzeit riss die Zuschauer dann aber von den Sitzen. Der VfB verkürzte schnell zum 2:4 (Müller und Hoffmann, 50. und 57.) und war drauf und dran noch an einem Punkt zu schnuppern. Bis zum Unterlattenkracher von Müller (75.) gab es Chancen für die Grünweißen in Hülle und Fülle. Doch plötzlich machten die Berliner innerhalb von drei Minuten drei Tore und waren wieder sicher auf der Siegerstraße. Es hätte auch anders kommen können...
    Carsten Rump setzte in der letzten Minute den Schlusspunkt unter ein erneut denkwürdiges Spiel. 3:7, der VfB war unter Wert geschlagen, aber es gab viel Beifall zum Schluss. Dieser Fußball hat Spaß gemacht.
    Uwe Fuchs drehte noch eine Ehrenrunde - viel Wehmut zum Heimabschluss der alten Regionalliga. Der VfB hofft auf die vierte Liga und bedankt sich dabei auch bei den spendenfreudigen Berlinern, die auch ihren Beitrag zur Rettung leisteten.


    lk

    VfB Lübeck: Hollerieth - Rump, Hirsch, Sievers, Müller, Altin (84. Bruhn), Canale (84. Lange), Hoffmann, Niemeyer (74. Thomas), Kadah, Wehrendt


    Union Berlin:Glinker - Ruprecht, Gebhardt (74. Benyamina), Stuff, Younga-Mouhani, Bönig (60. Spork), Göhlert (46. Menz), Mattuschka, Bemben, Patschinski, Biran

    Tore:
    0:1 Ruprecht (4.)
    0:2 Biran (35.)
    0:3 Biran (39.)
    0:4 Patschinski (41.)
    1:4 Müller (50.)
    2:4 Hoffmann (57.)
    2:5 Biran (78.)

    2:6 Patschinski (79.)
    2:7 Biran (80.)
    3:7 Rump (90.)

    Gelbe Karten:
    Bönig (26.)
    Biran (27.)

    Canale (37.)
    Stuff (70.)

    Zuschauer: ca. 4.000 (die Hälfte aus Berlin)



    Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart)

    Assistenten: Markus Sinn, Oliver Kurz

    Quelle: www.vfb-luebeck.de


    EDIT:

    Das nächste Retterspiel steht fest: der VFB Lübeck wir sein 3. Retterspiel gegen den Bundesligisten Hamburger SV bestreiten!
    Geändert von Chrischi (24.05.2008 um 19:11 Uhr)

  5. #5
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    1:0! VfB versalzt Rot Weiß das Essen!

    31.05.2008

    Diese Mannschaft hat Charakter! 2:0 in Emden! 3:3 in Braunschweig! 1:1 in Erfurt! 1:0 in Essen! Der VfB hat sich vor allem in der Fremde zu einem absoluten Favoritenschreck entwickelt und sich in der Rückrunde trotz aller widrigen Umstände im Umfeld erstklassig präsentiert! Dafür ein riesiger Respekt an diese Mannschaft!

    Zum Spiel in Essen: Im ersten Durchgang bot sich den 18.018 Fans eine ausgeglichene Partie, Salih Altin ans Außennetz (20.) und Kadah mit einem Drehschuss (38.) hüben, Markus Kurth kurz vor der Pause drüben versprühten so etwas wie Gefahr, das torlose Unentschieden war zur Pause dennoch gerecht.

    Im zweiten Durchgang musste der VfB nach einem fiesen Tritt von Rolf Christel Guie-Mien auf Jan Hoffmann verzichten. Unsere Jungs ließen sich aber auch davon nicht unterkriegen. Zwar wurde Essen überlegender und starteten einige wütende Angriffe auf Achim Hollerieths Tor, doch entweder blieb der erfahrene Lübecker Schlussmann oder aber seine sicher stehenden Vorderleute Herr im Strafraum.

    Endgültig versalzte dann Steve Müller den Hausherren das Essen: Kadah setzte sich wunderschön auf der linken Seite durch und hatte zudem das Auge für den mitgelaufenen Müller, der aus kurzer Distanz keine Mühe hatte, den Ball ins leere Tor einzuschieben – 1:0 (88.)! Der VfB hat somit seinem alten Weggefährten Eintracht Braunschweig in letzter Minute doch noch den Sprung in die dritte Liga ermöglicht, Essen muss gemeinsam mit dem VfB den bitteren Gang in die vierte Liga antreten.

    Trainerstimmen

    Uwe Fuchs (VfB Lübeck): „Das war eine Nervenschlacht. Aber meine junge Mannschaft hat fantastisch gespielt. Die Jungs haben sich gut entwickelt, sie werden die Zukunft des VfB bereichern. Wir haben verdient gewonnen, ich wünsche, dass Essen schnell wieder hochkommen.“

    Michael Kulm (Rot Weiß Essen): „Wir sind natürlich alle enttäuscht. Es tut mir leid, wir haben unser Ziel nicht erreicht. Die Mannschaft hatte genug Möglichkeiten, aber wir haben den letzten Schritt nicht getan. Jetzt muss ich erst mal verarbeiten, was da passiert ist.“


    fm/sr

    RW Essen: Masuch – Güvenisic, Guie-Mien, Haeldermans, Schäfer, Kazior (72. Lindbaek), Gorschlüter (79. Klinger), Brandy, Lorenz, Sereinig, Kurth

    VfB Lübeck: Hollerieth – Sievers, Rump, Wehrendt, Hirsch – Müller, Niemeyer – Hoffmann (50. Thomas), Canale (82. Martens), Altin - Kadah

    Tor: 0:1 Müller (87.)

    Gelbe Karten: Sereinig - Altin, Niemeyer, Hoffmann

    Zuschauer: 18.028


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  6. #6
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    Der VfB unterliegt im Finale des Landespokals mit 0:1 (0:0)

    04.06.08

    Der VfB schaffte es nicht, sich für die erste Runde im DFB-Pokal der Saison 2008/2009 zu qualifizieren. In der Nachspielzeit unterlagen die Grünweißen beim Landesrivalen Holstein Kiel mit 0:1.
    Bis zur Pause wies die Partie keine spielerischen Glanzpunkte auf. 3:3 Ecken, 0:0 Tore. Die ersten zwanzig Minuten waren die Gastgeber etwas stärker, dann kam der VfB besser in Spiel und gestaltete die Begegnung ausgeglichen. Tobias Rott im VfB-Tor musste in der 20. Minute bei einem Distanzschuss die Fäuste hoch reißen um zu klären, auf der anderen Seite köpfte Deniz Kadah nach einer Hoffmann-Ecke nur knapp über das gegnerische Tor (37.). Das waren die Adrenalin-Höhepunkte der ersten Halbzeit.
    Nach dem Wechsel erspielten sich die Gastgeber eine deutliche Überlegenheit, die mit dem Tor des Tages in der 90. Minute den verdienten Erfolg fand.


    sr/lk


    Holstein Kiel: Henzler - Brückner, Schulz, Schyrba - Siedschlag, Hasse, Vujcic, Rohwer, Jürgensen - Wulff, Holt (74. Petersen)

    VfB Lübeck: Rott - Sievers, Rump, Wehrendt, Hirsch (82. Caruso) - Niemeyer - S. Müller, Canale, Altin (56. Weber) - Hoffmann, Kadah

    Tor:
    1:0 Jürgensen (90.)

    Gelbe Karten:
    Niemeyer (30.)

    Schulz (33.)
    Altin (44.)
    Wehrendt (60.)
    Brueckner (74.)
    Schyrba (81.)

    Zuschauer: 5.843 (rund 800 aus Lübeck)



    Schiedsrichter: Björn Hinrichs (Rödemisser SV)



    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  7. #7
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    VfB Lübeck erfüllt Auflagen des DFB - Insolvenzverfahren wurde heute um 9 Uhr geöffnet

    06.06.2008

    Der VfB Lübeck nimmt in der Saison 2008/09 am Spielbetrieb der Regionalliga teil. Unmittelbar nach Eröffnung des Insolvenzantragsverfahrens konnten bis zum 15.04.2008 sämtliche Unterlagen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit fristgerecht beim DFB eingereicht werden. Am 6. Mai 2008 hat der DFB den VfB Lübeck darüber in Kenntnis gesetzt, dass - neben weiteren Auflagen - ein Betrag in Höhe von T€ 2.545 als zusätzlicher Mittelzufluss gewährleistet werden muss, um am Spielbetrieb teilnehmen zu können. Nach Prüfung der Auflagen wurde am 13. Mai 2008 durch den Verein fristgerecht Beschwerde gegen die Entscheidung über die Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beim DFB eingelegt. Diese wurde am 19. Mai 2008 in einem Gespräch des vorläufigen Insolvenzverwalters in der DFB-Zentrale in Frankfurt/M. näher begründet. Die DFB-Zentralverwaltung hat die Beschwerde zwischenzeitlich behandelt und -zusammengefasst- die finanzielle Auflage erteilt, dass für die kommende Spielzeit 2008/2009 nur noch ein Mittelzufluss über insgesamt T€526 zur Finanzierung des Spielbetriebes zur Verfügung stehen muss. Dieser Mittelzufluss konnte durch entsprechende Werbe- und Sponsorenverträge sowie durch Spenden zwischenzeitlich nachgewiesen werden.

    Weitere Auflage des DFB war, dass bis zum Ablauf der Frist am 6. Juni 2008 um 15:30 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet wird, um dadurch die durch die Insolvenzordnung vorgesehenen Schutzmechanismen zur ordnungsgemäßen Fortführung des Spielbetriebes zu gewährleisten. Die Entscheidung wurde durch das Amtsgericht Lübeck am 6. Juni 2008 um 9:00 Uhr getroffen.

    Der Spielbetrieb für die Saison 2008/2009 ist bis zum Ende der Spielzeit gewährleistet. Es sind nunmehr die finanziellen Voraussetzungen für ein durchzuführendes Sanierungsverfahren geschaffen (Insolvenzplanverfahren), welches im Laufe der Spielzeit erfolgreich zum Abschluss gebracht werden wird.

    fm

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

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