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Thema: VfB Lübeck

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Das wird eine ganz schwere Saison: Harmloser VfB verliert gegen Halle mit 0:1 (0:1)

    23.08.08

    Strömender Regen, Wind, ein rutschiger Boden. Die äußeren Bedingungen waren alles andere als optimal. Der VfB hatte sich viel vorgenommen, Bastian Henning und Jakob Sachs Tore versprochen. Aber die Grünweißen setzten das fort, was sich in Babelsberg abzeichnete: Ein gefälliges Spiel bis zum gegnerischen Strafraum, jedoch gefährlich wurde es für die Hallenser selten. Hereingaben wurden beharrlich zu dicht vor das Tor gezogen, so dass Horvat im Gast- Gehäuse immer wieder sicher klären konnte. Auf der anderen Seite wackelte die VfB-Defensive immer wieder, wenn der Ball vor das VfB-Tor gezogen wurde. Und so war es auch in der 44. Minute: Eine weite Flanke fand den Kopf von David, Semghoun konnte abwehren, aber Wehrendt foulte anschließend und Görke nutzte den folgenden Elfmeter zum Tor des Tages.
    Auch in der zweiten Halbzeit offenbarte der VfB, dass er in der Offensive zu harmlos ist. Ein Gebers Kopfball aus kurzer Distanz (62.) war die einzige Torchance. Die Schüsse aus der Distanz verfehlten oft weit ihr Ziel. Der VfB geht schweren Zeiten entgegen.

    Die Trainerstimmen:

    Sven Köhler (Hallescher FC): Ich freue mich, dass wir das erste Auswärtsspiel in der neuen Regionalliga gewinnen konnten. Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Nach dem Wechsel war es, wie es bei solchen Spielständen häufig ist: Der VfB hat versucht, nach vorne auf den Ausgleich zu spielen, wir hatten unsere Konterchancen und hätten bei zwei 1:1-Situationen vorzeitig alles klar machen können.

    Peter Schubert (VfB Lübeck): Gefühlsmäßig war die Partie heute wie die in Babelsberg. Dort war es ein Sonntagsschuss, heute ein seltsamer Elfmeter, der zum Rückstand führte. Wir haben danach viel versucht, der Gegner stand tief und hatte Konterchancen. Unsere größten Möglichkeiten waren die Kopfbälle. Wir hätten einen Punkt verdient gehabt. Wir lassen uns vom eingeschlagenen Weg nicht abbringen, irgendwann ist das Glück dann auch mal auf unserer Seite.


    lk/mg

    VfB Lübeck: Semghoun - Koep (71. Lindner), Wehrendt, Neumann, Thomas (60. Ridder), Sachs, Lipke, Henning, Gebers, Niemeyer (83. Gradert), Marheineke


    Hallescher FC: Horvat - Benes, Kittler, Görke, Neubert, Schubert, Kamalla, Lachheb, Kanitz (73. Kunze), Hebestreit (80. Finke), David (83. Beck)


    Tor:
    0:1 Görke (44, FE)

    Gelbe Karten:
    Niemeyer (2.)
    Wehrendt (26.)
    Kittler (34.)
    Koep (38.)
    Neumann (41.)
    Thomas (45.)
    Kamalla (80.)
    Benes (89.)



    Schiedsrichter: Florian Steuer (Menden)

    Assistenten: Dominik Nowak, Marc Frömel

    Zuschauer: 2.058 (rund 150 aus Halle)

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  2. #2
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    Erster Dreier in der SH-Liga: U21 schlägt Flensburg 08 mit 1:0

    24.08.2008

    Der U21 des VfB Lübeck ist der erste Dreier in dieser noch jungen Saison gelungen. Gegen Flensburg 08, bis dato noch ungeschlagen, kamen die Grünweißen zu einem 1:0 (0:0) Erfolg.


    Den knapp 100 Zuschauern bot sich ein ereignisloser erster Durchgang. Zwar wirkte der VfB optisch überlegen, da die Flensburger in den ersten 20 Minuten kaum einmal die Mittellinie übertraten, nennenswerte Chancen ergaben sich aber keine. Starke Regenfälle sorgten zudem für eine ungemütliche Atmosphäre. Langes Schuss aus 22 Metern (20.) und Bilgens Tritt über den Ball in aussichtsreicher Position (23.) sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben.


    Nach einer halben Stunde nahm die Partie dann ein wenig an Fahrt auf: Jan Vierig (29.) scheiterte aus sieben Metern und spitzem Winkel am Fuß des Gästetorwarts Huebner, auf der Gegenseite war es Ben-Djebbi, der aus ähnlicher Position Pour den Ball in die Arme schoss (30.). Außerdem versuchte es Wulf noch einmal für die jetzt stärker werdenden Flensburger, doch Testa konnte den Schuss im Strafraum abblocken (43.).


    Auch im zweiten Durchgang wurde die Partie zunächst nicht wesentlich besser. Der eingewechselte Staackmann mit einem Kopfball (52.) und Vierig ebenfalls per Kopf aus 5 Metern hatten die besten Gelegenheiten. Technisches Highlight war aber sicherlich die Einzelleistung von Andre Senger: Mit dem Hinterkopf lupfte er den Ball über seinen Gegenspieler hinweg um frei vor Huebner aufzutauchen, seinen Flachschuss konnte der glänzend reagierende Schlussmann aber entschärfen.


    Die Partie wurde nun lebendiger und in der 74. Minute wurden die Grünweißen dann belohnt: Vierig legte mustergültig auf Bilgen auf, dieser vollendete zur Führung. Das der VfB sich darüber länger als nur vier Minuten freuen durfte, hatte er seinem Schlussmann Kevin Pour zu verdanken: Einen Schuss aus gut und gerne 28 Metern holte er aus dem Winkel (78.). Auf der anderen Seite vergab Kristof Rönnau die Vorentscheidung: Langes scharf herein gegebene Freistoßflanke ließ der 08-Torwart nach vorne abprallen, Rönnau haute jedoch über den Ball statt diesen aus zwei Metern ins Tor zu befördern (81.). In der Schlussminute verpasste es Senger, den Torwart genauer zu umspielen und dribbelte mit dem runden Leder ins aus.


    Dennoch: Unter dem Strich bleiben die drei Punkte verdient auf der Lohmühle. Auch, weil die Grünweißen am heutigen Nachmittag mehr Glück hatten, als vor 14 Tagen gegen den VfR Neumünster.


    fm


    So spielte die U21: Pour – Becker, Prüßmann, Bergmann, Kalus, Testa (67. Nieselke), Vierig, Nodop (62.Rönnau), Bilgen, Lange, Seemann (46. Senger)

    Flensburg 08: Huebner – Herre, Rachner, Zegar (55.Hasan Oglou), Andersen, Wulf, Schukat, Ben-Djebbi (46. Staackmann), Alles, Türkoglu, Schwarzwald (21. Hanson)

    Tore: 1:0 Bilgen (74.)


    Zuschauer: 100


    Schiedsrichter: Patrick Petersen-Lund (TuS Hartenholm)

    Quelle:www.vfb-luebeck.de

  3. #3
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    ist Lübecks u23 mitlerweile ne u21? Haben die schon alles was ü21 ist in die 1 Herren hochziehen müssen?

  4. #4
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    Zitat Zitat von KielerKeeper
    ist Lübecks u23 mitlerweile ne u21? Haben die schon alles was ü21 ist in die 1 Herren hochziehen müssen?
    Wenn die Spieler gut sind, warum sollen sie dann nicht in den Regionalliga Kaderhochgezogen werden?

  5. #5
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    Testspiel in Siebenbäumen, 3. September 2008, 18:00 Uhr, GW Siebenbäumen - VfB Lübeck


    Am Abend war der VfB zu einem Freundschaftsspiel bei der GW Siebenbäumen zu Gast: Der Zweck dieses Freundschaftsspieles wurde erfüllt, die Grünweißen von der Lohmühle holten sich nach drei Niederlagen in der Liga Selbstvertrauen auf dem Dorf und siegte mit 8:1 (3:0).

    Grün Weiß Siebenbäumen trat mit drei alten Bekannten an: Riza Karadas und Peter Tobleck waren bis zum Ende der vergangenen Spielzeit noch im Trikot des VfB zu sehen und auch Mürsat Morina trug 2003/04 das VfB-Shirt für unsere Zweite.

    Der Zweiklassenunterschied war über die gesamte Spielzeit zu sehen. In der 14. Minute erzielte Finn Thomas die Führung aus 12 Metern, zuvor hatte Romano Lindners Flanke bereits die Latte berührt (11.). Auch in der Folgezeit hätten Christoph Nodop (16.) und Romano Lindner (20.) das Ergebnis in die Höhe schrauben können, aber auch Siebenbäumen hätte durch Karadas den Ausgleich herstellen können, der Ex-VfBer scheiterte jedoch am glänzend reagierenden Fynn Berndt.

    Kurz vor der Pause zog der VfB noch einmal mächtig an: Fabian Kolodzick (43./45.) mit einem Doppelpack erhöhte auf 3:0 und wurde danach gegen den Sportlichen Leiter Dietmar Hirsch ausgetauscht.

    Im zweiten Durchgang konnten die Grünweißen aber auch ohne Kolodzick Tore schießen: Henning (56.), Steve Ridder mit einem direkt verwandelten Freistoß aus 20 Metern (61.), Lipke (65.) nach einer schönen kombination über Hirsch und Lindner, Hirsch selbst aus kurzer Distanz (75.) und Nodop (90.) erhöhten die Toreanzahl auf VfB-Seite auf acht.

    Aber auch die anderen Grünweißen hatten Grund zur Freude: In der 77. Minute sorgte Riza Karadas für den Siebenbäumer Ehrentreffer.

    fm/sr

    GW Siebenbäumen: Frahm (46. Hader) – Pupzier, Oberbeck (61. Brückner), Bremer (54. Morina) – Goebel – Plähn (46. Morello), Jäckel, Schulz (61. Jäck), Vahl – Tobleck (46. Ali), Karadas

    VfB Lübeck: Berndt – Lange (68. Niemeyer), Kalus, Wehrendt (46. Marheineke), Nodop – Testa, Lindner (68. Gebers) – Thomas (46. Lipke), Ridder, Henning – Kolodzick (46. Hirsch)

    Tore: 0:1 Thomas (14.), 0:2 Kolodzick (43.), 0:3 Kolodzick (45.), 0:4 Henning (56.), 0:5 Ridder (61.), 0:6 Lipke (65.), 0:7 Hirsch (75.), 1:7 Karadas (77.) 1:8 Nodop (90.)

    Zuschauer: ca. 300

    Schiedsrichter: Vincent Schumann (Bad Segeberg)


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  6. #6
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    U21 weiter auf dem Vormarsch: 4:1 Erfolg beim Husumer SV

    06.09.2008

    Die U21 des VfB Lübeck befindet sich in der Schleswig-Holstein-Liga weiter auf dem Vormarsch. Beim Husumer SV siegten die Jungs von Trainer Torsten Flocken am Nachmittag mit 4:1 (2:1) und konnten sich so vorerst auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben. Für unsere U21 war es bereits der dritte Sieg in Folge.


    Die Partie begann schleppend. Husum sorgte mit seiner defensiven Grundausrichtung dafür, dass der VfB sein Kombinationsspiel nicht aufziehen konnte und zunächst mit weiten Bällen operieren musste. „Gefährlich wurde Husum uns allerdings auch nicht“, wusste Flocken dem dennoch etwas gutes abzugewinnen. So dauerte es eine halbe Stunde, ehe sich seine Mannschaft einmal erfolgreich durchsetzen konnte. Beytullah Bilgen (Foto) nutzte einen Fehler in der Husumer Hintermannschaft aus und sorgte für die Führung.


    Die Freude darüber hielt zunächst nicht lange an: Nach einem Freistoß und einem Pressschlag landete der Ball glücklich bei Michael Petersen, der aus kurzer Distanz keine Probleme hatte, erfolgreich zu vollenden (38.). „Soweit hätte es aber gar nicht erst kommen dürfen, der Freistoß war nämlich unberechtigt“, haderte Flocken mit der Entscheidung des Schiedsrichters.


    Spielentscheidend war sie jedoch nicht: Denn der VfB besann sich wieder auf das wesentliche und ging noch vor der Pause erneut in Front: Erneut war es Bilgen, der zunächst zwei Gegenspieler stehen ließ, um dann aus 16 Metern einzuschieben (43.).


    Nach dem Seitenwechsel bekamen die 241 zahlenden Zuschauer einen offenen Schlagabtausch zu sehen. Ein VfBer gab dabei gleich seinen gelungenen Einstand: Liridon Imeri, vor einer Woche von Holstein Kiel an die Lohmühle gewechselt, wusste eine Vorarbeit von Christoph Nodop effektiv zu verarbeiten und sorgte für das 3:1 (75.). Zuvor hatte er bereits zwei Chancen vergeben. „Kein Vorwurf an Liridon, da hat der Torhüter sehr gut reagiert“, stellte Flocken seinem Neuen ein gutes Zeugnis aus. Imeri kam erst nach einer halben Stunde in die Partie, weil André Senger aufgrund von Leistenproblemen vorzeitig ausgewechselt werden musste.


    Der Schlusspunkt war dann noch ein echter Augenschmaus: Vor dem eigenen Strafraum eroberte Carlos Gomes das Leder und krönte sein Solo über den gesamten Platz mit dem Tor zum 4:1-Endstand (83.).


    Am kommenden Sonntag geht es für den VfB mit einem Heimspiel weiter: Dann ist der FC Kilia Kiel auf der Lohmühle zu Gast. Anstoß ist um 15 Uhr.


    fm


    So spielte unsere U21: Pour – Becker, Hinkelmann, Zienkiewicz, Gomes – Testa (72. Osmani), Lange – Senger (30. Imeri), Vierig, Bilgen, Seemann (46. Nodop)


    Tore: 1:0 Bilgen (30.), 1:1 Petersen (38.), 2:1 Bilgen (43.), 3:1 Imeri (75.), 4:1 Gomes (83.)


    Zuschauer: 241

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  7. #7
    Nationale Klasse Avatar von Casillas171193
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    Zitat Zitat von Chrischi
    U21 weiter auf dem Vormarsch: 4:1 Erfolg beim Husumer SV

    06.09.2008

    Die U21 des VfB Lübeck befindet sich in der Schleswig-Holstein-Liga weiter auf dem Vormarsch. Beim Husumer SV siegten die Jungs von Trainer Torsten Flocken am Nachmittag mit 4:1 (2:1) und konnten sich so vorerst auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben. Für unsere U21 war es bereits der dritte Sieg in Folge.


    Die Partie begann schleppend. Husum sorgte mit seiner defensiven Grundausrichtung dafür, dass der VfB sein Kombinationsspiel nicht aufziehen konnte und zunächst mit weiten Bällen operieren musste. „Gefährlich wurde Husum uns allerdings auch nicht“, wusste Flocken dem dennoch etwas gutes abzugewinnen. So dauerte es eine halbe Stunde, ehe sich seine Mannschaft einmal erfolgreich durchsetzen konnte. Beytullah Bilgen (Foto) nutzte einen Fehler in der Husumer Hintermannschaft aus und sorgte für die Führung.


    Die Freude darüber hielt zunächst nicht lange an: Nach einem Freistoß und einem Pressschlag landete der Ball glücklich bei Michael Petersen, der aus kurzer Distanz keine Probleme hatte, erfolgreich zu vollenden (38.). „Soweit hätte es aber gar nicht erst kommen dürfen, der Freistoß war nämlich unberechtigt“, haderte Flocken mit der Entscheidung des Schiedsrichters.


    Spielentscheidend war sie jedoch nicht: Denn der VfB besann sich wieder auf das wesentliche und ging noch vor der Pause erneut in Front: Erneut war es Bilgen, der zunächst zwei Gegenspieler stehen ließ, um dann aus 16 Metern einzuschieben (43.).


    Nach dem Seitenwechsel bekamen die 241 zahlenden Zuschauer einen offenen Schlagabtausch zu sehen. Ein VfBer gab dabei gleich seinen gelungenen Einstand: Liridon Imeri, vor einer Woche von Holstein Kiel an die Lohmühle gewechselt, wusste eine Vorarbeit von Christoph Nodop effektiv zu verarbeiten und sorgte für das 3:1 (75.). Zuvor hatte er bereits zwei Chancen vergeben. „Kein Vorwurf an Liridon, da hat der Torhüter sehr gut reagiert“, stellte Flocken seinem Neuen ein gutes Zeugnis aus. Imeri kam erst nach einer halben Stunde in die Partie, weil André Senger aufgrund von Leistenproblemen vorzeitig ausgewechselt werden musste.


    Der Schlusspunkt war dann noch ein echter Augenschmaus: Vor dem eigenen Strafraum eroberte Carlos Gomes das Leder und krönte sein Solo über den gesamten Platz mit dem Tor zum 4:1-Endstand (83.).


    Am kommenden Sonntag geht es für den VfB mit einem Heimspiel weiter: Dann ist der FC Kilia Kiel auf der Lohmühle zu Gast. Anstoß ist um 15 Uhr.


    fm


    So spielte unsere U21: Pour – Becker, Hinkelmann, Zienkiewicz, Gomes – Testa (72. Osmani), Lange – Senger (30. Imeri), Vierig, Bilgen, Seemann (46. Nodop)


    Tore: 1:0 Bilgen (30.), 1:1 Petersen (38.), 2:1 Bilgen (43.), 3:1 Imeri (75.), 4:1 Gomes (83.)


    Zuschauer: 241

    Quelle: www.vfb-luebeck.de
    Den Tüpen kennt mein Freund Persöhnlich^^
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