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Thema: VfB Lübeck

  1. #51
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    Großer Auftritt von Jakob Sachs beim 15:0 (6:0) des VfB in Schackendorf

    06.08.08

    Heute bestritt der VfB ein Testspiel beim Verbandsligisten SV Schackendorf. Am Ende siegte die Lohmühlenelf deutlich mit 15:0 (6:0). Die Grünweißen begannen die Partie zielstrebig Richtung gegnerisches Tor und schon in der 4. Minute war die erste Torchance zu verzeichnen. Jakob Sachs scheiterte jedoch aus sechs Metern mit einem Lupfer an Torhüter Strave. In der 10. Minute scheiterte Helmke mit einem Linksschuss, zwei Minuten später strich ein Schuss von Benjamin Lipke über das Tor, ehe Finn Thomas nach Vorlage von Jakob Sachs in der 16. Mintue den ersten Treffer markierte. Nur kurz darauf erhöhte Benjamin Lipke, der in Kopie des ersten Tores auf Flanke von Jakob Sachs traf (18.). Dann war es Jakob Sachs selbst, der nach einem Dribbling zum 3:0 (29.) vollendete.
    Nils Lange verzog wenig später (31.) aus 25 Metern, der Ball flog über das Gehäuse. Aber in der 34. Minute war es wiederum Jakob Sachs, der erhöhte - 4:0. Das 5:0 durch Finn Thomas bereitete Benjamin Lipke vor (38.), ehe auch die Gastgeber zu einer großen Chance kamen: Meuser scheiterte aber mit einem Elfmeter an NourreddineSemghoun (41.). Den 6:0-Pausenstand stellte Moritz Maheinike her, nach Vorarbeit von Jakob Sachs.
    Auch nach dem Wechsel spielten die Grünweißen munter weiter. Und trafen: In der 50. Minute war es einmal mehr der Mann des Tages, Jakob Sachs, der - nach einer Flanke von links durch Bastian Henning - den Ball in die Maschen schoss. Nur vier Minuten später erzielte Benjamin Lipke aus kurzer Distanz trotz spitzen Winkels das 8:0.
    Das Sachs-Festival ging weiter: In der 65. Minute legte er für Bastian Henning auf (9:0), in der 74. Minute brauchte Fabian Kolodzick nur noch den Fuß hinzuhalten, um zum 11:0 zu vollenden. Dazwischen erstellte eine Einzelaktion von Timo Neumann aus Nahdistanz ins kurze Ecke das zweistellige Ergebnis (71.).
    Nach Kopfball Vorlage von Fabian Kolodzick traf Bastian Henning zum 12:0 (79.), ein Gebers Pass bereitete das 13:0 durch Fabian Kolodzick vor (81.) und in den letzten Minuten erhöhten erneut Fabian Kolodzick (89.) und Bastian Henning (90.) zum hohen 15:0 des VfB.
    Aus einer spielfreudigen Elf ragte Jakob Sachs mit drei Treffen und mehreren Vorbereitungen heraus.


    sr/lk

    SV Schackendorf: Strave (46. Bossert) - Heinze (59. Paulsen), Stahlberg (46. Stolten), A. Tröster, D. Meuser, Fröhlich (72. Trantrow), F. Tröster, Uhlen, Bosse, Zebold (81. Gerken), Feldmayer (46. I. Meuser)

    VfB Lübeck: Semghoun - Koep (69. Becker), Neumann, Maheinike (62. Kolodzick), Lange - Niemeyer (69. Testa) - Thomas (69. Ridder), Helmke (46. Gebers), Lipke (62. Kalus), Sachs, Henning

    Tore:
    0:1 Thomas (16.)

    0:2 Lipke (18.)

    0:3 Sachs (29.)

    0:4 Sachs (34.)

    0:5 Thomas (38.)
    0:6 Maheinike (45.)
    0:7 Sachs(50.)
    0:8 Lipke (54.)
    0:9 Henning (65.)
    0:10 Neumann (71.)
    0:11 Kolodzick (74)
    0:12 Henning (79.)

    0:13 Kolodzick (81.)
    0:14 Kolodzick (89.)
    0:15 Henning (90.)

    Schiedsrichter: David Bornhöft (TuS Garbek)


    Zuschauer: ca. 350




    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  2. #52
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    Leistungsgerecht: Der VfB und Ligakokurrent Hannover 96 II trennen sich 2:2 (1:1)

    09.08.2008

    Heute sollte es eine Standortbestimmung im Hinblick auf die neue Liga geben. Gegner in Westerrade war Ligakonkurrent Hannover 96 II. Am Ende trennte man sich verdientermaßen mit 2:2 (1:1).
    Die Niedersachsen brachten den VfB schon früh in Verlegenheit: Abstimmungsprobleme in der Defensive, also der Abteilung, die in der Vorbereitung bislang einen guten Eindruck machte, ein Heber von Gahsimi-Nobakht über den vielleicht ein wenig zu weit vor dem Tor stehenden Nourreddine Semghoun, schon hieß es 0:1 (4.). Die nächste Schrecksekunde nach 12 Minuten: Hendrick Helmke stieß mit einem Gegenspieler zusammen und musste behandelt werden. Leider konnte er nicht weiterspielen und wurde daraufhin in der 19. Minute durch Marcel Gebers ersetzt. Während dieser Unterzahl Situation kam der VfB durch Finn Thomas zu einer guten Gelegenheit. Er setzte sich auf der rechten Seite durch, doch anstatt den Ball von der Grundlinie Erfolg versprechend in die Mitte zu passen, versuchte er es aus spitzem Winkel selbst und scheiterte.

    Die Hannoveraner hingegen kamen in der 28. Minute durch Yankow zum nächsten Treffer. Wegen einer Abseitsposition wurde diesem aber die Anerkennung verweigert. In der 31. Minute scheiterte Hannovers Moslehe aus Nahdistanz an Semghoun. Aber der VfB kam mittlerweile besser ins Spiel. Nach 39 Minuten verpassten Freund und Feind eine scharfe Flanke von Marcel Gebers von der linken Seite. In der 44. Minute aber dann der inzwischen verdiente Ausgleich: Fabian Kolodzick stand nach eine Flanke von links und Benjamin Lipke goldrichtig und traf. Mit diesem Ergebnis nach einem bis dahin insgesamt ausgeglichenen Spiel ging es in die Kabinen.

    Nach dem Wechsel waren es wieder die Gäse die das erste Tor erzielten: Bikmaz führte einen 35 Meter Freistoß direkt aus und das Leder senkte sich hinter Semghoun zum 1:2 ins Netz (53.). In der 64. Minute war es Proschwitz, der mit einem Schuss von der linken Seite an Semghoun scheiterte, ehe auch der VfB wieder zu einer Torchance kam. Jakob Sachs schoss allerdings rechts am Tor vorbei.

    Doch wie schon in den ersten 45 Minuten kam der VfB zurück ins Spiel. In der 74. Minute war es der eingewechselte Marcel Gebers, der nach einer Vorlage von Jakob Sachs dem Torhüter den Ball "durch die Hosenträger" schoss und somit den 2:2-Ausgleich erzielte. Schade dass der Winkel in der 83. Minute für Jakob Sachs zu spitz wurde, um noch gefährlich aufs Tor zu ziehen. So bleib es beim leistungsgerechten Unentschieden, auch weil in der Schlussminute Hofmann mit den Haarspitzen vor dem lauernden Marcel Gebers klärte, der sich anschickte, eine Jakobs Hereingabe zu verwerten.
    Besonders die letzten 20 Minuten machten aus VfB-Sicht Mut, weil sich die Grünweißen erfolgreich gegen eine drohende Niederlage stemmten.

    sr/lk


    VfB Lübeck: Semghoun - Koep, Maheineke, Neumann, Wehrendt - Niemeyer - Thomas (60. Ridder), Helmke (19. Gebers), Lipke (76. Nodop) - Kolodzick (60. Henning), Sachs

    Hannover 96 II: Jensen - Balohun (65. Otte), Yankow (60. Linder), Hofmann, Moslehe, Proschwitz (65. Büchler), Biank (70. Neubert), Herrmann (46. Ibelherr), Gahsimi-Nobakht, Hahne, Bikmaz


    Tore:
    0:1 Gahsimi-Nobakht (4.)
    1:1 Kolodzick (44.)
    1:2 Bikmaz (53.)

    Gelbe Karten:
    Yankow (40.)

    Nienmeyer (48.)
    Maheineke (81.)

    Zuschauer: ca. 250


    Schiedsrichter: Frederik Listner (Spvgg Eidertal-Molfsee)

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  3. #53
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    VfB-Nachwuchs zum Auftakt mit starkem 1:1 gegen den VfR Neumünster

    10.08.2008


    Die U21 des VfB Lübeck wusste zum Auftakt in die neue Schleswig-Holstein-Liga zu überzeugen: Gegen den Titelfavoriten VfR Neumünster erspielten sich die Jungs von Trainer Torsten Flocken ein verdientes 1:1-Unentschieden, den Ausgleichstreffer mussten die Grünweißen erst kurz vor Schluss hinnehmen.


    Der VfB hatte über die gesamte Spieldauer die größeren Spielanteile und so hatten die Grünweißen auch die erste Torchance des Spiels: Nach einem Foul an Romano Lindner an der Strafraumgrenze entschied der Schiedsrichter auf Freistoß, Jan Prüßmann führte aus und zirkelte das Leder ins lange Eck – doch Torhüter Hüsnü Özdemir war auf dem Posten (11.). Nur zwei Minuten später war Lindner erneut der Impulsgeber für eine weitere Chance: Im Strafraum setzte er sich durch und legte den Ball zurück auf André Senger – doch der kam leider einen Schritt zu spät. Auch an der nächsten gefährlichen VfB-Aktion war Lindner beteiligt: Seine scharfe Freistoßflanke in den Strafraum erreichte die Fußspitze von Gerrit Lange, von dort sprang der Ball knapp ein Meter am Tor vorbei (19.). Nur eine Minute später die bis dato dickste VfB-Möglichkeit: Gerrit Lange flankte hervorragend in den Strafraum, Neuzugang Jan Vierig war völlig überrascht ob seiner Freiheiten, acht Meter frei vorm gegnerischen Tor vergab er nur knapp (20.).


    Neumünster brauchte bis zur 23. Minute, ehe sie erstmals gefährlich vor Kevin Pour auftauchten: Marinko Ruzic war es, der nach einem langen Pass in eine gute Position gebracht wurde – mit einer Glanzreaktion verhinderte Pour den Rückstand.


    Nach kurzem Leerlauf hatte dann Christoph Bergmann die nächste Möglichkeit: Aus der Drehung schoss er aus elf Metern auf das Tor – knapp drüber (37.).


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte der Gast aus Neumünster die erste nennenswerte Szene: Erneut stand Ruzic frei vor Pour, doch der Heber über den Torhüter ging auch knapp über das Tor (50.). Der VfB machte es dagegen besser: Nach einem Foul an Jan Vierig entschied Schiedsrichter Mirco Sobek folgerichtig auf Elfmeter: Gerrit Lange ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und traf zur verdienten Führung (53.). Neumünster war auch in der Folgezeit ohne den nötigen Biss, den Rückstand noch umzudrehen, Stattdessen spielte unser Nachwuchs weiter herzerfrischend nach vorne doch Lindner (69.) und Vierig (71./84) vergaben zum Teil hochklassige Möglichkeiten.


    Kurz vor Schluss dann die kalte Dusche für den VfB: Eine Flanke nickte der völlig freistehende Ruzic zum Ausgleich ein und sorgte so dafür, dass die Gäste einen sehr glücklichen Punkt mit nach Hause nahmen.


    fm


    So spielte die U21: Pour – Bergmann, Sembritzki, Hinkelmann, Prüßmann – Gomes, Lindner – Senger, G. Lange, Vierig (84. Bilgen), Rönnau (87. Nieselke)

    VfR Neumünster: Özdemir – Siedschlag, Zenker, Amponsah – Christophersen, Schefer, Möller, Ruzic, Bock (30. Sudbrak) – Celik (65. I. Alioua), Kramer

    Tore: 1:0 G. Lange (53./FE), 1:1 Ruzic (88.)


    Zuschauer: ca. 170


    Schiedsrichter: Mirco Sobek

    Quelle: www.vfb-luebeck.de



  4. #54
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    Hendrik Helmke fällt sechs Wochen aus!

    10.08.2008

    Kurz vor dem Saisonstart muss der VfB Lübeck einen herben Rückschlag hinnehmen: Neuzugang Hendrik Helmke, zu Saisonbeginn vom Lüneburger SK an die Lohmühle gewechselt, fällt für die nächsten sechs Wochen aus.

    Helmke musste während des Testspiels gegen Hannover 96 II am gestrigen Samstag nach einem Zusammenprall, bei dem ihm ein Zahn ausgeschlagen wurde, verletzt ausgewechselt werden. In der Uniklinik Lübeck wurde bei einer eingehenden Untersuchung ein doppelter Kieferbruch diagnostiziert.

    Der VfB Lübeck und seine Fans senden Hendrik Helmke die besten Genesungswünsche und hoffen auf eine schnelle Rückkehr auf den grünen Rasen!

    fm


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  5. #55
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    Regionalliga Nord, 01. Spieltag Samstag, 16.08.2008, 14:00 Uhr SV Babelsberg 03 - VfB Lübeck 1:0 (1:0)



    Die junge Elf des VfB verkaufte sich in Babelsberg nicht nur teuer, sie verschenkte zumindest einen Punkt. 12:3 Ecken, die insgesamt besseren Tormöglichkeiten. Doch am Ende verloren die Grünweißen unverdient durch einen Sonntagsschuss von Prochnow in der 26. Minute mit 0:1. Torhüter Unger stand mit guten Paraden den VfB-Stürmern mehrfach im Weg.


    Der VfB versteckte sich nicht und spielte von Beginn an engagiert mit. Die Babelsberger hingegen bauten nicht den erwarteten Druck einer Heimmannschaft auf. So hatte der VfB in der 13. Minute sogar die erste gute Torgelegenheit der Begegnung, aber Jakob Sachs' Schuss aus 22 Metern strich am Tor vorbei.
    Nach 22 Minuten trudelten dann auch die busreisenden VfB-Fans ein und sorgten fortan für lautstarke Unterstützung ihrer Elf. Ohne Erfolg: Was aus dem Spiel heraus nicht klappte, gelang den Gastgebern per Sonntagsschuss: Prochnow zog aus 22 Metern ab, der Ball schlug unhaltbar im Winkel ein, 1:0 für die Gastgeber (26.). Für Mannschaft und Fans kein Grund, die Hoffnung aufzugeben. Mit den Anfeuerungen aus dem Block blieben die Grünweißen am Drücker, aber zwingende Torchancen sprangen trotz vieler guter Ansätze zunächst nicht heraus. Stattdessen verpasste es Lange bei einem Konter für Babelsberg zu erhöhen. In aussichtsreicher Position verstolperte er (36.). So bleib es bis zur Pause beim 1:0 für die Gastgeber.
    Beide Mannschaften kamen unverändert aus den Kabinen. Der VfB ließ sich nicht beirren, erarbeitete sich mehr Spielanteile und hatte schon in der 47. Minute die erste gute Möglichkeit in der zweiten Halbzeit. Marheineke scheiterte aber aus kurzer Distanz an Torhüter Unger. Mit zunehmender Spielzeit machte der VfB hinten immer weiter auf und eröffnete den Babelsbergern Chancen zum Kontern. In der 52. Minute musste Nourredinne Semghoun mit dem Fuß gegen Frahn klären, um eine Vorentscheidung zu verhindern. Aber die nächste gute Möglichekeit besaßen wieder die Grünweißen: Benjamin Lipke zog aus 25 Metern ab und wieder parierte Unger glänzend (68.). Unger sollte der Mann des Tages werden. Drei Minuten später passte Jakob Sachs flach und scharf in den Strafraum, aber er fand keinen Abnehmer. Auf VfB-Seite war es Moritz Marheineke, der sich als Turm in der Schlacht erwies und immer wieder bei Babelsberger Kontern klärte.

    So sehr sich der VfB auch mühte und auch mehr vom Spiel hatte, entweder fehlte das Quäntchen Glück oder wie noch einmal in der 84. Minute, bei einem Schuss von Steve Ridder, war es Unger, der mindestens seine Fingerspitzen an den Ball bekam. Und wenn auch er geschlagen war, wie in der 89. Minute, tauchte doch noch ein Fuß zum Klären auf. Lange schlug den Ball in höchster Not aus der Gefahrenzone.
    So verstrich die Zeit und die Grünweißen sahen sich beim Schlusspfiff um den Lohn ihrer Bemühungen gebracht. Stark gespielt, aber die Punkte liegen gelassen. Da muss sich im Saisonverlauf einiges tun, es kommen sicher noch stärkere Gegner.


    Trainerstimmen:

    Dietmar Demuth (Babelsberg):
    Außer dem Ergebnis hat nichts gestimmt bei uns. Ich hoffe wir haben das Glück nicht überstrapaziert.


    Peter Schubert (VfB):
    Wir haben es nicht geschafft, trotz spielerischer Überlegenheit ein Tor zu erzielen. Das ist das einzige was man meiner Mannschaft vorwerfen kann.

    sr/lk

    SV Babelsberg 03: Unger - Danso-Weidlich, Laars, Surma, Kolm (73. J. Oumari) - Civa, Prochnow - Frahn (82. Moritz), Ergirdi, Hartwig (53. H. Oumari) - Lange

    VfB Lübeck: Semghoun - Koep, Neumann, Marheineke, Wehrendt - Niemeyer - Gebers, Thomas (64. Kolodzick), Lipke (82. Nodop) - Sachs, Henning (71. Ridder)

    Tor:
    1:0 Prochnow (26.)


    Gelbe Karten:
    Civa (35.)


    Niemeyer (56.)
    Kolodzick (71.)
    Ergirdi (83.)
    Lange (85.)
    Neumann (90.)

    Gelb-Rote Karte:
    Kolodzick (90.)


    Schiedsrichter: René Hammer

    Assistenten: Matthias Lämmchen, Lars Albert

    Zuschauer: 1.488 (rund 120 aus Lübeck)

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  6. #56
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    U21 unterliegt Büdelsdorf mit 1:4 (1:3)

    17.08.2008

    Die U21 des VfB Lübeck musste am Samstag die erste Niederlage in der Schleswig Holstein Liga hinnehmen. Beim FT Eider Büdelsdorf unterlag die junge Mannschaft von Trainer Torsten Flocken mit 1:4 (1:3). Vor gut 100 Zuschauern nutzten Kristof Rönnau und Jan vierig ihre Chancen in der Anfangsphase nicht, Büdelsdorf machte es besser und ging in der 6. Minute durch Köpke in Führung. Drewes (28.) und Lass (37.) per Elfmeter, Jan-Philipp Kalus hatte den verursacht, erhöhten noch vor der Pause auf ein uneinholbares 3:0 für die Gastgeber. An der Vorentscheidung änderte auch der Anschlusstreffer von Gerrit Lange nichts (44.). In der 55. Minute sorgte Drewes für den 4:1-Endstand.

    fm

    So spielte die U21: Pour - Becker (60. Bilgen), Bergmann, Kalus, Prüßmann - Lindner, Gomes, Senger - Lange, Vierig (75. Nieselke), Rönnau (46. Seemann)

    Tore: 0:1 Köpke (6.), 0:2 Drewes (28.), 0:3 Laas (37.), 1:3 Lange (44.), 1:4 Drewes (55.)

    Zuschauer: ca. 100

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  7. #57
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    Unser Gast am 23. August um 14 Uhr: Hallescher FC

    21.08.2008

    Beim Halleschen FC bestimmten in den letzten beiden Wochen nicht nur sportliche Dinge die Schlagzeilen: Beim DFB-Pokalspiel vor vierzehn Tagen gegen Hannover 96 (0:5) kam es zu massiven Ausschreitungen im und um den Gästeblock, Schiedsrichter Lutz Wagner musste die Partie sogar für acht Minuten unterbrechen. Der Vorstand des HFC reagierte mit einer freiwillig auferlegten Zuschauerbeschränkung für das Derby zum Punktspielauftakt gegen Sachsen Leipzig (maximal 1.500 Besucher, einige Stadionbereiche wurden komplett gesperrt), nach Vereinsangaben bewegt sich der daraus resultierende finanzielle Schaden für den Club im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Mannschaft wandte sich mit einem offenen Brief an das Vereinsumfeld und verurteilte das Verhalten dieser sogenannten „Fans“. Und auch die Vertreter der organisierten Fanclubs des HFC nahmen öffentlich Stellung und unterstützten ein konsequentes Vorgehen des Vereins gegen die „Unbelehrbaren“.

    Zum Sportlichen: Der Hallesche FC hat sich in der letzten Saison als Meister der NOFV-Süd souverän für die neue dreiteilige Regionalliga qualifiziert, bei einer Tordifferenz von 50:21 erzielte die Mannschaft in 30 Spielen 63 Punkte. Dass sich in der Statistik für die Ewigkeit nur 60 Punkte wiederfinden liegt an dem Dreipunkteabzug, den der Club wegen rassistischer Parolen seiner Fans in Kauf nehmen musste. Für die neue Saison konnte Trainer Sven Köhler neben dem bewährten Kader auch insgesamt sechs Neuzugänge begrüßen, darunter mit Pavel David (u.a. fünf Bundesligaspiele für den 1. FC Nürnberg) und Ronny Hebestreit (u.a. 27 Zweitligaspiele für RW Erfurt) auch zwei überregional bekanntere Akteure. Aus dem alten Kader gehört auch der Georgier Hvicha Shubitidze (46 Zweitligaspiele, 9 Tore für den FC Erzgebirge Aue) zu den namhafteren Spielern, auf der Lohmühle ebenfalls kein Unbekannter ist Maik Kunze, der in der Saison 2002/03 zwanzig Zweitligaspiele für die Grün-Weißen bestritt (ein Treffer).

    Der Start in die Saison verlief für die Mannschaft von Trainer Sven Köhler („Ich denke, dass sich diese Elf in der Regionalliga etablieren kann, Ziel ist erst einmal ein solider Platz jenseits der Abstiegszone“) eher durchwachsen: Dem 0:5 im Pokal gegen Hannover (nach passabler erster Halbzeit waren die Gastgeber nach dem Wechsel gegen den Bundesligisten chancenlos) folgte der Punktspielauftakt mit einem 0:0 gegen den FC Sachsen Leipzig. Das Highlight des Spiels im Kurt-Wabbel-Stadion war ein von HFC-Keeper Darko Horvat parierter Foulelfmeter (52., Schütze war Leipzigs Salvatore Rogoli). Ansonsten war es eine insgesamt schwache Partie, beide Trainer zeigten sich im Anschluss mit der Punkteteilung zufrieden.

    Statistisches:

    Gesamt
    Heimbilanz
    Auswärtsbilanz
    Tabellenplatz:
    11.
    6.
    9.
    Spiele:
    1
    1
    0
    Siege
    0
    0
    0
    Unentschieden
    1
    1
    0
    Niederlagen
    0
    0
    0
    Punkte:
    1
    1
    0
    Tore:
    0:0
    0:0
    0:0



    Vergangenheit
    Auf die Hallenser trafen die Grünweißen in ihrer inzwischen 89jährigen Vereinsgeschichte noch nie. Der Verein aus Sachsen Anhalt kann dennoch auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurückblicken. 21 Jahre waren man, damals noch als HFC Chemie, in der DDR-Oberliga aktiv, ein dritter und ein vierter Platz bedeuteten zwei Mal die Teilnahme am Uefa-Pokal, wo man jedoch gegen den PSV Eindhoven und Torpedo Moskau jeweils in der ersten Runde die Segel streichen musste. Der vierte Platz in der letzten DDR-Oberligasaison bedeutete zugleich die Qualifikation für die 2. Bundesliga, wo man sportlich jedoch nur ein Jahr verweilte, ehe es bis in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt hinunter ging. Seit 2000 sind die Hallenser zumindest wieder viertklassig und schafften in der vergangenen Spielzeit problemlos die Qualifikation zur neuen Regionalliga Nord. Das der HFC in Zukunft jedoch mehr will, zeigt unter anderem die Verpflichtung von Pavel David, der für den 1. FC Nürnberg in der 1. und 2. Bundesliga aktiv war und zuletzt seine Stiefel für Dynamo Dresden schnürte.


    Serien und Fakten
    • Die Hallenser haben am ersten Spieltag die meisten gelben Karten aller Nord-Regionalligisten gesehen – vier an der Zahl!
    • Der Hallesche FC ist saisonübergreifend seit 6 Punktspielen ungeschlagen und kassierte dabei nur ein Gegentor
    • Der HFC-Kader umfasst derzeit 26 Spieler mit einem Durschschnittsalter von 25,8 Jahren
    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  8. #58
    Blickfeld
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    Halle zerstört Lüneck

  9. #59
    torwart.de-Team
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    Die Fans eventuell, aber mehr auch nicht
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  10. #60
    Blickfeld
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    naja mindestens die Stadt
    aber die neue Regionalliga ist für Fans dank der Ostklubs um einiges interessanter geworden :P
    Nur einmal Landesderby Kiel - Lüneck und sonst nur Dorfklubs war nicht so sonderlich schön...

  11. #61
    Blickfeld
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    Pauli...Halle hat übrigens mit 1:0 gewonnen

  12. #62
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    Das wird eine ganz schwere Saison: Harmloser VfB verliert gegen Halle mit 0:1 (0:1)

    23.08.08

    Strömender Regen, Wind, ein rutschiger Boden. Die äußeren Bedingungen waren alles andere als optimal. Der VfB hatte sich viel vorgenommen, Bastian Henning und Jakob Sachs Tore versprochen. Aber die Grünweißen setzten das fort, was sich in Babelsberg abzeichnete: Ein gefälliges Spiel bis zum gegnerischen Strafraum, jedoch gefährlich wurde es für die Hallenser selten. Hereingaben wurden beharrlich zu dicht vor das Tor gezogen, so dass Horvat im Gast- Gehäuse immer wieder sicher klären konnte. Auf der anderen Seite wackelte die VfB-Defensive immer wieder, wenn der Ball vor das VfB-Tor gezogen wurde. Und so war es auch in der 44. Minute: Eine weite Flanke fand den Kopf von David, Semghoun konnte abwehren, aber Wehrendt foulte anschließend und Görke nutzte den folgenden Elfmeter zum Tor des Tages.
    Auch in der zweiten Halbzeit offenbarte der VfB, dass er in der Offensive zu harmlos ist. Ein Gebers Kopfball aus kurzer Distanz (62.) war die einzige Torchance. Die Schüsse aus der Distanz verfehlten oft weit ihr Ziel. Der VfB geht schweren Zeiten entgegen.

    Die Trainerstimmen:

    Sven Köhler (Hallescher FC): Ich freue mich, dass wir das erste Auswärtsspiel in der neuen Regionalliga gewinnen konnten. Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Nach dem Wechsel war es, wie es bei solchen Spielständen häufig ist: Der VfB hat versucht, nach vorne auf den Ausgleich zu spielen, wir hatten unsere Konterchancen und hätten bei zwei 1:1-Situationen vorzeitig alles klar machen können.

    Peter Schubert (VfB Lübeck): Gefühlsmäßig war die Partie heute wie die in Babelsberg. Dort war es ein Sonntagsschuss, heute ein seltsamer Elfmeter, der zum Rückstand führte. Wir haben danach viel versucht, der Gegner stand tief und hatte Konterchancen. Unsere größten Möglichkeiten waren die Kopfbälle. Wir hätten einen Punkt verdient gehabt. Wir lassen uns vom eingeschlagenen Weg nicht abbringen, irgendwann ist das Glück dann auch mal auf unserer Seite.


    lk/mg

    VfB Lübeck: Semghoun - Koep (71. Lindner), Wehrendt, Neumann, Thomas (60. Ridder), Sachs, Lipke, Henning, Gebers, Niemeyer (83. Gradert), Marheineke


    Hallescher FC: Horvat - Benes, Kittler, Görke, Neubert, Schubert, Kamalla, Lachheb, Kanitz (73. Kunze), Hebestreit (80. Finke), David (83. Beck)


    Tor:
    0:1 Görke (44, FE)

    Gelbe Karten:
    Niemeyer (2.)
    Wehrendt (26.)
    Kittler (34.)
    Koep (38.)
    Neumann (41.)
    Thomas (45.)
    Kamalla (80.)
    Benes (89.)



    Schiedsrichter: Florian Steuer (Menden)

    Assistenten: Dominik Nowak, Marc Frömel

    Zuschauer: 2.058 (rund 150 aus Halle)

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  13. #63
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    Erster Dreier in der SH-Liga: U21 schlägt Flensburg 08 mit 1:0

    24.08.2008

    Der U21 des VfB Lübeck ist der erste Dreier in dieser noch jungen Saison gelungen. Gegen Flensburg 08, bis dato noch ungeschlagen, kamen die Grünweißen zu einem 1:0 (0:0) Erfolg.


    Den knapp 100 Zuschauern bot sich ein ereignisloser erster Durchgang. Zwar wirkte der VfB optisch überlegen, da die Flensburger in den ersten 20 Minuten kaum einmal die Mittellinie übertraten, nennenswerte Chancen ergaben sich aber keine. Starke Regenfälle sorgten zudem für eine ungemütliche Atmosphäre. Langes Schuss aus 22 Metern (20.) und Bilgens Tritt über den Ball in aussichtsreicher Position (23.) sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben.


    Nach einer halben Stunde nahm die Partie dann ein wenig an Fahrt auf: Jan Vierig (29.) scheiterte aus sieben Metern und spitzem Winkel am Fuß des Gästetorwarts Huebner, auf der Gegenseite war es Ben-Djebbi, der aus ähnlicher Position Pour den Ball in die Arme schoss (30.). Außerdem versuchte es Wulf noch einmal für die jetzt stärker werdenden Flensburger, doch Testa konnte den Schuss im Strafraum abblocken (43.).


    Auch im zweiten Durchgang wurde die Partie zunächst nicht wesentlich besser. Der eingewechselte Staackmann mit einem Kopfball (52.) und Vierig ebenfalls per Kopf aus 5 Metern hatten die besten Gelegenheiten. Technisches Highlight war aber sicherlich die Einzelleistung von Andre Senger: Mit dem Hinterkopf lupfte er den Ball über seinen Gegenspieler hinweg um frei vor Huebner aufzutauchen, seinen Flachschuss konnte der glänzend reagierende Schlussmann aber entschärfen.


    Die Partie wurde nun lebendiger und in der 74. Minute wurden die Grünweißen dann belohnt: Vierig legte mustergültig auf Bilgen auf, dieser vollendete zur Führung. Das der VfB sich darüber länger als nur vier Minuten freuen durfte, hatte er seinem Schlussmann Kevin Pour zu verdanken: Einen Schuss aus gut und gerne 28 Metern holte er aus dem Winkel (78.). Auf der anderen Seite vergab Kristof Rönnau die Vorentscheidung: Langes scharf herein gegebene Freistoßflanke ließ der 08-Torwart nach vorne abprallen, Rönnau haute jedoch über den Ball statt diesen aus zwei Metern ins Tor zu befördern (81.). In der Schlussminute verpasste es Senger, den Torwart genauer zu umspielen und dribbelte mit dem runden Leder ins aus.


    Dennoch: Unter dem Strich bleiben die drei Punkte verdient auf der Lohmühle. Auch, weil die Grünweißen am heutigen Nachmittag mehr Glück hatten, als vor 14 Tagen gegen den VfR Neumünster.


    fm


    So spielte die U21: Pour – Becker, Prüßmann, Bergmann, Kalus, Testa (67. Nieselke), Vierig, Nodop (62.Rönnau), Bilgen, Lange, Seemann (46. Senger)

    Flensburg 08: Huebner – Herre, Rachner, Zegar (55.Hasan Oglou), Andersen, Wulf, Schukat, Ben-Djebbi (46. Staackmann), Alles, Türkoglu, Schwarzwald (21. Hanson)

    Tore: 1:0 Bilgen (74.)


    Zuschauer: 100


    Schiedsrichter: Patrick Petersen-Lund (TuS Hartenholm)

    Quelle:www.vfb-luebeck.de

  14. #64
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    ist Lübecks u23 mitlerweile ne u21? Haben die schon alles was ü21 ist in die 1 Herren hochziehen müssen?

  15. #65
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    Zitat Zitat von KielerKeeper
    ist Lübecks u23 mitlerweile ne u21? Haben die schon alles was ü21 ist in die 1 Herren hochziehen müssen?
    Wenn die Spieler gut sind, warum sollen sie dann nicht in den Regionalliga Kaderhochgezogen werden?

  16. #66
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    Testspiel in Siebenbäumen, 3. September 2008, 18:00 Uhr, GW Siebenbäumen - VfB Lübeck


    Am Abend war der VfB zu einem Freundschaftsspiel bei der GW Siebenbäumen zu Gast: Der Zweck dieses Freundschaftsspieles wurde erfüllt, die Grünweißen von der Lohmühle holten sich nach drei Niederlagen in der Liga Selbstvertrauen auf dem Dorf und siegte mit 8:1 (3:0).

    Grün Weiß Siebenbäumen trat mit drei alten Bekannten an: Riza Karadas und Peter Tobleck waren bis zum Ende der vergangenen Spielzeit noch im Trikot des VfB zu sehen und auch Mürsat Morina trug 2003/04 das VfB-Shirt für unsere Zweite.

    Der Zweiklassenunterschied war über die gesamte Spielzeit zu sehen. In der 14. Minute erzielte Finn Thomas die Führung aus 12 Metern, zuvor hatte Romano Lindners Flanke bereits die Latte berührt (11.). Auch in der Folgezeit hätten Christoph Nodop (16.) und Romano Lindner (20.) das Ergebnis in die Höhe schrauben können, aber auch Siebenbäumen hätte durch Karadas den Ausgleich herstellen können, der Ex-VfBer scheiterte jedoch am glänzend reagierenden Fynn Berndt.

    Kurz vor der Pause zog der VfB noch einmal mächtig an: Fabian Kolodzick (43./45.) mit einem Doppelpack erhöhte auf 3:0 und wurde danach gegen den Sportlichen Leiter Dietmar Hirsch ausgetauscht.

    Im zweiten Durchgang konnten die Grünweißen aber auch ohne Kolodzick Tore schießen: Henning (56.), Steve Ridder mit einem direkt verwandelten Freistoß aus 20 Metern (61.), Lipke (65.) nach einer schönen kombination über Hirsch und Lindner, Hirsch selbst aus kurzer Distanz (75.) und Nodop (90.) erhöhten die Toreanzahl auf VfB-Seite auf acht.

    Aber auch die anderen Grünweißen hatten Grund zur Freude: In der 77. Minute sorgte Riza Karadas für den Siebenbäumer Ehrentreffer.

    fm/sr

    GW Siebenbäumen: Frahm (46. Hader) – Pupzier, Oberbeck (61. Brückner), Bremer (54. Morina) – Goebel – Plähn (46. Morello), Jäckel, Schulz (61. Jäck), Vahl – Tobleck (46. Ali), Karadas

    VfB Lübeck: Berndt – Lange (68. Niemeyer), Kalus, Wehrendt (46. Marheineke), Nodop – Testa, Lindner (68. Gebers) – Thomas (46. Lipke), Ridder, Henning – Kolodzick (46. Hirsch)

    Tore: 0:1 Thomas (14.), 0:2 Kolodzick (43.), 0:3 Kolodzick (45.), 0:4 Henning (56.), 0:5 Ridder (61.), 0:6 Lipke (65.), 0:7 Hirsch (75.), 1:7 Karadas (77.) 1:8 Nodop (90.)

    Zuschauer: ca. 300

    Schiedsrichter: Vincent Schumann (Bad Segeberg)


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  17. #67
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    U21 weiter auf dem Vormarsch: 4:1 Erfolg beim Husumer SV

    06.09.2008

    Die U21 des VfB Lübeck befindet sich in der Schleswig-Holstein-Liga weiter auf dem Vormarsch. Beim Husumer SV siegten die Jungs von Trainer Torsten Flocken am Nachmittag mit 4:1 (2:1) und konnten sich so vorerst auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben. Für unsere U21 war es bereits der dritte Sieg in Folge.


    Die Partie begann schleppend. Husum sorgte mit seiner defensiven Grundausrichtung dafür, dass der VfB sein Kombinationsspiel nicht aufziehen konnte und zunächst mit weiten Bällen operieren musste. „Gefährlich wurde Husum uns allerdings auch nicht“, wusste Flocken dem dennoch etwas gutes abzugewinnen. So dauerte es eine halbe Stunde, ehe sich seine Mannschaft einmal erfolgreich durchsetzen konnte. Beytullah Bilgen (Foto) nutzte einen Fehler in der Husumer Hintermannschaft aus und sorgte für die Führung.


    Die Freude darüber hielt zunächst nicht lange an: Nach einem Freistoß und einem Pressschlag landete der Ball glücklich bei Michael Petersen, der aus kurzer Distanz keine Probleme hatte, erfolgreich zu vollenden (38.). „Soweit hätte es aber gar nicht erst kommen dürfen, der Freistoß war nämlich unberechtigt“, haderte Flocken mit der Entscheidung des Schiedsrichters.


    Spielentscheidend war sie jedoch nicht: Denn der VfB besann sich wieder auf das wesentliche und ging noch vor der Pause erneut in Front: Erneut war es Bilgen, der zunächst zwei Gegenspieler stehen ließ, um dann aus 16 Metern einzuschieben (43.).


    Nach dem Seitenwechsel bekamen die 241 zahlenden Zuschauer einen offenen Schlagabtausch zu sehen. Ein VfBer gab dabei gleich seinen gelungenen Einstand: Liridon Imeri, vor einer Woche von Holstein Kiel an die Lohmühle gewechselt, wusste eine Vorarbeit von Christoph Nodop effektiv zu verarbeiten und sorgte für das 3:1 (75.). Zuvor hatte er bereits zwei Chancen vergeben. „Kein Vorwurf an Liridon, da hat der Torhüter sehr gut reagiert“, stellte Flocken seinem Neuen ein gutes Zeugnis aus. Imeri kam erst nach einer halben Stunde in die Partie, weil André Senger aufgrund von Leistenproblemen vorzeitig ausgewechselt werden musste.


    Der Schlusspunkt war dann noch ein echter Augenschmaus: Vor dem eigenen Strafraum eroberte Carlos Gomes das Leder und krönte sein Solo über den gesamten Platz mit dem Tor zum 4:1-Endstand (83.).


    Am kommenden Sonntag geht es für den VfB mit einem Heimspiel weiter: Dann ist der FC Kilia Kiel auf der Lohmühle zu Gast. Anstoß ist um 15 Uhr.


    fm


    So spielte unsere U21: Pour – Becker, Hinkelmann, Zienkiewicz, Gomes – Testa (72. Osmani), Lange – Senger (30. Imeri), Vierig, Bilgen, Seemann (46. Nodop)


    Tore: 1:0 Bilgen (30.), 1:1 Petersen (38.), 2:1 Bilgen (43.), 3:1 Imeri (75.), 4:1 Gomes (83.)


    Zuschauer: 241

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  18. #68
    Nationale Klasse Avatar von Casillas171193
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    Zitat Zitat von Chrischi
    U21 weiter auf dem Vormarsch: 4:1 Erfolg beim Husumer SV

    06.09.2008

    Die U21 des VfB Lübeck befindet sich in der Schleswig-Holstein-Liga weiter auf dem Vormarsch. Beim Husumer SV siegten die Jungs von Trainer Torsten Flocken am Nachmittag mit 4:1 (2:1) und konnten sich so vorerst auf den zweiten Tabellenplatz vorschieben. Für unsere U21 war es bereits der dritte Sieg in Folge.


    Die Partie begann schleppend. Husum sorgte mit seiner defensiven Grundausrichtung dafür, dass der VfB sein Kombinationsspiel nicht aufziehen konnte und zunächst mit weiten Bällen operieren musste. „Gefährlich wurde Husum uns allerdings auch nicht“, wusste Flocken dem dennoch etwas gutes abzugewinnen. So dauerte es eine halbe Stunde, ehe sich seine Mannschaft einmal erfolgreich durchsetzen konnte. Beytullah Bilgen (Foto) nutzte einen Fehler in der Husumer Hintermannschaft aus und sorgte für die Führung.


    Die Freude darüber hielt zunächst nicht lange an: Nach einem Freistoß und einem Pressschlag landete der Ball glücklich bei Michael Petersen, der aus kurzer Distanz keine Probleme hatte, erfolgreich zu vollenden (38.). „Soweit hätte es aber gar nicht erst kommen dürfen, der Freistoß war nämlich unberechtigt“, haderte Flocken mit der Entscheidung des Schiedsrichters.


    Spielentscheidend war sie jedoch nicht: Denn der VfB besann sich wieder auf das wesentliche und ging noch vor der Pause erneut in Front: Erneut war es Bilgen, der zunächst zwei Gegenspieler stehen ließ, um dann aus 16 Metern einzuschieben (43.).


    Nach dem Seitenwechsel bekamen die 241 zahlenden Zuschauer einen offenen Schlagabtausch zu sehen. Ein VfBer gab dabei gleich seinen gelungenen Einstand: Liridon Imeri, vor einer Woche von Holstein Kiel an die Lohmühle gewechselt, wusste eine Vorarbeit von Christoph Nodop effektiv zu verarbeiten und sorgte für das 3:1 (75.). Zuvor hatte er bereits zwei Chancen vergeben. „Kein Vorwurf an Liridon, da hat der Torhüter sehr gut reagiert“, stellte Flocken seinem Neuen ein gutes Zeugnis aus. Imeri kam erst nach einer halben Stunde in die Partie, weil André Senger aufgrund von Leistenproblemen vorzeitig ausgewechselt werden musste.


    Der Schlusspunkt war dann noch ein echter Augenschmaus: Vor dem eigenen Strafraum eroberte Carlos Gomes das Leder und krönte sein Solo über den gesamten Platz mit dem Tor zum 4:1-Endstand (83.).


    Am kommenden Sonntag geht es für den VfB mit einem Heimspiel weiter: Dann ist der FC Kilia Kiel auf der Lohmühle zu Gast. Anstoß ist um 15 Uhr.


    fm


    So spielte unsere U21: Pour – Becker, Hinkelmann, Zienkiewicz, Gomes – Testa (72. Osmani), Lange – Senger (30. Imeri), Vierig, Bilgen, Seemann (46. Nodop)


    Tore: 1:0 Bilgen (30.), 1:1 Petersen (38.), 2:1 Bilgen (43.), 3:1 Imeri (75.), 4:1 Gomes (83.)


    Zuschauer: 241

    Quelle: www.vfb-luebeck.de
    Den Tüpen kennt mein Freund Persöhnlich^^
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  19. #69
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    Ich Hoffe das mit Tüpen meintest du Ironisch^^ Weil ich kenne ihn sehr Gut und möchte eig. nix Schlechtest über ihn Hören... Naja nicht jeder mag jeden^^

  20. #70
    Nationale Klasse Avatar von Casillas171193
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    Nein so war das nicht Gemeint... Ich sag nur Gerne Tüpen^^
    Verkäufer: ++++++
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  21. #71
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    Zitat Zitat von Casillas171193
    Nein so war das nicht Gemeint... Ich sag nur Gerne Tüpen^^
    Na dann

  22. #72
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    Was ist denn eigentlich in Lübeck los? Letzter Platz, schon ziemlich enttäuschend.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  23. #73
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    Lübeck muss sich erstmal finden. Die haben im moment noch sehr viel damit zu tun den Verein wieder aufzubauen.
    Außerdem haben sie einen sehr jungen Kader, der muss sich erstmal einspielen.
    Ein bisschen Pech hatten sie ja auch.
    Erstes Spiel durch ein Sonntagsschuss verloren, Zweites durch ein zweifelhaften Elfmeter.

  24. #74
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    U21 bleibt in der Erfolgsspur: Klarer 5:0-Erfolg gegen Kilia Kiel

    14.09.2008


    Die U21 des VfB Lübeck kam am Nachmittag zu einem klaren 5:0-Erfolg gegen den FC Kilia Kiel. Vor etwa 110 Zuschauern besiegten die Grünweißen harmlose Gäste auch in dieser Höhe verdient, der klare Sieg kam aber erst in den letzten 20 Minuten zustande.


    Die Zuschauer bekamen eine Stunde lang einen insgesamt eher müden Kick zu sehen, in dem der VfB die aktivere Mannschaft stellte, aber auch nicht zu glänzen wusste. Liridon Imeri hatte in der zehnten Minute mit einem Kopfball freistehend die Chance zur Führung, doch der Ball kam zu unplatziert auf das Kieler Tor, so das Schlussmann Sven Scharnitzki keine größeren Probleme hatte. Gomes mit einem Flachschuss aus 18 Metern (12.) und Kristof Rönnau, der gegen Scharnitzki einen Schritt zu spät kam (28.) hatten noch die besten Möglichkeiten für den VfB. Letzterer sorgte dann auch für die Führung: 18 Meter vor dem Tor fasste Rönnau sich ein Herz und zog ab – im linken unteren Eck schlug der Bal ein – 1:0 (30.). Die Gäste aus Kiel präsentierten sich völlig harmlos – nicht einen Ball bekam Kevin Pour auf seinen Kasten.


    Auch im zweiten Durchgang sollte sich an dem Bild nichts ändern. So dauerte es bis zur 60. Minute, ehe Beytullah Bilgen aus 12 Metern den Ball knapp über das linke Lattenkreuz schlenzte. Zwei Minuten später hatte Rönnau die Vorentscheidung auf dem Fuß, aus halblinker Position ging sein Ball jedoch knapp am langen Pfosten vorbei. Weitere zwei Minuten später vergab Steve Ridder eine gute Chance leichtfertig – zu lässig wollte er seinen letzten Gegenspieler vor dem Tor umspielen. Dieser passte jedoch auf und machte die Möglichkeit zunichte.


    Das Ergebnis sollte sich in den letzten 23 Minuten dennoch dem überlegenen Spielverlauf anpassen: Gerrit Lange mit einem Tunnel aus kurzer Distanz (67.), der eingewechselte Florim Osmani (Foto) aus 16 Metern mit einem Flachschuss nach einem schönen Solo (71.), Kristof Rönnau nach einer mustergültigen Bilgen-Flanke aus zwei Metern per Kopf (73.) und Osmani aus kurzer Distanz nach erneuter Bilgen-Vorarbeit sorgten für den verdienten 5:0-Endstand (83.).


    Und Kilias Höhepunkt? Der eingewechselte Timon Dehner hatte bereits Kevin Pour umspielt, am letzten Feldspieler, Kevin Becker, kam er jedoch nicht vorbei. Dieser schmiss sich in den Schuss und verhinderte den Ehrentreffer. Ein Sinnbild des Kieler Auftritts am heutigen Nachmittag.


    fm


    So spielte unsere U21: Pour – Becker, Bergmann, Hinkelmann, Gomes (84. Nieselke)– Testa, Ridder – Bilgen – Lange, Imeri (57. Osmani) Rönnau (77. Seemann)


    FC Kilia Kiel: Scharnitzki – Gau, Ahmed (60. Kaminsky), M. Dehner, Zeller, Dreier, Asphal, Kerlin, Nagel, Schindler (60. Nehren), Witt (74. T. Dehner)


    Tore: 1:0 Rönnau (30.) 2:0 Lange (67.), 3:0 Osmani (71.), 4:0 Rönnau (73.), 5:0 Osmani (83.)

    Zuschauer: ca. 110

    Schiedsrichter: Dennis Lübker (Jübeck)

    Quelle: www.vfb-luebeck.de




  25. #75
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    U21 unterliegt in Eckernförde mit 1:3

    21.09.2008

    Nach vier Siegen in Folge hat es die U21 des VfB Lübeck mal wieder erwischt: Beim Eckernförder SV verloren die Jungs von Trainer Torsten Flocken mit 1:3 (1:2) und rutschen somit auf den vierten Tabellenplatz ab.


    Das Spiel begann für die Grünweißen alles andere als optimal: Bereits in der dritten Minute gingen die Gastgeber in Führung, Marcel Pommerening köpfte nach einer kurz ausgeführten Ecke das 1:0 (3.). „Da haben wir noch geschlafen. Wir haben es versäumt, den Flankengeber frühzeitig zu attakieren“, ärgerte sich Flocken. Nach 16 Minuten der nächste Rückschlag: Fynn Berndt (Foto) klagte nach einem Pressschlag über Schmerzen im Knie und musste ausgewechselt werden.


    Als Pommerening nach 34 Minuten auf 2:0 erhöhte, wurde deutlich, dass für den VfB hier heute nicht mehr viel zu holen war. Daran änderte auch das Anschlusstor zum 1:2 (40.) durch Gerrit Lange nichts. „Wir haben heute nicht gut gespielt, wir waren zu nachlässig in den Zweikämpfen. Eckernförde hat verdient gewonnen“, resümierte Flocken nach dem Spiel. „Vor allem im Aufbauspiel haben wir einfach zu viele Fehler gemacht.“ Dennoch trauerte sicher auch er der Ausgleichschance nach, die Fabian Kolodzick auf dem Fuß hatte. Jedoch zögerte er beim Abschluss zu lange und so spitzelte ihm sein Gegenspieler den Ball schnell wieder vom Fuß.
    Arne Meggers sorgte drei Minuten vor dem Abpfiff für den 3:1-Endstand.


    Am kommenden Samstag geht es für die U21 mit einem Heimspiel gegen den SC Comet Kiel weiter. Anstoß auf dem Nebenplatz ist um 15 Uhr.


    fm


    So spielte unsere U21: Berndt (16. Pour) – Becker (69. Zienkiewicz), Hinkelmann, Bergmann, Prüßmann (46. Senger) – G. Lange, Osmani – Bilgen – Imeri, Kolodzick, Rönnau


    Tore: 0:1 Pommerening (3.), 0:2 Pommerening (34.), 1:2 G. Lange (40.), 1:3 Meggers (87.)


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  26. #76
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    Emotionen pur: Fotos vom Plauen-Spiel sind online!

    30.09.2008

    Es war sicherlich das beste Spiel der Saison, das unsere Mannschaft am vergangenen Sonntag gegen den VFC Plauen ablieferte. Der VfB Lübeck siegte gegen die bis dato ungeschlagenen Vogtländer mit 2:1 (2:1) und verschaffte sich durch den Sprung auf Tabellenplatz 10 Luft zu den Abstiegsplätzen. Wer einige dieser emotionalen Momente noch einmal erleben möchte, ist in unserer Fotogalerie genau richtig.

    Ein besonderer Dank gilt unseren Fotografen Margret Witzke (Fotografie in der Altstadt) und Jens Zimmermann (www.hlnews.de), die uns Fotos honorarfrei zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank!

    Zur Fotogalerie

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  27. #77
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    Benefizspiel live auf okerwelle.de

    10.10.2008

    Wie bereits bekannt, steigt am Samstag (11.10.) um 14 Uhr das Benefizspiel zwischen Eintracht Braunschweig und dem VfB Lübeck. Die gesamten Erlöse kommen dem VfB zugute - die Eintracht möchte den Grünweißen damit ihren Dank dafür ausdrücken, dass der VfB am letzten Spieltag der vergangenen Saison durch einen Sieg in Essen den Blaugelben die Qualifikation für die 3. Liga ermöglichte.

    In Lübeck gibt es heute noch im Kartencenter Tickets für das "Retterspiel": Stehplatzkarten gibt es für 7 Euro (ermäßigt 4 Euro), die Sitzplatzkarten sind bereits gestern zurück nach Braunschweig gegangen.

    Alle Fans, die diesem Ereignis nicht beiwohnen können, haben die Möglichkeit, das Spiel über einen Livestream im Internet zu verfolgen. www.okerwelle.de überträgt ab 15 Uhr große Teile der zweiten Halbzeit live, außerdem sind diverse Interviews mit Spielern, Verantwortlichen usw. von beiden Mannschaften für die Sendezeit nach dem Abpfiff geplant.

    fm

    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  28. #78
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    Tolle Unterstützung aus Braunschweig: Rund 2.000 Zuschauer sahen einen 3:0 (2:0)-Sieg der Eintracht

    11.10.2008

    Ein großes Dankeschön an den Drittligisten ;-) Eintracht Braunschweig und seine Fans. Rund 2.000 Zuschauer besuchten heute im Meesche Stadion (Wolfenbüttel) das Freundschaftsspiel zwischen den Blaugelben und unseren Grünweißen.
    Standesgemäß konnten die Braunschweiger dieses Spiel auf dem grünen Rasen mit 3:0 (2:0) für sich entscheiden. Doch viel wichtiger war die nicht nur moralische Unterstützung von Braunschweiger Seite in diesen schweren Zeiten.



    "Danke Lübeck" haben die Niedersachsen diese Begegnung genannt, wir sagen "Danke Braunschweig" und weiterhin viel Erfolg in der dritten LIga!


    VfB Lübeck (1. Halbzeit): Berndt - Wehrendt, Marheineke, Prüßmann, Hinkelmann - Gradert, Helmke, Gebers, Niemeyer - Henning, Sachs
    VfB Lübeck (2. Halbzeit): Berndt (69. Semghoun) - Gomes, Bergmann, Niemeyer, Lipke - Helmke, Lindner, Nodop, Thomas - Imeri, Ridder


    Tore:
    Lenze (21.)
    Banser (25.)
    Niemeyer (78., Eigentor)


    Zuschauer: ca. 2.000


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  29. #79
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    VfB-Herbstabo mit Bonuspaket!

    14.10.2008

    Der Spielplan will es so: An drei aufeinander folgenden Samstagen hat der VfB drei Heimspiele zu bestreiten: Der FC Hansa Rostock II (16.10.), der SV Wilhelmshaven (25.10.) und der FC Energie Cottbus II (01.11.) geben nacheinander ihre Visitenkarten auf der Lohmühle ab. Für manche VfB-Fan-Geldbörse eine echte Strapaze!

    Gemeinsam mit seinen Partnern hat der VfB Lübeck nun ein Paket geschnürt, das diesen Aufwand ein wenig versüßen soll. Wer ein Herbstabo (beinhaltet die Spiele Hansa Rostock II, SV Wilhelmshaven, Energie Cottbus II) kauft, erhält folgendes Bonuspaket oben drauf: Unser Partner Möbel Kraft stiftet für jeden Herbstabo-Käufer einen Einkaufsgutschein, einen Ball und ein T-Shirt. Dazu gibt es von der Ostseetherme noch einen Gutschein und der VfB Lübeck gewährt allen Käufern zusätzlich einen Rabatt von 10% im Fanshop am Tag des Kaufes: Zum Beispiel auf unseren neuen Keyholder (4 Euro), den 7-Türme-Pin (3 Euro) oder unseren Schal (9,90 Euro).

    Das VfB-Herbstabo inklusive des Bonuspaketes gibt es nur am Mittwoch, Donnerstag und Freitag (jeweils von 14 bis 18 Uhr) im Kartencenter Lohmühle. Der VfB Lübeck freut sich auf Ihren Besuch!

    fm


    Quelle. www.vfb-luebeck.de

  30. #80
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    DFB legt Termine bis Weihnachten fest

    15.10.2008

    Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat am heutigen Tage die genauen Termine der restlichen Spieltage der Regionalliga Nord bis Weihnachten festgelegt. Der VfB Lübeck trägt seine Spiele an folgenden Tagen aus:

    Samstag, 25.10.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - SV Wilhelmshaven

    Mittwoch, 29.10.2008, 19 Uhr
    1. FC Magdeburg - VfB Lübeck

    Samstag, 01.11.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - FC Energie Cottbus

    Sonntag, 09.11.2008, 14 Uhr
    Altona 93 - VfB Lübeck

    Samstag, 15.11.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - Türkiyemspor Berlin

    Samstag, 22.11.2008, 14 Uhr
    FC Oberneuland - VfB Lübeck

    Sonntag, 30.11.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - Chemnitzer FC

    Samstag, 06.12.2008, 14 Uhr
    Hannover 96 II - VfB Lübeck

    Sonntag, 14.12.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - Holstein Kiel

    Samstag, 20.12.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - SV Babelsberg 03

    Durch die neuen Spielansetzungen ergeben sich auch Veränderungen für unsere zweite Mannschaft. Die U21 wird ihr Heimspiel gegen den Husumer SV nun am 13.12.2008 um 14 Uhr austragen, Das Spiel gegen die zweite Mannschaft von Holstein Kiel wurde auf den 29.11.2008 vorverlegt. Bei dieser Partie sind aber noch Änderungen möglich.


    Quelle: www.vfb-luebeck.de

  31. #81
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    Zitat Zitat von Chrischi
    Sonntag, 14.12.2008, 14 Uhr
    VfB Lübeck - Holstein Kiel
    Ein sehr schöner Termin für ein Landesderby
    Saisonhighlight
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  32. #82
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    Zitat Zitat von KielerKeeper
    Ein sehr schöner Termin für ein Landesderby
    Saisonhighlight
    Und ich werde da sein
    Aber nicht im F Block, wie sonst, da bin ich zu nah bei den Kihlern
    Geändert von Chrischi (16.10.2008 um 09:20 Uhr)

  33. #83
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    Wenn ihr euch nicht all zu dumm anstellt spielt ihr nächstes Jahr im DFB Pokal....Nachdem wir uns ja gestern ausm Pokal verabschiedet haben...Aber naja Wir steigen auf und ihr steigt ab

  34. #84
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    Naja Lübeck verliert wieder gegen eine Mannschaft wie Henstedt-Rhen und gut ist.
    Ich werde ja leider nicht im Stadion sein können.
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  35. #85
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    Wir haben je selbst gegen eider Büdelsdorf verloren....von daher haben wir nichts zu lachen..

  36. #86
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    Zitat Zitat von Kieler
    Wenn ihr euch nicht all zu dumm anstellt spielt ihr nächstes Jahr im DFB Pokal....Nachdem wir uns ja gestern ausm Pokal verabschiedet haben...Aber naja Wir steigen auf und ihr steigt ab
    Die Kihler sind immer so lustig, reden immer vom Aufsteig und davon das wir absteigen. (Zwei Unwahrheiten in einem Satz)

    Darauf kannst du dich verlassen das wir DFB Pokal spielen
    Da brauchst keine Angst haben.

  37. #87
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  38. #88
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  39. #89
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  40. #90
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  41. #91
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  42. #92
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    Also ich wohne Ja in Lübeck und wollte mal gern die Eintritts Preis Wissen also natürlich vom Stadion! Wenn sie einer Weis bitte hier Posten!
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  43. #93
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  44. #94
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    Ahh Vielen Dank!
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  45. #95
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    Der Vfb Lübeck hat heute gegen Wilhelmshaven 1:3 verloren. Ich war im Stadion. Das Spiel war dank den Wilhelmshavener nicht gut anzugucken: Das war wie ein Flugplatz.Das war echt das letzte. Die sind geflogen wenn man sie nur angeguckt hat. Und der Schiedsrichter hat das nie gesehen,dass die schwalben gemacht haben.
    Dann haben sie sich noch einen elfmeter erflogen. Das war niiiiie ein Elfmeter! Der wurde aber zum Glück gehalten.

    Der Schiedsrichter war so schlecht. Am ende musste er von den Ordner geschützt in die Kabienen gebracht werden.

    Spielbericht folgt!

  46. #96
    Nationale Klasse Avatar von Casillas171193
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    Zitat Zitat von Chrischi
    Der Vfb Lübeck hat heute gegen Wilhelmshaven 1:3 verloren. Ich war im Stadion. Das Spiel war dank den Wilhelmshavener nicht gut anzugucken: Das war wie ein Flugplatz.Das war echt das letzte. Die sind geflogen wenn man sie nur angeguckt hat. Und der Schiedsrichter hat das nie gesehen,dass die schwalben gemacht haben.
    Dann haben sie sich noch einen elfmeter erflogen. Das war niiiiie ein Elfmeter! Der wurde aber zum Glück gehalten.

    Der Schiedsrichter war so schlecht. Am ende musste er von den Ordner geschützt in die Kabienen gebracht werden.

    Spielbericht folgt!
    Leider war ich nicht da aber ich kann mir gut vorstellen was du meinst!
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  47. #97
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    http://www.hl-live.de/aktuell/textst...6e73c45658930e

    mehr muss man zu diesem Verein nicht sagen

  48. #98
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    http://www.ln-online.de/artikel/2486076

    Da der nächste Artikel.
    Naja, immer das gleiche
    3 Kieler festgenommen, Sachbeschädigung, Landesfriedensbruch, gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr und Widerstand gegen Vollzugsbeamte.

    Schade, dass insgesamt nur 22 Polizisten im Einsatz waren, die Leute ham sich allesamt sowohl den Knüppel als auch den Richter verdient...
    Geändert von KielerKeeper (26.10.2008 um 12:27 Uhr)
    KielerKeeper
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  49. #99
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    Zitat Zitat von Kieler
    http://www.hl-live.de/aktuell/textst...6e73c45658930e

    mehr muss man zu diesem Verein nicht sagen
    Das ist nicht dein Ernst oder?!
    Bei jedem Verein gibts es Idioten. Ob das Lübeck ist oder Bremen oder sogar bei euch Kielern. Die gibt es überall!

    Und nur weil es jetzt seid langen mal wieder eine Auseinandersetzung gab, die von den Vfbern angefangen wurde, gleich sagen das es ein absoluter Drecksverein ist finde ich ist echt nicht ok!

    Nur weil es 50 Leute sind die da Mist gemacht haben zu sagen, dass der ganze Verein nur Dreck ist und total beschissen ist echt das allerletzte!

    @KielerKeeper: Den hätten beide Seiten bei dieser Aktion verdient.
    Geändert von Chrischi (26.10.2008 um 12:58 Uhr)

  50. #100
    Nationale Klasse Avatar von Casillas171193
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    Zitat Zitat von Chrischi
    Das ist nicht dein Ernst oder?!
    Bei jedem Verein gibts es Idioten. Ob das Lübeck ist oder Bremen oder sogar bei euch Kielern. Die gibt es überall!

    Und nur weil es jetzt seid langen mal wieder eine Auseinandersetzung gab, die von den Vfbern angefangen wurde, gleich sagen das es ein absoluter Drecksverein ist finde ich ist echt nicht ok!

    Nur weil es 50 Leute sind die da Mist gemacht haben zu sagen, dass der ganze Verein nur Dreck ist und total beschissen ist echt das allerletzte!

    @KielerKeeper: Den hätten beide Seiten bei dieser Aktion verdient.
    Sehe es ganz genauso Nicht jeder Lübecker Fan ist Bekloppt!
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