Hier kommt alles über den VFB Lübeck rein.
VfB Lübeck
Hier kommt alles über den VFB Lübeck rein.
Das war nichts: VfB unterliegt Schlusslicht Wolfsburg II mit 0:1 (0:1)
03.05.08
Die erste Halbzeit war aus VfB-Sicht ausgesprochen schwach. Gegen die engagierteren Gäste lief nicht viel zusammen. Lediglich in der 21. Minute kam beinahe Freude auf: Nachdem Jan Hoffmann noch von mehreren Gegnern am Schuss gehindert wurde und Claudius Weber kurz darauf alleine vor Deumeland auftauchte, jedoch scheiterte, dachte der vereinzelt vorhandene Lohmühlenbesucher: "Jetzt geht lohos!" Nichts ging los, im Gegenteil. Die Nachwuchself des Schlusslichtes schnürte den VfB in der eigenen Hälfte ein, erspielte sich eine Reihe an Chancen, vergab sie allerdings immer wieder. Nicht in der 42. Minute. Von der Grundlinie kam der Ball hoch an den langen Pfosten und Hill hatte keine Mühe einzuköpfen. Zur Pause eine hoch verdiente Führung für die Wolfsburger.
Nach dem Wechsel kam der VfB frisch motiviert aus der Kabine und bekam nach einem Foul an Weber direkt die Chance zum Ausgleich geboten: Freistoß aus siebzehn Metern, relativ zentrale Position. Steve Müller schoss den Ball beherzt aufs Tor, doch Gästekeeper Jonas Deumeland rettete mit Glanzparade. Zehn Minuten später war es erneut Steve Müller, der ein Ausrufezeichen setzte: Eine lange Flanke zog er per Volleyabnahme aufs Gästetor, der Ball strich aber knapp am Gehäuse vorbei. Das wars dann aber auch mit zwingenden VfB-Chancen. Obwohl sich unsere Mannschaft ein optisches Übergewicht erarbeitete, waren die Gäste mit einigen Konterspielzügen im weiteren Spielverlauf deutlich gefährlicher. Achim Hollerieth verhinderte ein ums andere Mal mit Glanzparaden einen Gästetreffer. Unser Keeper genügte heute als einziger Akteur höheren Ansprüchen, ansonsten enttäuschte der VfB seine Anhänger gewaltig.
lk/mg
VfB Lübeck: Hollerieth - Rump, Hirsch, Sievers (74. Bruhn), Oppermann (56.Thomas), Müller, Altin (42. Niemeyer), Weber, Canale, Hoffmann, Wehrendt
VfL Wolfsburg II: Deumeland - Karimow, Reiche, Hill (83. Öztürk), Kullig, Rama, Brechler (71. Kreuels), Neumann (89. Riemer), Karow, Wemmer, Schlimpert
Tor:
0:1 Hill (42.)
Gelbe Karte:
Karow (40.)
Zuschauer: 2.432
Schiedsrichter: Christian Leicher
Assistenten: Björn Hinrichs, Sven Ehlert
Das ist eh eine total verkorckste Sasion für dem VFL!!!
Es wird Zeit für einem Neuanfang!
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Sie lassen nicht locker: Auch nach dem 1:0 (1:0) über Babelsberg gab es viel Applaus.
10.05.08
Bei sommerlichem Wetter riss die Partie zwar niemanden von den Sitzen, aber der VfB erwies sich als zielstrebiger. Optisch ausgeglichen präsentierte sich die Begegnung, in der beide Mannschaften in den ersten 45 Minuten jeweils eine große Chance hatten. In der 16. Minute kam Hartwig frei vor Achim Hollerieth zum Kopfball. Aber aus 4 Metern war der VfB-Torhüter nicht zu überwinden.
Besser machten es die Grünweißen: Nach der ersten Ecke des Spiels kam Lucas Oppermann zum Schuss, der Ball prallte vom Pfosten ab, genau in den Lauf des herannahenden Steve Müller, der zum 1:0 vollendete (17.). Bis zur Pause erzielten die Gäste zwar 5:1 Ecken, aber das täuschte über den Spielverlauf hinweg. Es ging mit der VfB-Führung in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit verdiente sich der VfB die Führung durch weitaus mehr Engagement als die Gäste es an den Tag legten. Zwar hatten die Babelsberger noch eine große Möglichkeit: Ahmetcik schoss aus 12 Metern knapp über das Gehäuse (51.) und Hollerieth köpfte den Ball kurz zuvor vor einem heranstürmenden Gast aus der Gefahrenzone. Den Rest der Partie aber bestimmte der VfB und hatte noch gute Möglichkeiten, das Ergebnis zu erhöhen. Auch das Eckenverhältnis drehten die Grünweißen um: 7:5.
Die Trainerstimmen
Dietmar Demuth (SV Babelsberg): Ich kann es kurz machen: Aus meiner Sicht war es ein Grottenkick meiner Mannschaft, der kein Regionalliganiveau hatte. Es zeigte sich, dass wir zu Recht da unten stehen, wenn man so eine Chance auslässt.
Uwe Fuchs (VfB): Es war ein mühseliges Spiel. Das hat auch seine Gründe: Erstens war es die dritte englische Woche in Folge, zweitens verlangten die Witterungsbedingungen der Mannschaft heute sehr viel ab und drittens haben wir in unserem "Regionalligaluxuskader" ;-) viel durchgewechselt. Es ist mittlerweile eine Konzentrationsfrage, die Jungs gehen am Stock. Deshalb Kompliment an die Mannschaft.
lk/mg
VfB Lübeck: Hollerieth - Rump, Hirsch, Sievers, Oppermann (67. Weber), Müller, Altin, Canale (46. Niemeyer), Hoffmann, Kadah (88. Thomas), Wehrendt
SV Babelsberg: Busch - Neubert, Mauersberger, Rudolph, Moritz (46. Ahmetcik), Hartwig, Prochnow (46. Ben-Hatira), Lukac, Stiefel, Civa (72. Mutschler), Laars
Tor:
1:0 Müller (17.)
Gelbe Karten:
Hartwig (16.)
Rump (63.)
Hirsch (75.)
Lukac (79.)
Zuschauer: 2.231
Schiedsrichter: Roland Greth
Assistenten: Patrick Ittrich, Marcel Bartsch
Quelle:www.vfb-luebeck.de
Geändert von Chrischi (13.05.2008 um 20:29 Uhr)
Quelle:www.vfb-luebeck.de
Quelle nicht vergessen
Sry habe ich vergessen.ThxZitat von Bigkeeper
VfB entführt einen Punkt aus Erfurt!
18.05.2008
Vor dieser Mannschaft kann man nur den Hut ziehen - Auch in Erfurt ließ der VfB am Sonntag nichts anbrennen und brachte ein hochverdientes 1:1 (1:1) mit nach Hause. Die Führung durch einen Sonntagsschuss von Rockenbach da Silva (34.) glich Jan Hoffmann nur vier Minuten später per Foulelfmeter (38.). aus. Erfurt kann nach diesem Unentschieden sämtliche Aufstiegsambitionen ad acta legen, der VfB kletterte auf den 16. Tabellenplatz.
Der VfB spielte von Beginn an munter nach vorne, Erfurt kam nach zuletzt fünf Heimsiegen in Folge überhaupt nicht in Fahrt, lediglich ein 18-Meter-Schuss von Brückner sorgte für ein wenig Gefahr, denn der Ball sprang so unglücklich auf, dass Achim Hollerieth den Ball nur nach vorne abprallen lassen konnte, aber die Thüringer hatten keinen in ihren Offensivreihen, der erfolgreich hätte abstauben können. Nach einer knappen Viertelstunde ging das erste Mal ein Raunen durch die mit 7.611 durchaus ansprechend gefüllten Zuschauerränge. Aber nicht etwa, weil die heimischen Rotweißen nun besser ins Spiel fanden, nein, der VfB war es, der aufhorchen ließ: Ein wunderschöner 25-Meter-Diagonalpass von Alessandro Caruso, der den gesperrten Dietmar Hirsch hervorragend vertrat, landete bei Deniz Kadah, der freistehend vor Torhüter Orlishausen diesen noch umspielte, dann aber zu weit abgedrängt wurde und aus spitzem Winkel das Tor verfehlte (14.). Auch die nächsten Möglichkeiten gehörten dem VfB: Zunächst zog Hannes Niemeyer aus 25 Metern ab (21.) und nur eine Minute später tankte sich Jan Hoffmann im gegnerischen Strafraum durch, doch sein Abschluss mit dem schwächeren linken Fuß war nicht platziert genug (22.). Hoffmann, Dreh- und Angelpunkt am heutigen Tage, war es dann auch, der die nächste Offensivaktion einläutete: Sein Pass auf Steve Müller nutzt dieser zu einem Torschuss, Kadah kommt an den Abpraller, trifft aber freistehend den Ball nicht richtig und das Tor gar nicht – das war eine 100%ige… (26.).
Wie aus dem Nichts gingen die Hausherren in der 34. Minute in Führung: Aus 20 Metern fasste sich Rockenbach da Silva ein Herz und jagte das Leder in den rechten oberen Winkel – 1:0 (34.)! Wäre der VfB noch zu Beginn des Jahres sehr wahrscheinlich jetzt eingebrochen, ließen sich die Grünweißen jetzt nicht mehr beirren und spielten munter weiter nach vorne. Ganz im Stile des VfB 2008! Und so dauerte es auch nur vier Minuten, ehe Deniz Kadah im Strafraum auftauchte und von Fondja per Trikotzupfer zu Fall gebracht wurde. Der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter – Hoffmann ließ sich nicht zwei Mal bitten und verwandelte zum Ausgleich (38.). Kadah (43.) und Caruso (44.) brachten Orlishausen kurz vor dem Seitenwechsel noch zwei weitere Male in Gefahr, zählbares sprang aber nicht mehr heraus.
Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel ein wenig. Den Vorwurf dafür müssen sich aber in erster Linie die Thüringer gefallen lassen, ließen sie doch das Gefühl vermissen, auf Biegen und Brechen ihre letzte Aufstiegschance zu wahren. So hatte der VfB weiterhin die besseren Möglichkeiten zu verbuchen: Müller wird von Canale wunderschön bedient, doch der scheitert im Strafraum an Orlishausen (54.) und auch elf Minuten vor Schluss ist es Müller, der bei einem Freistoss das rechte obere Eck ins Visier nimmt und den Erfurter Schlussmann zu einer Parade zwingt (79.). Die Rotweißen kommen noch einmal durch Jabiris Direktabnahme (82.) und Peßolat (90.) in Hollerieths Nähe, ein Sieg der Thüringer wäre heute aber nicht verdient gewesen.
Der VfB zeigte einmal mehr eine tolle Moral und darf sich nun am Donnerstag mit dem Bundesligisten Hannover 96 messen. Am kommenden Samstag ist mit Union Berlin dann ein weiterer Aufstiegsaspirant auf der Lohmühle zu Gast.
Trainerstimmen:
Karsten Baumann (RW Erfurt): „Die Enttäuschung ist natürlich groß, denn wir haben alle noch an die Zweitligachance geglaubt. Wir haben heute aber einfach zu schlecht gespielt, mehr gibt es nicht zu sagen. In ein paar Stunden oder Tagen wird dann vielleicht die Vorfreude vorherrschen, dass wir die dritte Liga sicher erreicht haben.“
Uwe Fuchs (VfB Lübeck): „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr schön nach vorne gespielt, Moral bewiesen und eine tolle Leistung gezeigt. In der zweiten Halbzeit hatte Erfurt drei Szenen gehabt, die aber nicht zwingend waren. Trotz der vergebenen klaren Chancen in der ersten Halbzeit bin ich trotzdem mit dem 1:1 zufrieden. Wir haben jetzt noch zwei Regionalligaspiele und dann hoffe ich auf einen guten Abschluss am 4. Juni in Kiel.“
fm/sr
RW Erfurt: Orlishausen - Schnetzler (83. Stroehl), Pohl, Fondja, Kohlmann - Wolf (60. Hauswald), Peßolat, Cinaz, Brückner - Rockenbach da Silva, Hampf (72. Jabiri)
VfB Lübeck: Hollerieth - Sievers, Rump, Wehrendt, Caruso - Niemeyer (75. Weber) - Müller, Canale (79. Thomas), Altin - Hoffmann, Kadah (89. Martens)
Tore: 1:0 Rockenbach da Silva (34.), 1:1 Hoffmann (38.)
Gelbe Karte: - / Altin
Zuschauer: 7.611
Schiedsrichter: Tobias Stieler Obertshausen)
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Ich mag den VFB ja sehr, vor allem UKL und Boys United
Nourreddine Semghoun wechselt ins Tor des VfB
22.05.2008
Der Kader des VfB für die neue Saison nimmt weiter Konturen an. Vom Regionalligakonkurrenten Kickers Emden wechselt Nourreddine Semghoun an die Trave. Der am 29.10.1981 in Zwickau geborene Semghoun ist seit Januar 2006 bei Kickers Emden unter Vertrag und war zuvor bei Hertha BSC Berlin, Tennis Borussia Berlin und Tasmania Berlin aktiv. Der 26jährige Torhüter ist 83 Kilogramm schwer und misst 1,87 Meter. 2004 schaffte er mit den Amateuren von Hertha BSC den Aufstieg in die Regionalliga. Seit dem kam er zu einem Regionalligaeinsatz.
Außerdem stehen die Grünweißen vor der Verpflichtung eines Torhüters aus der Verbandsliga. Auf Wunsch des Spielers wird dieser Transfer jedoch erst nach Ablauf der Saison bekannt gegeben.
fm
Quelle www.vfb-luebeck.de
Danke Uwe Fuchs, Danke Grünweiße, für die starke Rückrunde. 3:7 (0:4) aber toller Fußball zum Abschied gegen Union Berlin auf der Lohmühle
24.05.08
Zu Beginn der Begegnung hieß es Abschied nehmen. Neben Trainer Uwe Fuchs traten einige Spieler zum letzten Mal auf der Lohmühle für den VfB an. Vielen Dank für die engagierte Rückrunde und dass Ihr Euch nicht habt hängen lassen!
Auf dem Platz waren die Grünweißen zwar bemüht, aber gegen einen Gegner, der noch auf den Aufstieg in die zweite Liga hoffte, reichte es nicht. Bereits zur Halbzeit führten die Berliner mit 4:0, sie hatten deutlich mehr vom Spiel. Erst in der 42. Minute kam der VfB zur ersten Chance und kurz darauf zur ersten Ecke. Zu spät - das Spiel war bereits verloren; dachte man.
Die zweite Halbzeit riss die Zuschauer dann aber von den Sitzen. Der VfB verkürzte schnell zum 2:4 (Müller und Hoffmann, 50. und 57.) und war drauf und dran noch an einem Punkt zu schnuppern. Bis zum Unterlattenkracher von Müller (75.) gab es Chancen für die Grünweißen in Hülle und Fülle. Doch plötzlich machten die Berliner innerhalb von drei Minuten drei Tore und waren wieder sicher auf der Siegerstraße. Es hätte auch anders kommen können...
Carsten Rump setzte in der letzten Minute den Schlusspunkt unter ein erneut denkwürdiges Spiel. 3:7, der VfB war unter Wert geschlagen, aber es gab viel Beifall zum Schluss. Dieser Fußball hat Spaß gemacht.
Uwe Fuchs drehte noch eine Ehrenrunde - viel Wehmut zum Heimabschluss der alten Regionalliga. Der VfB hofft auf die vierte Liga und bedankt sich dabei auch bei den spendenfreudigen Berlinern, die auch ihren Beitrag zur Rettung leisteten.
lk
VfB Lübeck: Hollerieth - Rump, Hirsch, Sievers, Müller, Altin (84. Bruhn), Canale (84. Lange), Hoffmann, Niemeyer (74. Thomas), Kadah, Wehrendt
Union Berlin:Glinker - Ruprecht, Gebhardt (74. Benyamina), Stuff, Younga-Mouhani, Bönig (60. Spork), Göhlert (46. Menz), Mattuschka, Bemben, Patschinski, Biran
Tore:
0:1 Ruprecht (4.)
0:2 Biran (35.)
0:3 Biran (39.)
0:4 Patschinski (41.)
1:4 Müller (50.)
2:4 Hoffmann (57.)
2:5 Biran (78.)
2:6 Patschinski (79.)
2:7 Biran (80.)
3:7 Rump (90.)
Gelbe Karten:
Bönig (26.)
Biran (27.)
Canale (37.)
Stuff (70.)
Zuschauer: ca. 4.000 (die Hälfte aus Berlin)
Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart)
Assistenten: Markus Sinn, Oliver Kurz
Quelle: www.vfb-luebeck.de
EDIT:
Das nächste Retterspiel steht fest: der VFB Lübeck wir sein 3. Retterspiel gegen den Bundesligisten Hamburger SV bestreiten!
Geändert von Chrischi (24.05.2008 um 18:11 Uhr)
1:0! VfB versalzt Rot Weiß das Essen!
31.05.2008
Diese Mannschaft hat Charakter! 2:0 in Emden! 3:3 in Braunschweig! 1:1 in Erfurt! 1:0 in Essen! Der VfB hat sich vor allem in der Fremde zu einem absoluten Favoritenschreck entwickelt und sich in der Rückrunde trotz aller widrigen Umstände im Umfeld erstklassig präsentiert! Dafür ein riesiger Respekt an diese Mannschaft!
Zum Spiel in Essen: Im ersten Durchgang bot sich den 18.018 Fans eine ausgeglichene Partie, Salih Altin ans Außennetz (20.) und Kadah mit einem Drehschuss (38.) hüben, Markus Kurth kurz vor der Pause drüben versprühten so etwas wie Gefahr, das torlose Unentschieden war zur Pause dennoch gerecht.
Im zweiten Durchgang musste der VfB nach einem fiesen Tritt von Rolf Christel Guie-Mien auf Jan Hoffmann verzichten. Unsere Jungs ließen sich aber auch davon nicht unterkriegen. Zwar wurde Essen überlegender und starteten einige wütende Angriffe auf Achim Hollerieths Tor, doch entweder blieb der erfahrene Lübecker Schlussmann oder aber seine sicher stehenden Vorderleute Herr im Strafraum.
Endgültig versalzte dann Steve Müller den Hausherren das Essen: Kadah setzte sich wunderschön auf der linken Seite durch und hatte zudem das Auge für den mitgelaufenen Müller, der aus kurzer Distanz keine Mühe hatte, den Ball ins leere Tor einzuschieben – 1:0 (88.)! Der VfB hat somit seinem alten Weggefährten Eintracht Braunschweig in letzter Minute doch noch den Sprung in die dritte Liga ermöglicht, Essen muss gemeinsam mit dem VfB den bitteren Gang in die vierte Liga antreten.
Trainerstimmen
Uwe Fuchs (VfB Lübeck): „Das war eine Nervenschlacht. Aber meine junge Mannschaft hat fantastisch gespielt. Die Jungs haben sich gut entwickelt, sie werden die Zukunft des VfB bereichern. Wir haben verdient gewonnen, ich wünsche, dass Essen schnell wieder hochkommen.“
Michael Kulm (Rot Weiß Essen): „Wir sind natürlich alle enttäuscht. Es tut mir leid, wir haben unser Ziel nicht erreicht. Die Mannschaft hatte genug Möglichkeiten, aber wir haben den letzten Schritt nicht getan. Jetzt muss ich erst mal verarbeiten, was da passiert ist.“
fm/sr
RW Essen: Masuch – Güvenisic, Guie-Mien, Haeldermans, Schäfer, Kazior (72. Lindbaek), Gorschlüter (79. Klinger), Brandy, Lorenz, Sereinig, Kurth
VfB Lübeck: Hollerieth – Sievers, Rump, Wehrendt, Hirsch – Müller, Niemeyer – Hoffmann (50. Thomas), Canale (82. Martens), Altin - Kadah
Tor: 0:1 Müller (87.)
Gelbe Karten: Sereinig - Altin, Niemeyer, Hoffmann
Zuschauer: 18.028
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Der VfB unterliegt im Finale des Landespokals mit 0:1 (0:0)
04.06.08
Der VfB schaffte es nicht, sich für die erste Runde im DFB-Pokal der Saison 2008/2009 zu qualifizieren. In der Nachspielzeit unterlagen die Grünweißen beim Landesrivalen Holstein Kiel mit 0:1.
Bis zur Pause wies die Partie keine spielerischen Glanzpunkte auf. 3:3 Ecken, 0:0 Tore. Die ersten zwanzig Minuten waren die Gastgeber etwas stärker, dann kam der VfB besser in Spiel und gestaltete die Begegnung ausgeglichen. Tobias Rott im VfB-Tor musste in der 20. Minute bei einem Distanzschuss die Fäuste hoch reißen um zu klären, auf der anderen Seite köpfte Deniz Kadah nach einer Hoffmann-Ecke nur knapp über das gegnerische Tor (37.). Das waren die Adrenalin-Höhepunkte der ersten Halbzeit.
Nach dem Wechsel erspielten sich die Gastgeber eine deutliche Überlegenheit, die mit dem Tor des Tages in der 90. Minute den verdienten Erfolg fand.
sr/lk
Holstein Kiel: Henzler - Brückner, Schulz, Schyrba - Siedschlag, Hasse, Vujcic, Rohwer, Jürgensen - Wulff, Holt (74. Petersen)
VfB Lübeck: Rott - Sievers, Rump, Wehrendt, Hirsch (82. Caruso) - Niemeyer - S. Müller, Canale, Altin (56. Weber) - Hoffmann, Kadah
Tor:
1:0 Jürgensen (90.)
Gelbe Karten:
Niemeyer (30.)
Schulz (33.)
Altin (44.)
Wehrendt (60.)
Brueckner (74.)
Schyrba (81.)
Zuschauer: 5.843 (rund 800 aus Lübeck)
Schiedsrichter: Björn Hinrichs (Rödemisser SV)
Quelle: www.vfb-luebeck.de
VfB Lübeck erfüllt Auflagen des DFB - Insolvenzverfahren wurde heute um 9 Uhr geöffnet
06.06.2008
Der VfB Lübeck nimmt in der Saison 2008/09 am Spielbetrieb der Regionalliga teil. Unmittelbar nach Eröffnung des Insolvenzantragsverfahrens konnten bis zum 15.04.2008 sämtliche Unterlagen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit fristgerecht beim DFB eingereicht werden. Am 6. Mai 2008 hat der DFB den VfB Lübeck darüber in Kenntnis gesetzt, dass - neben weiteren Auflagen - ein Betrag in Höhe von T€ 2.545 als zusätzlicher Mittelzufluss gewährleistet werden muss, um am Spielbetrieb teilnehmen zu können. Nach Prüfung der Auflagen wurde am 13. Mai 2008 durch den Verein fristgerecht Beschwerde gegen die Entscheidung über die Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beim DFB eingelegt. Diese wurde am 19. Mai 2008 in einem Gespräch des vorläufigen Insolvenzverwalters in der DFB-Zentrale in Frankfurt/M. näher begründet. Die DFB-Zentralverwaltung hat die Beschwerde zwischenzeitlich behandelt und -zusammengefasst- die finanzielle Auflage erteilt, dass für die kommende Spielzeit 2008/2009 nur noch ein Mittelzufluss über insgesamt T€526 zur Finanzierung des Spielbetriebes zur Verfügung stehen muss. Dieser Mittelzufluss konnte durch entsprechende Werbe- und Sponsorenverträge sowie durch Spenden zwischenzeitlich nachgewiesen werden.
Weitere Auflage des DFB war, dass bis zum Ablauf der Frist am 6. Juni 2008 um 15:30 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet wird, um dadurch die durch die Insolvenzordnung vorgesehenen Schutzmechanismen zur ordnungsgemäßen Fortführung des Spielbetriebes zu gewährleisten. Die Entscheidung wurde durch das Amtsgericht Lübeck am 6. Juni 2008 um 9:00 Uhr getroffen.
Der Spielbetrieb für die Saison 2008/2009 ist bis zum Ende der Spielzeit gewährleistet. Es sind nunmehr die finanziellen Voraussetzungen für ein durchzuführendes Sanierungsverfahren geschaffen (Insolvenzplanverfahren), welches im Laufe der Spielzeit erfolgreich zum Abschluss gebracht werden wird.
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
DEin Posteingang ist voll.
Vorbereitungsprogramm mit den Highlights Wolfsburg und HSV!
09.06.2008
Der Vorbereitungsfahrplan steht: 14 Testspiele wird der VfB Lübeck in der Vorbereitung auf die neue Regionalliga 2008/09 bestreiten, hinzu kommt das Erstrundenmatch im Landespokal am ersten August-Wochenende. Highlights sind sicherlich die Duelle gegen die Uefa-Cup-Teilnehmer VfL Wolfsburg (3. Juli) und Hamburger SV (22. Juli). Der Tageskartenverkauf hierfür beginnt voraussichtlich in der letzten Juni-Woche.
Trainingsauftakt wird am 30. Juni 2008 sein.
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Lipke und Ridder verstärken den VfB
09.06.2008
Der VfB Lübeck hat am Wochenende zwei weitere Spieler für die kommende Spielzeit unter Vertrag genommen. Vom SV Lurup Hamburg wechselt Abwehrmann Benjamin Lipke an die Lohmühle, vom SV Lippstadt 08 kehrt Steve Ridder an die Trave zurück.
Benjamin Lipke ist am 10.10.1983 geboren und 1,83 m groß. In seiner bisherigen Karriere spielte der 24jährige beim SV Lurup, bei der zweiten Mannschaften vom Hamburger SV und von Hannover 96, bei Altona 93 und zuletzt wieder beim SV Lurup. In der abgelaufenen Oberligasaison absolvierte Lipke 19 Spiele und erzielte dabei drei Tore. Lipke hat beim VfB einen Vertrag bis zum Sommer 2009 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben
Steve Ridder ist an der Lohmühle kein Unbekannter. Von 2003 bis 2005 trug er bereits das Trikot unserer zweiten Mannschaft, stieg 2004 in die Oberliga auf und verließ den VfB nach dem Abstieg der U23 und mangelnder Perspektive im Regionalligateam. Nach den Stationen SV Lippstadt 08 und SpVgg Emsdetten kehrt der Mittelfeldstratege nun an die Lohmühle zurück. Ridder erhält beim VfB einen Vertrag bis zum 30.06.2010.
Der VfB Lübeck freut sich mit seinen Fans auf Benjamin Lipke und Steve Ridder!
fm
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Mit attraktiven Eintrittspreisen in die 4. Liga!
09.06.2008
Seit Freitag ist es Gewissheit: Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat dem VfB Lübeck mündlich die Lizenz für die neue, dreigeteilte Regionalliga (4. Liga) erteilt, der Stadt und der Region bleibt somit höherklassiger Fußball auf der Lohmühle erhalten!
Um dies vor gut gefüllten Rängen zu erleben, haben wir das Eintrittspreissystem reformiert. Familienfreundlichkeit, eine schlanke Preisstruktur und eine hohe Attraktivität für unsere Mitglieder standen bei der Preisgestaltung im Vordergrund.
Die Sitzplatzpreise im Bereich der Neuen Haupttribüne werden jetzt nicht mehr in einzelne Kategorien unterteilt. Für 15 Euro erhält der Fan einen Platz auf der Neuen oder Alten Haupttribüne.
Erstmals erhalten Schüler, Schwerbehinderte, Studenten, Mitglieder, HL-Pass-Inhaber und Rentner Ermäßigungen in diesem gesamten Bereich (9 Euro), Kinder unter 14 Jahren bekommen einen zusätzlichen Rabatt (7 Euro). Die Familienkarten, die es bisher ausschließlich im Block G6 gab, entfallen somit. Die Vortribüne (C4 und C5) wird nur noch im Bedarfsfall geöffnet.
Im Stehplatzbereich haben wir die Preise ebenfalls reduziert. Für 7 Euro kommen Vollzahler jetzt in die Blöcke A, B, D (Gäste), E oder F, Studenten und HL-Pass-Inhaber sind für 5 Euro dabei. Schüler, Schwerbehinderte und Mitglieder zahlen weiterhin 4 Euro, Kinder, die zugleich Mitglied im VfB Lübeck sind, zahlen 2 Euro.
Entsprechend angepasst wurden auch die Dauerkartenpreise. Vollzahler im Sitzplatzbereich zahlen 225 Euro, bei entsprechenden Ermäßigungsnachweisen ist man schon für 135 Euro bzw. 105 Euro eine Saison lang live dabei! Stehplatz-Dauerkarten gibt es für 105 Euro, ermäßigte Karten kosten zwischen 30 Euro und 75 Euro. Außerdem erhalten die Dauerkarteninhaber die Spiele gegen die Uefa-Cup-Teilnehmer VfL Wolfsburg und Hamburger SV als Zugabe obendrauf!
Unsere Dauerkartenbesitzer werden in Kürze von uns angeschrieben! Der Dauer- und Tageskartenverkauf startet voraussichtlich in der 26. Kalenderwoche (beginnt am 23.06.2008). Genauere Informationen hierzu folgen zeitnah!
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Sparkasse sichert sich die Namensrechte der Haupttribüne
11.06.2008
Sparkassen-Tribüne - Die Haupttribüne des Stadions Lohmühle trägt ab sofort einen neuen Namen! Der VfB Lübeck und die Sparkasse zu Lübeck haben ihre langjährige bestehende Partnerschaft intensiviert. Auf einer Pressekonferenz gaben Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, der Insolvenzverwalter Dr. Mark Zeuner, VfB-Präsident Wolfgang Piest und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse zu Lübeck Wolfgang Pötschke bekannt, dass sich der VfB und die Sparkasse auf eine Partnerschaft bis zum 31.12.2016 geeinigt haben, die ein Volumen von 340.000 Euro umfasst. Kernbestandteil dieses Abkommens ist die Vergabe der Namensrechte der bisherigen Neuen Haupttribüne, die ab sofort Sparkassen-Tribüne heißt.
"Ich möchte vernünftigen und ordentlichen Fußball in Schleswig Holstein erhalten", erklärte Peter Hary Carstensen sein Engagement für die Grünweißen in den vergangenen Monaten. "Da geht es nicht nur darum, dass wir die Traditonsvereine in Kiel oder anderswo erhalten, sondern auch um einen Traditionsverein in Lübeck, der sich in großen Schwierigkeiten befindet. Ich bin heilfroh und freue mich unwahrscheinlich, dass es gelungen ist, Sponsoren zu gewinnen, die dafür gesorgt haben, dass der VfB in der nächsten Saison in der 4. Liga wieder aufbauen kann."
"Die Sparkasse engagiert sich schon seit vielen Jahren für den VfB", so Wolfgang Pötschke auf der Pressekonferenz am Mittag in den Räumen der Sparkasse zu Lübeck in der Breiten Straße. "Die wirtschaftliche Situation im Verein hat sich zuletzt dramatisch zugespitzt, so dass wir uns vom Engagement des Ministerpräsidenten haben anregen lassen, noch einmal über andere weitergehende Maßnahmen nachzudenken. Unser Motiv ist, dass wir als lokales Kreditinstitut fixiert sind auf unser Geschäftsgebiet und diese Region. Das Wohl und Wehe in den Bereichen der Wirtschaft, der Kultur aber auch des Sports liegen uns sehr am Herzen. Das hat uns einen maßgeblichen Impuls vermittelt."
Der VfB Lübeck bedankt sich beim Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen für seinen Einsatz für den Erhalt des höherklassigen Fußballs in Lübeck und natürlich bei der Sparkasse zu Lübeck für dieses außerordentliche Engagement und freut sich auf eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft.
fm
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Jacob Sachs stürmt für den VfB!
12.06.2008
Der VfB Lübeck hat einen weiteren Spieler für die kommende Spielzeit unter Vertrag genommen. Vom Oberligisten Altona 93 wechselt Jacob Sachs an die Lohmühle und unterschrieb dort einen Einjahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr.
Jacob Sachs ist im Offensivbereich vielseitig einsetzbar und hat in der abgelaufenen Spielzeit in 34 Ligaspielen 17 Tore erzielt, vier davon gelangen ihm insgesamt in den Spielen gegen die zweite Mannschaft des VfB. Sachs ist am 07.09.1985 geboren und 1,75 groß.
Der VfB Lübeck freut sich mit seinen Fans auf Jacob Sachs!
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Der spielen sogar nochmal gegen uns =))
Leider sind wir da gerade auf Abschlussfahrt in Niedersachsen.
Nur Probetrainning wollten sie mich trotzdem nicht machen lassen.
Haben wohl schon genug keeper -.-
mfg phillip
Wolfsburg-Spiel verlegt: Der Uefa-Cup-Teilnehmer kommt jetzt am 4. Juli um 18:30 Uhr!
13.06.2008
Die erste Spielverlegung der noch nicht begonnenen Saison ist perfekt: Das Eröffnungsspiel gegen den Uefa-Cup-Teilnehmer VfL Wolfsburg wurde um einen Tag nach hinten auf Freitag, den 4. Juli 2008 verlegt. Anstoß wird um 18:30 Uhr sein.
Der VfB Lübeck kam damit dem Wunsch der Wölfe nach, der neue Termin passt den Niedersachsen besser in die Saisonvorbereitung.
Nähere Informationen über den Beginn des Kartenvorverkauf für dieses Spiel folgen in Kürze.
fm
Quelle www.vfb-luebeck.de
Ich wohn und Spiel in Lübeck^^ Und mir geht lübeck eig. am A**** Vorbei weil sie immer wieder mist bauen!
Verkäufer: ++++++
Käufer: ++++++++++
Es ist immer wieder schön anzusehen, wie völlig überschuldeten Vereinen die Lizenz auf dem Silbertablett serviert wird.
.....er trat in unser Leben wie ein Avocadosalat.
(H.M. Murdock)
Hendrik Koep wechselt zum VfB!
16.06.2008
Der VfB Lübeck ist ein weiteres Mal auf dem Transfermarkt tätig geworden: Aus der U19 Mannschaft des Hamburger SV wechselt Hendrik Koep zum VfB Lübeck. Koep ist am 11. Januar 1989 geboren und war zuletzt mit dem HSV, dem er seit 2005 angehörte, in der A-Junioren-Bundesliga aktiv. "Wir haben Hendrik für die rechte Position in der Viererkette vorgesehen", so Sportdirektor Dietmar Hirsch nach der Vertragsunterzeichnung. Der 19jährige hat beim VfB einen Kontrakt bis zum 30.06.2009 unterzeichnet.
Ein erstes Bild konnten sich die VfB Anhänger bereits von dem Nachwuchstalent machen: Im Retterspiel gegen Hannover 96 kam Koep zum Einsatz und konnte sowohl Hirsch als auch den neuen Cheftrainer Peter Schubert überzeugen.
Der VfB Lübeck freut sich mit seinen Fans auf Hendrik Koep!
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
ja! wie zum Beispiel Dortmund!Es ist immer wieder schön anzusehen, wie völlig überschuldeten Vereinen die Lizenz auf dem Silbertablett serviert wird.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Der DFB bestätigt schriftlich: Der VfB nimmt am Spielbetrieb der Regionalliga 08/09 teil!
16.06.2008
Nun hat der VfB es auch schriftlich: Bereits am 6. Juni 2008 verkündete der Insolvenzverwalter Dr. Mark Zeuner auf einer Pressekonferenz, dass der VfB Lübeck die mündliche Zusage für die Erteilung der Lizenz für die Spielzeit 2008/2009 vom DFB bekommen habe. Am Wochenende ging nun auf der Geschäftsstelle des VfB das langersehnte Fax ein. Darin teilt DFB-Direktor Helmut Sandrock den Grünweißen schriftlich mit, dass der Zulassungsbeschwerdeausschuss über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen des VfB beraten und einstimmig entschieden hat, dass die wirtschaftliche und technisch-organisatorische/sicherheitstechnische Leistungsfähigkeit zur Regionalliga gegeben ist.
Der DFB-Spielausschuss hat somit einstimmig entschieden, dass dem VfB Lübeck die Zulassung zur Regionalliga 2008/09 erteilt wird.
Alle Verantwortlichen freuen sich, diese Hürde gemeistert zu haben und blicken erwartungsfroh mit allen Fans, Partnern und Freunden des Vereins auf die anstehende Saison 2008/2009!
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Wer im Glashaus sitzt...
.. sollte nicht mit Steinen werfen!
Das Thema Schulden ist durch!
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Damit mich hier einige aus DO nicht gleich wieder per PN auf lächerlichste Art und Weise beleidigen müssen: Bei denen anscheinend auch.
Trotzdem kommt das Thema immer wieder auf, und zwar zu Recht, schließlich hat man halt in der Vergangenheit ..................e gebaut und ist dementsprechend "vorbelastet"
nach einer suboptimalen Saison wird Lübeck nächste Saison in einer Liga mit Altona 93 spielen, leider habt ihr unseren besten Mann dieser Saison (Jakob Sachs) nach Lübeck holen können. Geniesst ihn
Dich wird doch keiner hier im Forum deshalb beleidigen
Nur weil du eine andere Meinung hast!
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Hendrik Helmke unterschreibt für zwei Jahre
18.06.2008
Der VfB Lübeck hat einen weiteren Spieler unter Vertrag genommen: Vom Lüneburger SK wechselt Hendrik Helmke an die Lohmühle. Helmke hat am heutigen Tage beim VfB einen Vertrag bis zum 30.06.2010 unterschrieben.
Der am 13.07.1987 in Winsen an der Luhe geborene Hendrik Helmke ist beim VfB für das offensive MIttelfeld vorgesehen und spielte während seiner Jugendzeit für den Hamburger SV, Esporte Club Vitoria und den SC Vier- und Marschlande sowie für den VfL Maschen. Der 20jährige Rechtsfuß ist 1,80 Meter groß und 82 Kilogramm schwer.
Herzlich Willkommen in Lübeck, Hendrik Helmke!
fm
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Nächster Neuzugang: Marcel Gebers wird Grünweißer!
19.06.2008
Der Kader des VfB Lübeck 2008/2009 nimmt immer mehr Konturen an: Vom Oberligisten TuS Heeslingen wechselt Marcel Gebers an die Lohmühle. Der 22jährige unterschrieb beim VfB einen Vertrag bis zum 30.06.2010.
Marcel Gebers spielte bis zur U19 in der Jugend von Eintracht Braunschweig, seit zwei Jahren ist er bei der TuS Heeslingen aktiv, wo er sich in der letzten Oberligasaison zum Stammspieler entwickelte. In Heeslingen bestritt der Mittelfeldspieler zuletzt 31 Spiele und erzielte zwei Tore.
Gebers ist am 5. Juni 1986 geboren und war außerdem schon für den MTV Soltau und den SC Langenhagen aktiv.
Der VfB Lübeck und seine Fans heißen Marcel Gebers in Lübeck herzlich willkommen!
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Gestern Abend hat Lübeck bei uns gegen unsere 1. gespielt.
War ganz gut anzuschauen, auch wenn die erste Halbzeit erbärmlich war.
Aber man konnte nun mal alle neuen Spieler begutachten und sehen was für junge Kerle das eigentlich noch sind.
Auch wenn es nicht in dieses Forum gehört.
Fehmarn/Eutin (dpa/lno) - Ein 16 Jahre alter Radfahrer ist gestern Abend bei einem Unfall auf einer Landstraße nahe Todendorf auf der Insel Fehmarn (Kreis Ostholstein) ums Leben gekommen. Der Jugendliche war nach Angaben der Polizei auf einem Radweg unterwegs und hatte dann plötzlich die Landstraße überquert. Dabei wurde er von einem Auto erfasst und mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Der 16-Jährige war sofort tot. Der 57 Jahre alte Fahrer des Wagens blieb unverletzt, erlitt aber einen Schock.
Das war ein Mannschaftskamerad von mir der auf dem Heimweg war, das Wochenende hatten wir noch zusammen auf der Abschlussfahrt verbracht.
Die ganze Mannschaft besser gesagt die ganze Insel ist geschockt.
Es ist ein großer Verlust für alle.
@ Prokeeper: Mein Beileid.
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VfB gewinnt Benefiz-Spiel auf Fehmarn mit 7:1 (2:1)
06.07.08
Nach den ersten Trainingseinheiten und dem Freitagspiel gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg, trat der VfB heute zu einem Benfiz-Spiel auf der Insel Fehmarn an. Die Gastgeber organisierten eine Stadtauswahl, die die Grünweißen zugunsten der Jugendsportgemeinschaft, des Kinderschutzbundes und der Fehmarn-Tafel testete.
Der VfB begann konzentriert und erzielte schon früh zwei Treffer. Nach der ersten Ecke von Ridder war es Gebers, der per Kopf zur Stelle war und das 1:0 für seine Farben markierte (10.). Nur vier Minuten später testete Dietmar Hirsch erstmalig das Aluminium des Fehmarner Gehäuses: Der Ball touchierte nach einem Freistoß die Unterkante der Latte und zappelte anschließend zum 2:0 im Netz. Dann aber war das Aluminium-Glück des Geschäftsführers aufgebraucht. In der 32. Minute traf er aus Nahdistanz die Latte, dorthin traf er in der 38. Minute auch mit einem 20 Meter Freistoß und in der 41. Minute prallte sein 6-Meter-Schuss an den Pfosten.
Zwischenzeitlich traf Höft per Kopf nach Flanke von Müller zum Anschlusstreffer der Fehmarn-Auswahl (36.). Mit dem 1:2 aus Sicht der Gastgeber ging es in die Kabinen, ein Ergebnis das für gute Stimmung im Fehmarnstadion sorgte.
Nach dem Wechsel ließ die Kraft der Fehmarn-Auswahl nach, zudem war Pechvogel Hirsch nicht mehr mit von der Partie, sondern die VfB-Sturmhoffnungen Sachs und Henning. Das machte sich bemerkbar: Innerhalb von 20 MInuten erzielten die Grünweißen nun fünf weitere Treffer und siegten am Ende standesgemäß mit 7:1 (2:1).
Co-Trainer Ingo Popp war zufrieden mit dem heutigen Spiel und dem Ergebnis. "Wir haben nach dem Wolfsburg-Spiel noch zwei harte Trainingseinheiten gehabt. Trotzdem stimmte heute die Laufarbeit."
sr/lk
Auswahl Fehmarn: Haye (46.Koehn) - Hintz (25. Fiedler), Fleischer, Koppensteiner, Höft (46. Donath) - Rahlf - Müller, Unger, Just (46. Petersen), Jährig - Schulz
VfB Lübeck 1. Halbzeit: Semghoun - Becker, Neumann, Wehrendt, Lange - Gradert - Kraft, Ridder, Gebers - Kolodzick, Hirsch
VfB Lübeck 2. Halbzeit: Berndt - Koep, Niemeyer, Wehrendt (54. Prüßmann), Lipke - Testa - Thomas, Helmke, Gebers (54. Nodop) - Sachs, Henning
Tore:
0:1 Gebers (10.)
0:2 Hirsch (14.)
1:2 Höft (36.)
1:3 Sachs (47.)
1:4 Gebers (50.)
1:5 Henning (53.)
1:6 Sachs (58.)
1:7 Henning (67.)
Schiedsrichter: Strohbach
Zuschauer: 600
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Der VfL Wolfsburg gewinnt das Retterspiel mit 3:0 (0:0)
04.07.08
Der VfL Wolfsburg gewann das heutige Retterspiel auf der Lohmühle mit 3:0 (0:0). Vielen Dank den Verantwortlichen aus der VW-Stadt, die dieses Spiel ermöglichten und so den VfB unterstützten.
Auf dem Rasen hielten die jungen VfB-Spieler länger als eine Halbzeit lang ein respektables 0:0. Trainer Felix Magath schickte auf Wolfsburger Seite so klanghafte Namen wie Marcelinho oder Zaccardo ins Rennen. Im ersten Durchgang erspielten sich beide Mannschaften je eine gute Torchance, so dass das sich erwartete Wolfsburger Übergewicht in Grenzen hielt. Nach dem Wechsel gab die komplett neu eingewechselte Gästeelf etwas mehr Gas und kam folgerichtig zu den drei Treffern, die den Sieg bedeuteten. Kolodzick (80.) verpasste aussichtsreich den Ehrentreffer.
Unterm Strich waren die Anhäger der Grünweißen angetan vom ersten Eindruck der jungen Truppe. Die Hoffnung ist auf jeden Fall geweckt!
Die Trainerstimmen:
Felix Magath (VfL Wolfsburg)
Wir haben uns in den ersten 45 Minuten sehr schwer getan. Ich bin ein wenig enttäuscht darüber, dass wir nicht in der Lage waren, clever zu spielen. In der zweiten Hälfte haben wir das dann besser gemacht. Die jungen Lübecker Spieler sind müde geworden, wir konnten unsere größere Reife ausspielen und haben folgerichtig die drei Tore gemacht.
Peter Schubert (VfB Lübeck)
Wir haben uns heute sehr ordentlich aus der Affäre gezogen und sehr organisiert gespielt, vor allem in der ersten Halbzeit. Trotzdem haben wir auch noch versucht, nach vorne zu spielen. Nachdem meine jungen Spieler müde wurden und wir durchgewechselt haben, ist die Ordnung etwas verloren gegangen. Mit dieser Leistung und diesem Ergebnis können wir sehr gut leben.
lk/mg
VfB Lübeck: Semghoun (65. Berndt) - Koep (46. Lange), Wehrendt (83. Prüßmann), Neumann (65. Becker), Thomas (46. Gradert), Sachs (65. Nodop, 83. Testa), Lipke (65. Mohamed Aidara), Niemeyer (65. Kraft), Henning (65. Kolodzick), Helmke (46. Gebers), Kassim Aidara (46. Ridder)
VfL Wolfsburg 1. Halbzeit: Lenz - Zaccardo, Schäfer, Costa, Dzeko, Laas, Riether, Dejagah, Gentner, Radu, Marcelinho
VfL Wolfsburg 2. Halbzeit: Platins - Alvim, Simunek, Baier, Misimovic, Boakye, Santana, Madlung, Adlung, Niang, Esswein
Tore:
0:1 Misimovic (55.)
0:2 Baier (60.)
0:3 Baier (88.)
Schiedsrichter: Tim Sönder
Assistenten: Vincent Schuhmann und Sönke Müller
Zuschauer: 2.000
Ich war da
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Kassim Aidara erhält beim VfB einen 1-Jahresvertrag
08.07.2008
Der VfB Lübeck hat einen weiteren Neuzugang zu vermelden: Von den Welling United Reserves aus England wechselt Kassim Aidara an die Lohmühle. Seit dem vergangenen Mittwoch trainierte der 19jährige gemeinsam mit seinem Bruder Mohamed beim VfB zur Probe mit. Sein Auftritt im Testspiel gegen den VfL Wolfsburg im defensiven Mittelfeld überzeugte Trainer Peter Schubert und so konnten sich die Verantwortlichen auf einen Einjahresvertrag mit dem Franzosen einigen.
Sprachprobleme soll es dennoch keine geben: Kassim ist in Deutschland aufgewachsen und spricht perfektes Deutsch.
Der VfB Lübeck freut sich mit seinen Fans auf Kassim Aidara!
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Auftakt in Babelsberg - Saisonfinale in Kiel!
08.07.2008
Der Deutsche Fußballbund hat den Spielplan für die neue Regionalliga bekannt gegeben: Am dritten Augustwochenende (15./16./17.8.) starten unsere Grünweißen beim Mitabsteiger SV Babelsberg in die neue Saison, zum ersten Heimspiel empfangen wir dann den Halleschen FC auf der Lohmühle.
Das Saisonfinale steigt im Juni 2009 bei Holstein Kiel, das Hinspiel auf der Lohmühle findet im Dezember statt.
www.vfb-luebeck.de
VfB gewinnt in Westerrade 6:0 (3:0)
09.07.2008
Am heutigen Abend war der VfB Lübeck zum dritten Testspiel beim SV Westerrade zu Gast. Im Vergleich zum VfB 2007, der im letzten Jahr mit dem Ziel eingleisige dritte Liga in die Saison gegangen war, aber nur durch ein glückliches 2:1 in der Schlussminute siegreich war, wusste der VfB 2008, der bekanntlich "nur" noch Viertklassig ist, zu überzeugen und gewann mit 6:0 (3:0).
Trainer Peter Schubert bot auch im dritten Testspiel der diesjährigen Vorbereitung in beiden Halbzeiten unterschiedliche Teams aus. Im ersten Durchgang sorgte Marcel Gebers mit einem Doppelpack für eine beruhigende Führung: Per Kopf in der 25. und mit einem gefühlvollen Heber in der 37. Minute brachte er den VfB mit 2:0 in Front, zwei Minuten vor dem Seitenwechsel erhöhte Torjäger Bastian Henning auf 3:0. Erneut Henning (1./10), Gebers (12.) und Hendrik Helmke (14./31.) hatten noch weitere Möglichkeiten auf dem Fuße, auf der anderen Seite hatten Hoger (4.) und Lübcke (5.) die Chance zum Westerrader Ehrentreffer.
Im zweiten Durchgang tat sich am Torverhältnis zunächst nicht viel: Hepp (54.) und Lübcke (56.) sorgten dafür, das Semghoun im Lübecker Tor nicht langweilig wurde, Patrick Kraft (64.), Neumann nach einem Ridder-Freistoß (68.) und Steve Ridder selbst (70.) hatten auf VfB-Seite noch die besten Einschussmöglichkeiten.
In der 80. Minute ging dem VfB dann die Kraft aus - aber nur personell. Nachdem Patrick Kraft angeschlagen den Platz verließ, agierte der VfB in Unterzahl weiter und traf gleich drei Mal ins Schwarze: Zwei Mal war Timo Neumann mit dem Kopf zur Stelle (83./85.) und in der 88. Minute nutzte Fabian Kolodzick einen Fehler in der Westerrader Hintermannschaft zum 6:0-Endstand aus.
Bereits morgen bricht der VfB-Troß nun ins Trainingslager auf, wo am Freitag und Samstag zwei weitere Testspiele auf dem Programm stehen.
SV Westerrade: Katscher (46. Heinrich) - Hasselwander (68. Möller), Evers, Shaie, Buchholz (70. Behrens), Clausen (46. Hansen), Hoger, Pauls, Lübcke (46. Frenzel), David (38. Hepp), Schiefke (63. Viencenci)
VfB Lübeck (1. HZ): Semghoun - Becker, Neumann, Wehrendt, Lipke - Niemeyer - Koep, Gebers, Helmke, Nodop - Henning
VfB Lübeck (2. HZ): Semghoun - Lange, Kalus, Neumann, Prüßmann - Testa - Kraft, Thomas, Ridder, Lipke - Kolodzick
Schiedsrichter: Patrick Petersen-Lund (TuS Hartenholm)
Tore: 0:1 Gebers (25.), 0:2 Gebers (37.), 0:3 Henning (43.), 0:4 Neumann (83.), 0:5 Neumann (85.), 0:6 Kolodzick (88.)
fm/sr
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Flockens Jungs starten als U21 beim MuM Cup!
11.07.2008
Er ist eine echte Lübecker Institution und steht für den Saisonauftakt im lokalen Amateurfußball: Der MuM Cup an der Travemünder Allee, präsentiert von Lübeck 76. Natürlich startet der VfB Lübeck mit seiner zweiten Mannschaft, die in diesem Jahr als U21 firmiert, wieder ins Turnier: Am Sonntag um 15 Uhr bestreiten die Jungs von Trainer Torsten Flocken das Auftaktspiel dieses Turniers und trifft direkt auf die Gastgeber. Das zweite Gruppenspiel steigt am Mittwoch um 19 Uhr gegen den Lübecker SC.
Der Titelverteidiger von der Lohmühle, der den Cup zuletzt fünf Mal in Serie gewinnen konnte, zählt sicherlich zu den Mitfavoriten, doch auch der FC Schönberg und der Ligakonkurrent NTSV Strand 08, die in der anderen, wohl stärker einzuschätzenden Gruppe 2 den Finalteilnehmer ausspielen, zählen zum Favoritenkreis.
Torsten Flocken hat für die anstehende Saison in der neuen Schleswig-Holstein-Liga mal wieder ein komplett neues Team auf die Beine gestellt. Mit Christoph Bergmann und Christian Schröder sind nur zwei Spieler aus dem 18er Kader schon ein halbes Jahr länger an Bord als der Rest. Aus der eigenen A-Jugend zog Flocken allein acht Spieler zu sich hoch: Moritz Hinkelmann, Necati Kayahan, Patrick Zienkiewicz, Christian Nieselke, Kristof Rönnau, Gerrit Lange, Florim Osmani und Torhüter Kevin Pour sind aufgestiegen. Dazu kommen mit Mark Sembritzki, Jan Vierig (beide FC Dornbreite), Mark Seemann (Lübeck 76), Beytullah Bilgen (Phönix), Carlos Gomes (Werder Bremen III), Romano Lindner (TSV Plön) und Andre Senger (Oldenburger SV) sieben "Externe" sowie mit Ole Oberbeck (GW Siebenbäumen) einer, der die Torhüter der ersten beiden Herrenmannschaften und der A-Jugend trainieren und zugleich im Notfall als Torwart in der SH-Liga zur Verfügung steht.
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VfB nach 3:1 (2:1) gegen St. Pauli im Endspiel
11.07.2008
Der VfB Lübeck ist im Rahmen des Trainingslagers in Neetze erfolgreich ins Blitzturnier gestartet. Gegen den FC St. Pauli II gewannen die Jungs von Trainer Peter Schubert souverän mit 3:1 (2:1). Gespielt wurde über zwei Mal 35 Minuten.
Vor etwa 200 Zuschauern war der VfB über die gesamte Distanz klar überlegen. Hendrik Helmke brachte die Grünweißen in der 20. Minute in Führung, Jakob Sachs erhöhte zehn Minuten später sogar auf 2:0. Die Kiezkicker, bei denen Ex-VfBer Farai Mbidzo mitwirkte, kamen noch vor dem Seitenwechsel zum Anschlusstreffer, doch nach der Pause sorgte Bastian Henning für die Entscheidung (48.). Henning selbst hatte sogar noch zwei weitere gute Möglichkeiten auf dem Fuß, konnte diese aber nicht verwerten.
Einziger Wehrmutstropfen war die frühe Auswechselung von Jan Prüßmann, der mit einer Fußverletzung bereits in der achten Minute das Feld verlassen musste. Wirklich erst scheint die Verletzung nach ersten Erkenntnissen aber nicht zu sein.
Im zweiten Halbfinale gewann der FC Hansa Lüneburg gegen Gastgeber TuS Neetze ebenfalls deutlich mit 4:1 und wird somit morgen um 17 Uhr Endspielgegner des VfB sein.
VfB Lübeck: Semghoun – Koep (48. Becker), Wehrendt, Neumann, Sachs (55. Kolodzick), Lipke, Prüßmann (8. Lange), Henning, Helmke (36. Thomas), Gebers (36. Ridder), Niemeyer,
Tore: 1:0 Helmke (20.), 2:0 Sachs (30.), 2:1 St. Pauli (33.), 3:1 Henning (48.)
Zuschauer: 200
Quelle:www.vfb-luebeck.de
VfB unterliegt Lüneburg mit 1:2 (0:1)
12.07.08
Die Beine waren schwer, die harten Trainingseinheiten den Jungs anzumerken: Am zweiten Turniertag spielten die Jungs von Trainer Peter Schubert nicht mehr so locker und überzeugend wie am Vortag gegen den FC St. Pauli auf und mussten sich dem FC Hansa Lüneburg (ehemals Lüneburger SK) mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. Gespielt wurde heute im Gegensatz zu gestern wieder über zwei Mal 45 Minuten.
Lüneburg ging in der 25. Minute in Führung, der VfB verpasste im ersten Durchgang, in dem auch Sportdirektor Dietmar Hirsch mit von der Partie war, den Anschlusstreffer mehrmals knapp. Zunächst vergab Bastian Henning, später dann auch der Ex-Lüneburger Hendrik Helmke sowie VfB-Eigengewächs Hannes Niemeyer.
Dies sollte dann aber im zweiten Durchgang gelingen, als Marcel Gebers mit einem sehenswerten Treffer den Ausgleich markierte (68.). Die Freude darüber währte jedoch nur vier Minuten, denn da kam Lüneburg zum 2:1-Siegtreffer.
Die Grünweißen werden morgen noch eine weitere Trainingseinheit in Lüneburg absolvieren und am Nachmittag dann nach Lübeck zurück kehren.
fm
VfB Lübeck (1. HZ): Berndt - Becker, Thomas, Lange, Nodop, Gradert, Henning, Helmke, Kalus, Niemeyer, Hirsch
VfB Lübeck (2. HZ): Berndt - Koep, Wehrendt, Neumann, Ridder, Sachs, Lippke, Nodop (60. Testa), Gebers, Kolodzick, Niemeyer (60. Prüßmann)
Tore: 0:1 (25.), 1:1 Gebers (68.), 1:2 (72.)
Zuschauer: etwa 200
Quelle: www.vfb-luebeck.de
U21 gestaltet Auftakt zum MuM-Cup siegreich: 6:1 (3:1) gegen Lübeck 76
13.07.2008
Die U21 des VfB Lübeck ist mit einem ebenso deutlichen wie verdienten Sieg in den traditionellen MuM-Cup gestartet. Gegen den Kreisligisten Lübeck 76, der zugleich Veranstalter der 19. Auflage dieses Turnieres ist, siegten die Jungs von Trainer Torsten Flocken klar mit 6:1 (3:1) und ließen dabei zahlreiche weitere Chancen ungenutzt.
Vor allem im ersten Durchgang wussten die Grünweißen mit guten Kombinationen zu überzeugen. Nach einer schönen Kombination über Jan Vierig und Gerrit Lange landete der Ball bei Romano Lindner, der es jedoch nicht verstand, den Ball im Tor unterzukriegen (2.). In der 11. Minute war es dann Mark Seemann, vier Minuten später der agile Vierig, der das Tor knapp verfehlte. Auf der Gegenseite dann die kalte Dusche: Torhüter Kevin Pour und Mark Sembritzki sind sich uneins, Blenser wittert seine Chance und schiebt zur überraschenden Führung ein (16.).
Doch der VfB zeigt sich unbeeindruckt und dreht die Partie innerhalb von sechs Minuten zu seinen Gunsten: Bergmann mit einem schönen Schlenzer ins lange Eck (23.), Vierig (25.) und Lindner (29.) bringen die Grünweißen uneinholbar in Führung. Noch vor dem Seitenwechsel hätte der VfB das halbe Dutzend voll machen können, doch Vierig (36.), Seemann (41.) und Lindner (42.) vergaben zum Teil hochkarätige Möglichkeiten.
Auch durch die Wechsel bedingt ging die Spielfreude des VfB im zweiten Durchgang verloren. Chancen gab es dennoch weiterhin: Ein Freistoß von Lange strich über die Latte (56.), Lindner brachte das Leder freistehend vorm gegnerischen Torhüter nicht im Gehäuse unter (59.) und Christian Nieselke umspielte als Krönung zwar den Torwart, traf danach aber das völlig leere Tor nicht (68.).
In den letzten zehn Minuten sollte das Ergebnis aber dann doch noch standesgemäß in die Höhe geschraubt werden: Florim Osmani mit einem Doppelschlag (80./84.) und Bilgen (90.) sorgten für den 6:1-Endstand.
Als Fazit bleibt: Der Gegner war sicherlich kein echter Prüfstein, dennoch konnte man erkennen, dass es Torsten Flocken und seinem Team abermals gelungen ist, gute junge Fußballer in unsere U21 einzubinden, die sicherlich wieder viel Freude in der neuen Saison bereiten wird!
So spielte die U21: Pour - Schröder (46. Kayahan), Bergmann, Zienkiewicz, Sembritzki, Gomes, Lange, Lindner, Vierig (46. Osmani), Senger (46. Bilgen), Seemann (46. Nieselke)
Tore: 0:1 Blesner (16.), 1:1 Bergmann (23.), 2:1 Vierig (25.), 3:1 Lindner (29.), 4:1 Osmani (80.), 5:1 Osmani (85.), 6:1 Bilgen (90.)
fm
Quelle:www.vfb-luebeck.de
Kassim Aidara kommt nicht zum VfB Lübeck
15.07.2008
Der bereits als perfekt gemeldete Transfer von Kassim Aidara zum VfB Lübeck kommt nicht zustande. Grund für das Scheitern des Transfers sind zu hohe Ausbildungsentschädigungen, die auf die Grünweißen zukommen würden.
Eine Ausbildungsentschädigung erhalten frühere Vereine, die den jeweiligen Spieler ausgebildet haben, wenn dieser Spieler seinen ersten Profivertrag unterzeichnet und/oder bei jedem Transfer bis zum Ende der Spielzeit, in der der Spieler 23 Jahre alt wird.
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Der VfB siegte im Test bei Strand 08 mit 4:1 (1:1)
16.07.08
Der VfB führte seine Reihe der Testspiele heute in Timmendorfer Strand fort. Gegner war der Schleswig-Holstein-Ligist NTSV Strand 08. In einem über weite Strecken überlegen geführten Spiel siegte der VfB am Ende mit 4:1 (1:1).
Die Grünweißen legten los wie die Feuerwehr: 2. Minute, Kolodzick scheitert aus Nahdistanz an Hartz, zwei Minuten später kommt Neumann nur knapp zu spät gegen Hartz, in der 6. Minute streicht ein Kolodzick-Kopfball nur wenige Zentimeter am Tor vorbei, nach 10 Minuten zielt Gradert über die Latte. Als Henning in der 29. Minute beim Schussversuch aus aussichtsreicher Position den Ball nicht voll traf, war die Führung schon überfällig. Sie fiel dann in der 30. Minute: Über die rechte Seite setzte sich Kolodzick durch, legte für Gebers auf, der dann aus 6 Metern traf.
Vier Minuten später ein folgenschwerer Patzer: Semghoun verschätzte sich bei einer Flanke und der Strander Rehberg hatte keine Mühe, das leere Tor zu treffen. So gingen beide Mannschaften mit einem ausgeglichenen Ergebnis in die Kabinen.
Auch nach dem Wechsel hatten die Grünweißen ihre Möglichkeiten. Ridder scheiterte aus 18 Metern an Torwart Hartz (51.) und auch ein Schussversuch von Gebers fand nicht das erhoffte Ziel (54.). Im zweiten Durchgang traf die Lohmühlenelf aber häufiger: Nach einem schönen Pass von Lange konnte Gebers aus 14 Metern die erneute Führung erzielen (57.). Nach Flanke von Lipke erhöhte Henning in der 62. Minute und mit einem Schuss aus 10 Metern traf Nodop zum Endstand (76.).
sr/lk
Strand 08: Hartz - Brennecke, Schulz, Schlichte, Gohrke (76. Alawi), Oeverdieck, Junker (66. Fuchs), Kamke, Hopp (57. Wendt), Zeh (66. Materi), Rehberg
VfB Lübeck: Semghoun - Koep (46. Becker), Wehrendt (68. Tespa), Neumann, Lipke (68. Nodop) - Niemeyer - Thomas (46. Ridder), Gebers (68. Prüßmann), Gradert - Kolodzick (46. Helmke), Henning
Tore:
0:1 Gebers (30.)
1:1 Rehberg (34.)
1:2 Gebers (57.)
1:3 Henning (62.)
1:4 Nodop (76.)
Schiedsrichter: Henning Deeg (Borussia Segeberg)
Zuschauer: ca. 300
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MuM-Cup: 5:1-Pflichtsieg bringt die U21 ins Finale
16.07.2008
Der fünffache MuM-Cup-Gewinner VfB Lübeck II ist beim traditionellen Turnier an der Travemünder Allee zum sechsten Mal in Serie ins Finale eingezogen, am Abend schlug die Elf von Trainer Torsten Flocken den Lübecker SC mit 5:1 (3:1)!
An die spielerisch starke Leistung aus der Partie gegen Lübeck 76 konnte die U21 zwar nicht anknüpfen, Chancen für einen höheren Sieg hatten die Grünweißen dennoch genug: Allein Jan Vierig scheiterte gleich sechs Mal am Torhüter oder an der Latte(3., 19., 27., 42., 62., 82.). Seine auffälligste Möglichkeit war sein Kopfball aus 17 Metern an den Querbalken! Auch an zwei Toren war Vierig beteiligt: Zunächst wurde der Neuzugang aus Dornbreite in der 6. Minute elfmeterreif zu Fall gebracht, den Strafstoß verwandelte Gerrit Lange sicher zum 1:0 (6.), den Schlusspunkt zum 5:1 (58.) setzte er mit einer akrobatischen Seitfallzieher-Einlage.
Doch auch seine Mitspieler wussten zu überzeugen: Florim Osmani steuerte zwei Treffer zum Finaleinzug bei, zwei tolle Einzelleistungen krönte er mit Toren (13., 55.) und Christian Nieselke brachte im Fallen, nachdem er vom Torhüter, den er schon umspielt hatte, "gelegt" wurde, den Ball noch über die Linie (42.). Für den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 1:2 sorgte Kai Geißelbrecht, der einen verunglückten Abschlag von Kevin Pour mit einem Heber aus 25 Metern bestrafte (15.).
Der Finalgegner (Freitag, 19:30 Uhr) wird morgen ausgespielt: Dem FC Schönberg genügt gegen den NTSV Strand 08 bereits ein Unentschieden zum "Traumfinale", Strand muss schon gewinnen, um sich bei der ersten Turnierteilnahme Chancen auf eine Finalteilnahme auszurechnen.
So spielte die U21: Pour - Nieselke (46. Schröder), Bergmann (46. Bilgen), Hinckelmann, Sembritzki, Zienkiewicz, Lange, Lindner (46. Gomes), Vierig, Osmani, Senger
Tore: 1:0 Lange (6.), 2:0 Osmani (13.), 2:1 Geißelbrecht (15.), 3:1 Nieselke (42.), 4:1 Osmani (55.), 5:1 Vierig (58.)
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Volle Kraft voraus: Möbel Kraft ist neuer Trikotwerbepartner des VfB Lübeck!
17.07.2008
Dem VfB Lübeck ist es gelungen, einen neuen Trikotwerbepartner für die Saison 2008/2009 zu gewinnen. Das Segeberger Traditionsunternehmen Möbel Kraft steigt beim VfB ein und wird mit seinem Logo in den nächsten zwei Jahren die grünen Heim- und die orangefarbenen Auswärtstrikots des VfB zieren.
Möbel Kraft, Norddeutschlands größtes Möbelhaus, führt auf eine lange Tradition zurück. Bereits 1893 eröffnete Hinrich Kraft das Unternehmen als klassische Tischlerei. 1936 übernahm sein Sohn Artur Kraft den Betrieb und baute ihn zum führenden Möbelunternehmen in Norddeutschland aus. Neben dem Stammhaus in Bad Segeberg betreibt Möbel Kraft seit dem Jahre 2001 ein weiteres Möbelhaus am südlichen Hamburger Stadtrand in Buchholz in der Nordheide. Mit der Eröffnung zweier Filialen im Jahr 2007 in Berlin sowie am Berliner Stadtrand in Fredersdorf-Vogelsdorf setzt das Traditionshaus Möbel Kraft sein kontinuierliches Wachstum fort.
„Wir freuen uns, den VfB Lübeck unterstützen zu können und drücken ihm beide Daumen für die kommende Saison – gemäß dem Möbel Kraft Motto - volle Kraft voraus!“, so Dr. Gunnar George, Geschäftsführer von Möbel Kraft.
Auch Wolfgang Piest, Präsident des VfB Lübeck, blickt mit Zuversicht und Freude auf die Zusammenarbeit mit Möbel Kraft. „Ich freue mich auf diese Partnerschaft. Sie ist regional, solide und hilft uns sehr bei der Neuentwicklung. Ich bin überzeugt, mit Möbel Kraft als starken Partner an unserer Seite einen erfolgreichen Weg beschreiten zu können.“
Der VfB Lübeck freut sich, mit Möbel Kraft ein traditionelles, namhaftes Unternehmen aus der Region als Sponsor gewonnen zu haben und beide Partner hoffen auf eine lange, gemeinsame Zusammenarbeit!
Gemeinsam in eine neue Zukunft: Vor dem VfB-Team schwören sich die Partner Günter Loose und Dr. Gunnar George aus dem Hause Möbel Kraft sowie VfB-Präsident Wolfgang Piest auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit ein
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
MuM-Cup: 5-facher Titelträger entthront - Schönberg schlägt U21 mit 4:0
18.07.2008
Der U21 des VfB Lübeck ist es am Freitag Abend nicht gelungen, ihrem Trainer Torsten Flocken ein schönes Geschenk zum 42. Geburtstag zu machen. Der VfB-Nachwuchs unterlag dem FC Schönberg mit 0:4 (0:4) und muss nach fünf Jahren den Titel zurück nach Schönberg geben.
Die Partie war bereits nach dem ersten Durchgang entschieden: Der Ex-VfBer Paul Manthey erzielte nach einem von Mark Sembritzki verursachten Foulelfmeter die frühe Führung der Schönberger (2.), bereits acht Minuten später erzielte ein weiterer Ex-VfBer, André Kalbau, das 2:0. Zwar hatte der VfB zuvor noch die Ausgleichschance, doch Jan Vierig und André Senger verpassten eine Lange-Hereingabe jeweils knapp (4.). Denny Jeske (29.) und Florian Zysk (31.) sorgten mit einem Doppelschlag bereits nach einer halben Stunde für die Entscheidung. Leidiglich Senger hätte in der 44. Minute mit einem satten Schuss aus 20 Metern noch einmal das Ergebnis korrigieren können, doch sein Ball knallte an die Latte.
Im zweiten Durchgang spielten die Mecklenburger ihren Part mit viel Routine herunter und auch der VfB konnte sich nicht mehr richtig aufbäumen. Unsere Glückwünsche gehen nach Schönberg zum verdienten Titelgewinn, unsere U21 wird im kommenden Jahr sicherlich wieder einen Anlauf starten, den Pott zurück an die Lohmühle zu holen.
So spielte die U21: Pour (46. Oberbeck) - Hinkelmann (46. Schröder), Sembritzki, Zienkiewicz, Bergmann - Gomes, Lindner (80. Bilgen) - Senger - Lange, Vierig (68. Seemann), Osmani (55. Nieselke)
Tore: 0:1 P. Manthey (2.), 0:2 Kalbau (10.), 0:3 Jeske (29.), 0:4 Zysk (31.)
Zuschauer: 130
fm/sr
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Das 'Retterspiel' beim TSV Zarpen gewann der VfB mit 5:0 (3:0)
19.07.2008
Ein ganz besonderes "Retterspiel" bestritt der VfB heute beim TSV Zarpen. Die Verantwortlichen des A-Ligisten luden die Grünweißen zu einem Gastspiel auf der heimischen Sportanlage ein und verzichteten auf die Einnahmen. Herzlichen Dank dafür an den TSV Zarpen.
Der VfB brachte im Gegenzug ein paar sehenswerte Spielzüge mit, die aber zunächst noch nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten. So retteten die Gastgeber in der 11. und 13. Minute jeweils für ihren bereits geschlagenen Torhüter Blöcker auf der Linie. Kurz darauf verzog Bastian Henning aus 16 Metern nur knapp (17.). Doch in der 19. Minute stand Kolodzick goldrichtig und konnte nach schöner Vorarbeit von Nodop zum 1:0 vollenden. Zwischenzeitlich hatte ein ausgesprochen ergiebiger Platzregen eingesetzt. Nach 22 Minuten strich zwar ein Linksschuss von Lange aus 16 Metern noch am Tor vorbei, doch mit einem sehenswerten Drehschuss aus 6 Metern war nur eine Minute später das 2:0 durch Henning fällig.
Doch auch die Zarpener hatten ihre Möglichkeit: Brylka zog aus 25 Metern ab und auf dem nun glibschigen Geläuf musste VfB-Torhüter Berndt einmal nachfassen, um das Leder unter Kontrolle zu bringen. Den 3:0 Pausenstand stellte erneut Kolodzick her, der wie schon beim ersten Treffer aus Mittelstürmerposition erfolgreich was (37.)
Nach dem Wechsel dauerte es eine Viertelstunde bis zur nächsten nennenswerten Chance der Grünweißen. Zunächst verfehlte Nodop per Kopf nur knapp das Ziel (60.), anschließend ging ein Henning-Kopfball ebenfalls knapp am Gehäuse vorbei. Dann war es erneut Kolodzick, der zur Stelle war. Nach einem Eckball traf er aus Nahdistanz zum 4:0 (65.). Eine Minute später scheiterte der VfB-Testspieler Maheinicke an der Latte.
Gebers erhöhte in der 76. Minute zum 5:0-Endstand, die Chance zur Verbesserung des Ergebnisses vergab kurz darauf erneut Gebers nur knapp.
Trainer Schubert sprach nach dem Spiel davon, dass der eine oder andere Spieler kräftemäßig am Limit sei. Dass einige Spieler (u. a. Neumann, Thomas, Helmke, Sachs) am heutigen Tag nicht eingesetzt wurden, war lediglich eine Vorsichtsmaßnahme.
lk/sr
TSV Zarpen: Blöcker (46.) Meyer - Storm (46. Sayegh), Tensfeldt, Mosler, Rohr, Luer (67. Wolgast), Lemkuhl (67. Warneke), Brylka (46. Gevendisch), Matthiessen (83. Makurat), Dyballa, Edler
VfB Lübeck (1. HZ): Berndt - Becker, Kalus, Maheinicke, Prüßmann - Tespa - Lange, Ridder, Nodop - Henning, Kolodzick
VfB Lübeck (2. HZ): Berndt - Koep, Niemeyer, Wehrendt, Lipke - Maheinicke - Gradert, Gebers, Nodop - Kolodzick, Henning
Tore:
0:1 Kolodzick (19.)
0:2 Henning (23.)
0:3 Kolodzick (37.)
0:4 Kolodzick (65.)
0:5 Gebers (76.)
Zuschauer: 400
Schiedsrichter: Viakzhislav Paltchikov (Groß Grönau)
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Letzte Infos zum Heimspiel gegen den Hamburger SV
21.07.2008
Es ist für den VfB Lübeck das Highlight der Vorbereitung: Am morgigen Dienstag kommt der Hamburger SV auf die Lohmühle und wird für ein gut gefülltes Stadion sorgen. Unser Sitzplatzkontingent für das Spiel ist derzeit komplett vergriffen, am Dienstag ab 18 Uhr wird es im Kartencenter jedoch noch ein Rest-Kontingent geben. Alle Dauerkartenbesitzer der vergangenen Saison, die bisher noch nicht von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht haben, haben noch bis morgen, 18 Uhr ein Anrecht auf Ihren Stammplatz. Danach gehen die Plätze in den freien Verkauf.
Vor der Partie wird der Beirat des VfB Lübeck eine Tombola zu Gunsten der grünweißen Nachwuchsarbeit veranstalten. Preishighlights sind eine Grillparty, gestiftet von der Fleischerei Kleinfeldt, und eine VIP-Loge für ein Heimspiel des FC Hansa Rostock in der 2. Bundesliga. Um das Stadion herum werden vor dem Stadion "fliegende Händler" unterwegs sein und Lose verkaufen. Stückpreis: 3 Euro, vier Lose gibt es zum Preis von 10 Euro. Die Preisausgabe erfolgt nach dem Spiel in der Geschäftsstelle.
Unsere Stadiontore öffnen um 18 Uhr, die Tageskassen, an denen es ausschließlich Stehplatzkarten geben wird, haben ebenfalls ab 18 Uhr geöffnet. Unser Kartencenter öffnet bereits um 14 Uhr. Stehplatzkarten kosten 7 Euro, Ermäßigungen gewähren wir HL-Pass-Inhabern und Studenten (5 Euro), sowie Schülern, Schwerbehinderten, Rentnern und Mitgliedern (4 Euro).
Vor dem Spiel wird auf dem grünen Rasen die Sparkassen-TRIBÜNE eingeweiht. Frank Schumacher aus dem Vorstand der Sparkasse und Thomas Timm sowie Wolf-Rüdiger Wittke aus dem Präsidium des VfB Lübeck werden zum Interview bereit stehen.
Erst nach dem Spiel erfolgt im Kartencenter die Ausgabe der bereits bestellten Dauerkarten. Alle Dauerkartenbesitzer sind derzeit mit Tageskarten für das Spiel gegen den HSV ausgestattet. Die Hartplastikkarten werden nach dem Spiel ausgegeben.
Schiedsrichter der morgigen Partie wird David Bornhöft aus Bad Segeberg sein.
Der VfB Lübeck weist darauf hin, dass auch beim Spiel gegen den Hamburger SV alle örtlichen und bundesweiten Stadionverbote gelten.
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
VFB verliert gegen de HSV
Der VFB Lübeck verlor heute, auf der Lohmühle, gegen den Hamburger Sportverein mit 0:5. Das Ergebnis sieht viel einseitiger aus, als es wirklich war. Dier ersten 20 Minuten dominierte der VFB den HSV. Frank Rost musste viele male Eingreifen, konnte die Situationen sehr gut entscherfen.Manchmal sogar ohne Rücksicht ohne verluste: Ein weiter Ball in die Spitze.Ein Hamburger Abwehrspieler läuft dem Ball hinterher, sieht aber den herausstürmenden Rost nicht. Beide kolidierten, Rost konnte den Ball Festhalten. Beide konnten weiterspielen.Es entwickelte sich ein schön anzusehender Schlagabtausch.Mal der VFB, mal der HSV. Es entwickelte sich ein schönes Fußballspiel.Der VFB stand viele male gefährlich vor dem Tor von Frank Rost. Die Bälle konnte Rost entweder gut entschärfen oder sie schlugen nur ganz knapp neben seinem Kasten ein.
Es sahen rund 10.000 Zuschauer ein sehr schönes und kampfbetontes Fußballspiel.
Trotz 0:5: Starker VfB enttäuschte seine Fans nicht!
23.07.2008
9.692 Fans - soviele wie lange nicht mehr - fanden am Dienstag Abend den Weg auf die Lohmühle. Enttäuscht wurden sie allenfalls von den fehlenden HSV-Stars und EM-Teilnehmern Raphael van der Vaart, Joris Mathijsen, Nigel de Jong, Ivica Olic und Piotr Trochowski. Der VfB enttäuschte sie jedoch nicht, hielt er doch über die gesamte Spielzeit mit dem Bundesligisten und Uefa-Cup-Teilnehmer mit und rang dem neuen HSV-Trainer das Kompliment "die Anderen waren in den ersten 20 Minuten die bessere Mannschaft" ab. In der Tat: Hendrik Helmke (4.), Jakob Sachs (7.) und auch Marcel Gebers vergaben gute Möglichkeiten, doch die Tore erzielten die Profis: Anton Putsilo (27.) und Anis Ben-Hatira (44.) waren vor der Pause für die in blau und schwarz gekleideten Hamburger erfolgreich.
Auch nach dem Seitenwechsel ließ der VfB nicht locker und machte der Mannschaft von Trainer Martin Jol das Leben schwerer, als der gerade aus dem Trainingslager in Österreich zurückgekehrten Mannschaft wohl lieb war, und so hatten die Grünweißen auch die ersten Möglichkeiten, doch erneut scheiterten Sachs (47.) und Gebers (49.) nur knapp. Per Doppelschlag in der 61. und 63. Minute und mit einem Treffer drei Minuten vor dem Abpfiff sorgten Mohamed Zidan, Jonathan Pitroipa und Tunay Torun spiegelte der 0:5-Endstand nicht unbedingt den Spielverlauf wieder.
Weitere Fotos in der Fotogalerie
VfB Lübeck: Semghoun - Koep (80. Becker), Wehrendt, Neumann, Lipke - Thomas (64. Nodop), Niemeyer, Gebers (80. Lange), Helmke (89. Gradert) - Henning (68. Kolodzick), Sachs (88. Testa)
Hamburger SV: Rost - Benjamin, Atouba, Reinhardt, Aogo - Putsilo, Jarolim, Pitroipa (68. Torun), Ben-Hatira, Sam - Zidan
Tore: 0:1 Putsilo (27.), 0:2 Ben-Hatira (44.), 0:3 Zidan (61.), 0:4 Pitroipa (63.), Torun (87.)
Zuschauer: 9.692
Schiedsrichter: David Bornhöft (Bad Segeberg)
fm
www.vfb-luebeck.de
Die Mannschaft 2008/2009
Foto: www.hlnews.de
hinten von links nach rechts: Sportlicher Leiter Dietmar Hirsch, Co-Trainer Ingo Popp, Cheftrainer Peter Schubert, Christoph Nodop, Dennis Wehrendt, Fynn Berndt, Nourreddine Semghoun, Jan Prüßmann, Benjamin Lipke, Timo Neumann, Hendrik Helmke, Steve Ridder, Zeugwart Tobias Borowski, Team-Manager Thomas Borowski.
vorne von links nach rechts: Hannes Niemeyer, Rene Gradert, Hendrik Koep, Kevin Becker, Vizenco Testa, Nils Lange, Wolf Müller, Bastian Henning, Fabian Kolodzick, Marcel Gebers, Finn Thomas, Jakob Sachs, Pysiotherapeut Sascha Knappe, Pyhsiotherapeut Stefan Bark, Mannschaftsarzt Dr. med. Ulf Seidel.
vorne sitzend: Jan-Philipp Kalus
Termine, Termine, Termine...
24.07.2008
Der VfB Lübeck hat drei neue Termine zu vermelden. Am Samstag, den 2. August 2008 steigt das Erstrundenmatch des Landespokals beim Husumer SV. Anstoß wird um 15 Uhr in Husum sein.
Eine Woche später, am Samstag, den 9 August 2008, findet in Westerrade noch ein weiteres Testspiel statt. Gegner wird die zweite Mannschaft von Hannover 96 sein. Anstoß gegen den künftigen Ligakonkurrenten ist um 17:30 Uhr!
Außerdem wurden die ersten vier Regionalligaspiele endgültig terminiert. Dabei gab es nur eine Veränderung: Das Spiel bei der zweiten Mannschaft des Hamburger SV steigt jetzt am Sonntag, den 31. August 2008 um 14 Uhr in Norderstedt.
Mit dem heutigen Tage hat der Kartenvorverkauf für die Hinrundenspiele der Regionalliga Nord begonnen. Zunächst steht dabei der Heimauftakt gegen den Halleschen FC im Mittelpunkt (23. August, 14 Uhr), aber es gibt auch jetzt schon Karten für das Landesderby gegen Holstein Kiel. Unser Kartencenter hat am morgigen Freitag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Der VfB gewann bei Anker Wismar mit 3:1 (3:1)
26.07.08
Die Testspielreihe des VfB uns führte heute rund 65 Kilometer an der Ostseee entlang in die Hansestadt Wismar. Dort trafen die Grünweißen auf den Verbandsligisten Anker Wismar. Trainer Schubert bot zu Beginn eine Elf auf, die auch in der Meisterschaft ähnlich aussehen könnte. Die erste sehens- und nenneswerte Torchance war auf Seiten der Lübecker Hansestädter zu verzeichnen. Finn Thomas führte einen Freistoß schnell aus, bediente Jacob Sachs, der spielte das Leder wieder zurück, doch Thomas scheiterte aus 8 Metern an Torhüter Kawczynski, der mit einer Fußabwehr klärte. Eine schöne Kombination, die einen Treffer verdient gehabt hätte.
Stattdessen hatten die Grünweißen in der 18. Minute das Nachsehen. Marcel Heine spielte auf Wismaraner Seite einen Doppelpass mit seinem Mannschaftskollegen Moussa und schob am Ende freistehend aus Nahdistanz ein.
Doch der VfB blieb am Drücker. Aber so ganz war die Treffsicherheit noch nicht gefunden, als Jacob Sachs in der 25. Minute den Ball aus 14 Metern beim Schussversuch nicht voll traf und das Leder am Tor vorbei trudelte. Doch nur eine Minute später machte er es besser: Aus kurzer Distanz traf er den Ball optimal und spitzelte ihn am Torhüter vorbei zum Ausgleich (26.). Der VfB bewies kurz darauf erneut seine Treffsichheit. Timo Neumann passte mustergültig in den Strafraum, Marcel Gebers stand goldrichtig und brauchte die Kugel nur noch ins Tor zu schieben (32.). Eine weitere schöne Kombination über rechts führte zum 3:1 für den VfB. Diesmal war Finn Thomas der Vorbereiter, in der Mitte vollendete Bastian Henning. Kurz vor dem Pausenpfiff hatten die Grünweißen Glück, als ein Kopfball von Tom Körner am Pfosten landete.
Nach dem Wechsel gab es nur noch einen Kopfball von Bastian Henning zu verzeichnen, der in der 60. Minute sein Ziel verfehlte. die Trainingseinheiten, die vielen Wechsel und nicht zuletzt die Hitze forderten ihren Tribut.
Vor allem in der ersten Halbzeit aber lief der Ball schon sehr rund durch die Grünweißen Reihen, so dass die Zuschauer einige sehenswerte Kombinationen und Spielzüge zu sehen bekamen.
sr/lk
Anker Wismar: Kawczynski - Körner (46. Gerahn), Laumann, Taslo (74. Martens), Heine, Kerim (74. Behning), Souleimane (52. Krüger), Moussa, Schnöckel (26. Oldendorf, 64. Hannemann), Rosinski, Kanter
VfB Lübeck : Semghoun - Koep (62. Becker), Neumann (62. Lange), Maheinike, Wehrendt - Niemeyer (74. Testa) - Sachs (62. Gradert), Thomas (46. Ridder), Gebers, Lipke (71. Nodop) - Henning (62. Kolodzick)
Tore:
1:0 Heine (18.)
1:1 Sachs (26.)
1:2 Gebers (32.)
1:3 Henning (40.)
Schiedsrichter: Peter Brügmann (Schwerin)
Zuschauer: 401 (rund 100 aus Lübeck)
Quelle: www.vfb-luebeck.de
VfB gewinnt Testspiel in Eichede mit 3:0
29.07.2008
Der VfB Lübeck konnte am Abend ein weiteres Testspiel siegreich gestalten. Beim SV Eichede gewannen die Jungs von Trainer Peter Schubert in einer höhepunktarmen Partie mit 3:0 (1:0). Fabian Kolodzick erzielte in einem eher durchschnittlichen Spiel alle drei Treffer (15./58./78.) und vergab eine weitere Torchance, nachdem Bastian Henning hervorragend aufgelegt hatte.
Aber auch auf der Gegenseite hätten sich die Gastgeber den Ehrentreffer mehr als verdient gehabt, doch ein Schuss aus Nahdistanz von Keun Kranik parierte Fynn Berndt im VfB-Tor glänzend, bei einem Kopfball von Alexander Beis stand dem Lübecker Schlussmann der Pfosten hilfreich zur Seite (66.).
Das nächste Testspiel steigt bereits morgen in Kröpelin. Anstoß ist um 19 Uhr.
SV Eichede: Venz, Meyer, Fischer, Wasken, Kranik, Buchholz, Wagner, Barsuhn, Ratzlaff, Osmani, Maltzahn
VfB Lübeck: Berndt - Becker (70. Koep), Kalus, Marheineke, Lange - Testa, Gradert (61. Lipke), Ridder, Nodop (32. Thomas) - Kolodzick, Henning
Tore: 0:1 Kolodzick (15.), 0:2 Kolodzick (58.), 0:3 Kolodzick (78.)
Schiedsrichter: Dr. Mond (TSV Siems)
Zuschauer: 350
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
Geiles Mannschaftsfoto!
Hab ich auch gedacht. Die Idee ist gut. Ist mal was anderes
ps. 300
Geändert von Chrischi (30.07.2008 um 21:09 Uhr)
Die neuen Gesichter der U21...
30.07.2008
... gibt es ab sofort auf unseren Internetseiten zu sehen! Mannschaftsfoto, Einzelporträts und Informationen zu den einzelnen Spielern gibt es ab sofort hier!
fm
Quelle: www.vfb-luebeck.de
VfB gewinnt in Kröpelin mit 8:0 (3:0)
30.07.2008
Auch das zweite Testspiel innerhalb von zwei Tagen konnte der VfB Lübeck siegreich gestalten. Am Abend waren die Grünweißen beim mecklenburgischen SV Kröpelin zu Gast und gewann klar mit 8:0 (3:0). Trainer Peter Schubert wechselte im Vergleich zur gestrigen Startaufstellung reichlich durch und bekam eine klare Leistungssteigerung zu sehen.
Der VfB stellte über 90 Minuten die deutlich feldüberlegendere Mannschaft und münzten bereits im ersten Durchgang einige gute Möglichkeiten in Tore um: So erzielte Marcel Gebers in der 14. Minute nach Vorarbeit von Jakob Sachs die Führung, fünf Minuten vor der Halbzeitpause hatte Gebers dann sogar seinen zweiten Treffer auf dem Fuß, scheiterte jedoch aus Nahdistanz am Kröpeliner Keeper, den Abpraller verwertete Finn Thomas allerdings unhaltbar zum 2:0 (40.). Mit dem Pausenpfiff sorgte Sachs mit einem sehenswerten Treffer für Aufsehen: 19 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse guckte er den zu weit vor dem Tor postierten Torhüter aus und traf zum 3:0-Halbzeitstand. Timo Neumann mit einem Kopfball an den Außenpfosten (43.) hatte noch eine weitere dicke Chance.
Im zweiten Durchgang ging der Torreigen dann weiter: Der eingewechselte Fabian Kolodzick (48.), erneut Gebers (52.), Benjamin Lipke mit einem verwandelten Foulelfmeter (58.), erneut Kolodzick (68.) und zum Abschluss Gebers mit seinem vierten Treffer (84.) erhöhten auf 8:0. Gegnerische Chancen ließen die Schubert-Schützlinge im Vergleich zum Auftritt in Eichede kaum welche zu.
VfB Lübeck: Semghoun – Koep (70. Lange), Marheinecke (46. Kalus), Neumann, Wehrendt, Niemeyer, Thomas (46. Kolodzick), Gebers, Sachs, Lipke (70. Ridder), Henning
Tore: 1:0 Gebers (14.), 2:0 Thomas (40.), 3:0 Sachs (45.), 4:0 Kolodzick (48.), 5:0 Gebers (52.), 6:0 Lipke (58./FE), 7:0 Kolodzick (68.), 8:0 Gebers (84.)
Zuschauer: ca. 250
fm
quelle: www.vfb-luebeck.de
Erster Härtetest bestanden: VfB zieht nach 3:0 in Husum ins Viertelfinale ein!
02.08.2008
Der VfB Lübeck hat seine erste Pflichtaufgabe in der neuen Saison souverän und erfolgreich gemeistert. Beim klassentieferen Schleswig-Holstein-Ligisten siegte die Mannschaft von Trainer Peter Schubert zwar nicht glänzend, aber dennoch verdient mit 3:0 (1:0).
Der VfB hatte zunächst Anlaufschwierigkeiten, allerdings nur auf der Autobahn: Aufgrund eines Staus kam der Tross erst 20 Minuten vor dem eigentlichen Spielbeginn in Husum an, der Anpfiff wurde um 30 Minuten auf 15:30 Uhr nach hinten verlegt. Dann aber war Grünweiß hellwach und zeigte sich über die gesamte Spieldauer feldüberlegen. Bereits in der elften Minute hatte man die große Chance zur Führung, aber nachdem Benjamin Lipke im Strafraum von Husums Torwart Melf Molinas zu Fall gebracht wurde, widersetzte sich der Neuzugang aus Lurup dem ungeschriebenen Gesetz, dass der Gefoulte den Elfmeter besser nicht selbst schießen sollte, und schoss den Strafstoß gut einen Meter neben das Tor...
Der VfB verlor in der Folgezeit aber nicht den Mut und suchte weiter sein Glück in der Offensive, doch Timo Neumann aus acht Metern (14.), Jakob Sachs mit einem Schuss aus der Drehung (18.), Fabian Kolodzick aus kurzer Distanz nach einer Ecke (38.) und Bastian Henning, der allein auf den Torwart zuging, beim Abschluss jedoch zu lange zögerte (45.), vergaben die Möglichkeit auf eine beruhigende zweite Halbzeit. Der Grund, warum es am Ende doch nicht torlos zum Pausentee gehen sollte, hieß Timo Neumann: In einen 18-Meter-Schuss von Dennis Wehrendt hielt der Kapitän seinen Fuß und fälschte den Ball für Molinas unhaltbar ins Netz ab - 1:0 (41.)!
Auch im zweiten Durchgang ließ der VfB nicht viel anbrennen, nur einmal kamen die Hausherren gefährlich vor das Lübecker Tor: Nachdem Marcel Otto drei VfBer stehen ließ, zog er aus 14 Metern mit vollem Risiko ab, verfehlte das Tor jedoch knapp (54.). Der VfB versuchte es seinerseits mit Distanzschüssen von Marcel Gebers (50.) und Thomas (57.), richtig in Bedrängnis brachten sie Melf Molinas aber nicht.
Anders Fabian Kolodzick: Der Goalgetter der Vorbereitung war auch in Husum zwei Mal zur Stelle: Nach Vorarbeit von Gebers drückte der Youngster den Ball aus drei Metern zur Vorentscheidung über die Linie - 2:0 (72.). Zwei Minuten vor dem Abpiff war der 20jährige dann erneut da, wo ein Torjäger stehen muss: Sachs' Schussversuch ließ Molinas nur abprallen, den Abstauber verwertete Fabian zum 3:0 Endstand (88.).
fm/sr
Husumer SV: Molinas - Herpel (84. Stoll), Andresen, Rettkowski, Berger, Sältz, Müller, Petersen (72. Strüning), Hertting, Steglich, Otto (78. Kiefbye)
VfB Lübeck: Semghoun - Koep, Neumann, Marheineke, Wehrendt - Niemeyer - Sachs, Gebers (78. Testa), Lipke (46. Thomas) - Kolodzick, Henning (59. Ridder)
Tore: 0:1 Neumann (41.), 0:2 Kolodzick (72.), 0:3 Kolodzick (88.)
Gelbe Karten: Herpel - Koep
Bes. Vorkommnis: Benjamin Lipke schießt Foulelfmeter neben das Tor
Schiedsrichter: Olaf Sulimma (Kappeln)
Zuschauer: 454
Quelle: www.vfb-luebeck.de
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