Betrachte das Positive im Leben, wie auch im Fussball.Zitat von dennis d
Erinner dich nach Spielen an gute Paraden und Dinge die du gut gemacht hast.
Sag nach negativen Ereignissen zu dir selbst: "Daran werde ich arbeiten."
Und tu das auch.
Klappt es dann beim nächsten mal, sagst du irgendwann mal: "Hoppla, geht doch."
Aber das Wichtigste ist dein Umfeld. Rede mit deinem Trainer über dein Problem und wenn er was kann wird er dich unterstützen.
Genauso wichtig ist ein positive Grundeinstellung im Leben , wie auch auf dem Platz. Freu dich auf das nächste Spiel, auf das nächste Training, auf den nächsten Ball den du halten "darfst".
Freu dich darauf wenn du mit deiner Freundin oder deinen Freunden ins Kino gehts, ein Eis essen gehst und erinner dich daran wieviel Spass das gemacht hat.
Aber das Wichtigste ist:
Stell dich deinem Problem. Mit breiter Brust.
Das hört sich einfach an, aber es hilft.
Ich hatte mal beruflich das Burnoutsyndrom und war fertig mit der Welt. Ich hab mich der Sache gestellt und durch die wirklich aufopfernde Hilfe meiner Frau und meines Freundeskreises hab ich da rausgefunden und war danach stärker als je zuvor.




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