Vom Fck Forum :
Die kölner haben begonnen - das ist fakt. die sind wahllos auf die " normalos " drauf. aber anstatt wegzulaufen haben diese sich natürlich noch alles ganz genau aus der ersten reihe anschauen müssen. Die jungs von der Rot - Front sind keine Chorknaben - aber ohne deren einsatz wären heute noch einige mehr verletzt worden.
Hier noch die die Pressemeldung der Polizei, .................. Kölner, sogar einen ordner haben sie ausgeraubt!
Ausnahmezustand in Kaiserslautern: Über 50.000 Fußballfans in der Stadt, ein restlos ausverkauftes Fritz-Walter-Stadion, der Klassenerhalt des FCK, tausende jubelnde Anhänger verbunden mit einigen Reibereien der
rivalisierenden Fanlager, aber weniger Verkehrsprobleme als befürchtet. Das sind die wesentlichen Fakten des heutigen Großeinsatzes der Polizei beim letzten Zweitligaspiel der Saison 2007/2008 der
„Roten Teufel“ gegen den bereits als Aufsteiger fest stehenden 1. FC Köln.
Die Anreise der Stadion- und Public Viewing-Besucher verlief weitesgehend ohne größere Störungen. Lediglich in unmittelbarer
Stadionnähe gab es einige kurzfristige Stockungen, insbesondere kurz vor Spielbeginn im Bereich der Kantstraße. Ausgezahlt hat
sich insgesamt der im Vorfeld der Partie an die Fans ergangene Apell der Polizei, möglichst frühzeitig anzureisen. Da sich fast
alle daran hielten, entschied die Einsatzleitung kurzfristig, die angekündigte
Sperrung des Löwenburgkreisel 30 Minuten früher durchzuführen, um die vielen mit der Bahn anreisenden Fans sicher zum Stadion zu
bringen. Als nach dem 3:0-Sieg des FCK tausende Fans
auf den Platz stürmten, hatten die Beamtinnen und Beamten im Innenraum vor der Osttribüne alle Hände voll zu tun, um die rivalisierenden Fangruppen zu trennen und auseinander zu halten. Nach Informationen des
leitenden Notarztes mussten nach den Auseinandersetzungen auf dem Spielfeld sieben Personen wegen erlittener Prellungen ärztlich behandelt werden. Im Zusammenhang mit diesen Vorfällen wurde ein 20-jähriger FCK-Ordner auf der Ostribüne Opfer eines Raubdeliktes.
Zwei Kölner Fans brachten ihn zu Boden und
nahmen ihm seinen Geldbeutel weg. Der junge
Mann erlitt dabei leichte Verletzungen.
Auffallend war, dass viele der rund 10.000
Kölner Anhänger stark alkoholisiert waren –
wohl auch eine Folge der langen Fahrt mit
rund 50 Bussen, die aus Köln in die Westpfalz
kamen.
Zu weiteren Auseinandersetzungen kam es gegen
19 Uhr, als die Polizei am Messeplatz drei
Personen wegen zuvor begangener
Körperverletzungen fest nahm. Die Festnahmen
wollte eine Gruppe von mehr als 200 teilweise
stark alkoholisierten FCK-Problemfans
verhindern und leistete erheblichen
Widerstand gegen die Einsatzkräfte.
Bereits vor dem Spiel waren die Angehörigen
des Polizeipräsidiums Westpfalz und der
Bereitschaftspolizei mehrfach gefordert. Ein
FCK-Ordner, der im Alltag bei der Bahn
arbeitet, machte auf einen Kölner Fan
aufmerksam, der ein Sitzteil aus einem Zug
mit sich führte und veranlasste eine
Überprüfung. Nach erfolgter
Personalienfeststellung und einer Anzeige
wegen Sachbeschädigung durfte der Kölner zum
Spiel. Ein anderer Kölner Fan verbrachte das
Spiel dagegen in der Gewahrsamszelle. Er
wollte zwei Polizisten schlagen und hatte um
13 Uhr bereits einen Alkoholpegel von über
zwei Promille.
Bei der Public Viewing-Veranstaltung auf dem
Stiftsplatz versammelten sich rund 4.000
Menschen und verfolgten das entscheidende
Spiel auf der Großbildwand. Als mit den für
den 1. FC Kaiserslautern so wichtigen Toren
die ersten Regentropfen fielen, bewegte das
„Fritz-Walter-Wetter“ viele, nach dem Spiel
direkt den Heimweg anzutreten. Später
pilgerten wiederum mehrere tausend
einheimische Anhänger zum Stiftsplatz, um
dort mit den Spielern des FCK gemeinsam zu
feiern. Die bis auf kleinere Reibereien
friedlichen Feierlichkeiten in der Innenstadt
dauerten bis in die späten Abendstunden.
Das Fazit von Einsatzleiter Thomas Brühl nach
Einsatzende: „Dieses letzte Heimspiel der
abgelaufenen Saison stellte für die Polizei
die größte Herausforderung dar. Die meisten
der über 50.000 Fans nahmen an einem tollen
Fußballfest teil. Ein geringer Teil
gewalttätiger Problemfans forderte die
Kolleginnen und Kollegen bis an ihre
Grenzen.“ Für die neue Saison wünscht sich
der Polizeidirektor viele friedliche (und
nüchterne) Zuschauer.
SCHAUT UM 21.48 (in 2 min) SWR RP ! Da kommt aujfendenfall dazu auch was !




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