Da übt sich der Trainer offensichtlich mal wieder in Schadensbegrenzung. Erfahrung hat er ja genug damit. Man erinnere sich an den Fall "Kress" oder Prof Mathias Prinz, die in ähnlicher Weise von Daum wg. Provisionszahlungen diskreditiert wurden. Kress bekam damals seine 12% von der Bank in Spanien und Daum bestritt trotzdem die Vermittlertätigkeit. Im Bestreiten besitzt er ja einschlägige (Affären)-Erfahrungen.Zitat von Das-K
Da sucht der Verein händeringend um Geld und dem angestellten Trainer fällt nichts anderes ein, sich auf Kosten des Arbeitgebers zu bereichern. Das freut doch die Fans.
Wenn man berücksichtigt, dass ein Daum nicht unter 40.000 Euro für zwei Stunden auf irgendwelchen Events zu haben ist, so fällt es nicht schwer, aufgrund der Angaben des Lexus Vertreters nachzuvollziehen, um welche Beträge es wahrscheinlich geht. Natürlich kann man das herunterspielen. Aber in der Konsequenz kommen da doch ganz schöne Sümmchen im Jahr zusammen. Wie Lexus sagte: Wir können uns hier und da eine Zusammenarbeit....vorstellen. Muss doch was dran sein- an der Klage?!
Es bleibt immerhin die Frage des Anstands. Mit diesem scheint es aber nicht weit her zu sein, wenn unterstellt wird, dass eine gewisse Abstinenz des Herrn Daum gegen die klassisch, saubere und leise Abwicklung derartiger Verträge zu bestehen scheint.
Da siegt doch die mal wieder Gier und Polemik über den Verstand. Mal sehen, was da noch auf Köln und seine Erwartungen zukommt.
Man verabschiede sich mit dem bekannten Zitat: "Ich schwöre........" verbunden mit der Erleuchtung: "Ich hab' gelogen, knallhart."




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