Hab ich auch überlegt, mich direkt hinter das Tor zu stellen und zu beobachten und Erfahrungen zu sammeln.(Unsere 1. Mannschaft ist jetzt in die Bayernliga aufgestiegen, das ist schon ein etwas anderes Fußballn.)
Was mir immer wieder passiert ist das ich in eine Beobachterrolle rutsche und wenn ich dann parrieren muß, bin ich nicht voll da.Der Wechsel von dirrigieren und selbst zu reagieren, das klappt nicht wirklich bei mir.Das Umschalten nimmt zuviel Zeit.
Die Beispiele von dir Steffen find ich ne super Anleitung, was bzw. wie ich die Mitspieler anleiten kann.Ich möchte so gerne ruhig und souverän im Spiel wirken. Gerade in der Kreisliga bei den Damen siehst du nur nervöse , hektische und unbeholfene Torhüterinnen, die dem Ball hinterher tapsen.
Was mir noch aufgefallen ist, seit dem ich öfters Torwart rufe, macht das keiner mehr aus meiner Mannschaft. Am Anfang haben sie das oft zu mir gerufen,ich habe es aber nie angesprochen.Nur was eben noch schwer ist, ist Torwart zu rufen und zu handeln. Obwohl ich eine Frau bin, fällt es mir schwer in diesem Bereich 2 Dinge aufeinmal zu tun.Komisch.Entweder rufen, oder sicher zum Ball gehen. Das möchte ich noch unter einen Hut bekommen.