Also wir haben das Kommando geben schon trainiert auf dem Platz.
Etwas unkonventionell aber es ging.
Wir joggten um den Platz und mussten unserem TW-Trainer eine Wegbeschreibung vorlesen.
Also wir haben das Kommando geben schon trainiert auf dem Platz.
Etwas unkonventionell aber es ging.
Wir joggten um den Platz und mussten unserem TW-Trainer eine Wegbeschreibung vorlesen.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Ich tue mich wirklich schwer damit, "sinnlos" rumzubrüllen. Mein Torwarttrainer hat mir gesagt, dass ich mehr Präsenz zeigen, d. h. quasi die ganze Zeit Anweisungen geben soll. Er hat Raphael Schäfer trainiert und meint, dass seine sehr extrovertierte Art ihn so weit gebracht hat, da er immer Aufmerksamkeit bekommen hat.
Bei mir ist es so, dass ich mich immer bemerkbar mache, wenn ich einen Stellungsfehler sehe oder sonstige Dinge anzumerken habe. Aber es gibt halt auch Situationen, in denen man mal einige Minuten lang nichts sagen muss. Warum auch, wenn alles passt? Genauso finde ich es unnötig, bei jeder Aktion den Spielern sagen zu müssen, wo der Gegenspieler steht. Vor allem dann, wenn sie ihn schon lange selbst gesehen haben.
Na ja, wenn es der Trainer aber will...
Farblegende: Moderator | Privatperson
Präsenz zeigt man nicht nur durch das Anweisungen geben, sondern durch die gesamte Körpersprache.
Wie du mitspielst, wie du stehst, deine Anweisungen auch, aber wenn es nichts zu reden gibt, dann brauchst du auch nicht dumm rumschreien.
Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Auf dem Platz sollte man schon sinnvolle Anweisungen geben, da stimme ich dir voll und ganz zu. Stellungsfehler beheben oder ähnliches erfordern eben auch manchmal brüllen. Aber es gibt kein Spiel, in dem es nichts zu reden gibt, zumindest bei uns nicht. Entweder steht die Abwehr zu tief oder auch mal zu weit vorne, das sind Dinge die ein Torwart mMn durch rufen beheben sollte. Die Körpersprache ist, wie mein Vorschreiber bereits sagte, ebenfalls sehr wichtig, wenn es um die Präsenz auf dem Feld geht. Man sollte z.B. nicht auf der Linie klben, sich bei ausweglosen Situationen anbieten und dann unter umständen auch mal den langen Pass nach vorne schlagen. Wenn sich aber ein nahe stehender Feldspieler anbietet und ungedeckt ist, kann man natürlich auch kurz spielen, um einen sinnvollen Spielaufbau zu gewährleisten.Zitat von Schnapper82
Ich hab das selber auch gemerkt: Wenn ich zuviel rede, mache ich alle nervös, dasselbe gschieht wenn ich zuwenig rede. Man muss ein Mittelding finden.Zitat von Schnapper82
Was heißt hier "reden". Als Torwart soll man ANWEISUNGEN geben und auch mal die Leute (z.b. nach einem gewonnen Zweikampf des Abwehrspielers) loben/pushen.
Ich finde es affig, wenn ich mitbekomme, wie manch ein Spezialist jeden Spielzug, jeden Schuss, jeden Laufweg seiner Vordermänner laut kommentiert. SO macht man seine Männer nervös. Es reicht ja schon, wenn es die Affen an der Seitenlinie mit einem Glas Bier machen
"Als Torwart ist man immer das ...........................!"
So mache ich es wenn sie einen zweikampf gewinnen dann lobe ich sie.Aber ich sage auch nur wenn mal eine gegenspieler frei ist das sie dan hin sollen.Weil wenn du zu viel sagst werden sie echt nervös.Zitat von Teufelskerl
Also ich stelle nur meine Abwehr die Vorderleute sind die Aufgabe des Kapitäns. (Ich bin ersatz Kapitän weswegen es manchmal nötig ist die anderen auch noch zu stellen)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)