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Thema: Trainingsprobleme bzw. Tage, an denen man besser nicht zum Training gegangen wäre...

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Hi, beim mir funktioniert auch manchmal das ES nicht! Ich will auch das Geheimnis erfahren!

    Mfg dennis
    Saison 06/07 Aufstieg in die Bezirksliga
    Saison 07/08 Aufstieg in die Bezirksklasse

  2. #2
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    Hallo Steffen,

    erstmal vielen Dank für deine Mühe.
    Ich glaube, dass ich dich bzw. deinen Ansatz sehr gut verstehe und dass es sich bei mir wirklich um diesen inneren Konflikt mit dem "Es" handelt.
    Manchmal halte ich Bälle, bei denen ich nichtmal ansatzweise damit gerechnet hätte, dass ich auch nur den Hauch einer Chance hätte. Ich halte diese Bälle ohne darüber nachzudenken, das "Es" steuert mich völlig automatisch. Es kennt mich perfekt, kennt meine Schwächen und meine Stärken. Es weiß deshalb genau welche Bewegungsabläufe ich machen muss, damit ich diese Bälle halten kann. Ich kann diese Bälle aber nur halten, weil ich nicht mit diesem ominösen "Es" in einen Konflikt gerate. Ich denke nicht darüber nach wie ich diesen Ball halten könnte, ich will keinen Einfluss darauf nehmen. Ich halte ihn einfach, das "Es" steuert mich förmlich.

    Mir wird jetzt langsam bewusst, dass ich mich viel zu wenig auf dieses "Es" und auf meine Intuition verlasse. Ich probiere meinen Körper bewusst zu beeinflussen und habe bereits oft gemerkt, dass dies nicht wirklich möglich ist.

    Doch wie soll ich meinen Ärger über eigene Leistung und äußere Einflüsse bei Seite drücken? Ich kann dies doch nicht einfach vergessen, damit das "Es" freie Bahn hat. Diese Blockade bleibt in meinem Kopf, sie macht mich verrückt. Wenn ich mir sagen würde "Vergiss' doch den Mist, besinne dich auf deine Stärken", würde das wohl nichts bringen. Wie kann ich über solche Dinge hinwegkommen, wie kann ich dem "Es" Spielraum zurückgeben?

    Jedoch stellt sich mir dabei eine Frage: Es ist wohl unbestritten, dass interne und externe Motivation in einem bestimmten Maße auch förderlich sein kann. Wie ist dies möglich? Wie ist dies mit dem "Es" zu vereinbaren? Probiert man dadurch nicht auch Einfluss darauf zu nehmen? Ich spreche zum Beispiel von einer motivierenden Trainerrede oder von Musik. Wie ist dies möglich? Ist auch das "Es" motivierbar oder muss man einfach nur lernen diese Motivation selbst so aufzunehmen, dass das "Es" dadurch nicht die Kontrolle verliert?



    Ich bin bereit, dein kleines "Geheimnis" zu erfahren. Du hast mich jetzt schon sehr neugierig gemacht und ich denke, dass mir bereits das Schreiben über dieses Problem geholfen hat.
    Geändert von Paulianer (04.04.2007 um 16:23 Uhr)
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  3. #3
    Amateurtorwart Avatar von Beck
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    Wow, jetzt wirds interessant.

    Dieses Es kenne ich auch, aber leider habe ich es bisher nur ein par mal erlebt. Das liegt wohl daran, dass ich immer versuche, die Bälle technisch perfekt zu halten. Ich habe das Problem, dass ich immer die Technik im Kopf habe und denke: "Ah, jetzt muss ich das machen und dann dass...". Ich bin noch nicht lange dabei, weshalb ich mich immer unter Erfolgsdruck stelle. Dies passiert auch unterbewusst. Ist es das, was mich und Es trennt?

    Also ich würde auch gerne den Pfad der Erleuchtung gehen (Sorry, aber ich liebe solche Phrasen und muss mich echt beherrschen, aber diesmal musste es sein.).

  4. #4
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    Ja dieses ominöse "ES" kenne ich auch, allerdings kann ich es im Spiel oder im Training bei Fehlern gut verdrängen und meine Aktionen ob positiv wie negativ kann ich ganz gut ausblenden, sprich wenn ich sehr gute halte, posaune ich es nicht noch heraus und wenn ich Mist baue, habe ich es meist im nächsten Spiel vergessen bzw. verdrängt.

    "Das Leben steckt in jedem Atemzug... in jeder Tasse Tee... in jedem Leben was wir auslöschen"
    (Last Samurai)

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Hallo Paulianer,
    ist es nicht komisch, daß wir alle ES kennen, nur keiner von uns hat sich mal auf den Weg gemacht und versucht, heraus zu finden, was ES ist?
    Denn ES kann man nicht einfach aus uns herausschneiden, auf den Tisch legen und fotographieren, das Bild hier einstellen und dagegen: "Schaut, da ist ES!"

    Und schön, daß alle eigentlich mehr von ES erwarten und mehr gern davon hätte, aber auch wissen, daß man ES nicht foriceren kann.

    Aber wir können lernen ES zu beeinflussen, indem wir lernen, abzuschalten. Paulianer, Du sagst es genau richtig, wenn etwas doofes passiert, man sich aufregt, kann man nicht einfach abschalten, aber das müßte man....
    Einige Torleute können es, die regen sich dann halt in der Kabine zur Halbzeit oder nach dem Spiel auf Die können also abschalten.
    Warum wir nicht?

    Wir können es auch!

    Erst müssen wir uns mal einer Sache bewußter werden, und das ist unser Gefühl. Unser Gefühl hat direkten Einfluß auf ES. Wer es nicht glaube, der denke mal daran, wie es ist verliebt zu sein, und wer dann noch immer mein, völlig logisch und kontrolliert zu agieren, der sollte sich mal von Freunden das 'bestätigen' lassen.
    Okay, Thema durch Nun wissen wir, Gefühle sind ein Weg, ES kennen zu lernen und zu beeinflussen. Gefühle regen ES also an. Hass und Zorn, Liebe und Traurigkeit, aber auch Freude und Genuß....

    Ballern wir daher mal los, und nutzen diesen Pfad für erste Erfolge.
    Erinnerst Du Dich, ich habe immer oben nach deinen Gefühlen gefragt, und oft wenig Auskunft bekommen, weil oft uns die Gefühle nicht mehr bewußt werden. Gefühle verdrängen wir, weil wir diese oft nicht kontrollieren können.... Wer meint, denke mal daran, ob man Liebe, insbesondere Liebeskummer so einfach mal beiseite legen kann.. nö kann man nicht. Somit kann man Gefühle nicht direkt beeinflussen, schon deshalb ist eine Selbstmotivation oft ein Schuß in die Falsche Richtung, denn es intensiviert oft Gefühle in falscher Richtung... Somit müssen wir lernen unsere Gefühle zu kontrollieren.

    Schauen wir mal zurück: Bei Dir begann es mit dem Gedanken an die Sandwüste, und der Gedanke, der zog an Dir, er begann dein Denken einzunehmen.
    Dieser Gedanke zog aber Gefühle nach sich, das Gefühl von Unsicherheit, durch die Matschigen Handschuhe, das Gefühl von Behinderung durch die schwere Hose, das Gefühl von wenig Halt auf dem tiefen Boden.... Insgesamt ein Gefühl welches Unsicherheit und Niedergeschlagenheit in sich trägt. Wenig positive Energie, die ES ziehen kann. ES kann auch Kraft aus negativen Gefühlen, wie Zorn ziehen, doch dies ist dann Selbstzerstörerisch und sehr, sehr gefährlich.
    Also brauchen wir positive Gefühle.

    Eines der Besten Gefühle: Lass dir von jemand rasch einen Ball werfen, hechte danach, greif den Ball und roll Dich ab, bleib aber liegen den Ball fest im Arm.

    Mach mal! Und? Wie ist das Gefühl, den Ball gegriffen zu haben und sicher unter sich zu wissen...??
    Gleiches mach doch mal bei einem hohen Ball, pflück das Ding herunter, zieh es an die Brust und bleib stehen. Atme lang aus und fühle. Wie fühlt sich das an???

    Lassen wir den Thread hier mal stehen, und steigen ein, wenn Du dieses Gefühl erkundet hast....
    Dann beschreib es hier!

    @alle anderen: Auch machen und Gefühl beschreiben!!!

    Dann treffen wir uns hier wieder... ich werde warten!
    Und dann erkunden wir ES weiter!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  6. #6
    Internationale Klasse Avatar von dennis d
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    Standard Meine Erfahrung mit Es in dieser Saison

    Mein Es wird auch von Gefühlen kontrolliert! In dieser Saison besonderst durch Leistungsdruck! Ich spiel etwas höher klassig, wir sind 2 Torhüter ( ich bin zwar fest davon überzeugt, dass ich der besser bin, aber das gehört hier nicht rein!) Ich hab nach der Vorbereitung gedacht, dass ich die feste Nummer 1 bin, aber es wurde entschieden, dass wir uns die Spiele teilen müssen! Dadurch wurd ich sehr verunsichert, ich hab mich gefragt, bin ich wirklich so schlecht wie der? hat der Trainer was gegen mich?
    Die Fragen und der Druck der auf kam, nicht gut genug zu sein, störte mein Es enorm!

    Ich war unsicher hab einige Fehler gemacht ( zwar in nur unwichtigen Spielen, aber ich hab Fehler gemacht) Darauf hin wurde ich bei wichtigen Spielen nicht berücksichtigt, musste mir das Spiel von Außen angucken! Das hat mein Es noch mehr verunsichert, ich wurde wütend, hab es in mich reingefressen! Dann kam das Spiel gegen den Tabellen 1. ; ich hab mich nicht mannschaftlich verhalten, hab mich nicht umgezogen, da ich keine Chance auf einen Einsatz sah! Wir haben das Spiel 4:1 verloren, der andere Keeper hat sehr sehr alt ausgesehen bei den Gegentoren! Ich muss zugeben, es hat mich ein bisschen gefreut, was ich aber irgendwie blöd finde! Mein Es war nach dem Spiel zufrieden, obwohl Es nicht eingreifen konnte! Ich hab mir gedacht: Dennis du hättest deiner Mannschaft helfen können!

    Im nächsten Spiel spielte ich komplett durch! Mein Trainer hat mich drauf angesprochen, dass ich mich als selbst unter Druck setz! Ich hab es zugegeben! Ich kann mich nur noch an einen super rausgeholten Freistoß erinnern, aber auch sonst blieb tadellos! Mein Es begann sich zu verändern!
    Nächstes Spiel, wir haben gegen Tabellenplatz 4 gespielt! Ich durfte in der 1. Halbzeit dran, hab gut gehalten und hab Lob geahndet, ich bekamm kein Gegentor! In der 2. Halbzeit hat der Andere gespielt, hat wieder alt ausgesehen und wir haben, dass spiel nur unentschieden gespielt! Daraufhin war mein Es wirklich frei von jeglichem Druck, ich hab mir selbst bewiesen, dass ich besser bin, das hat mich befriedigt!
    Beim nächsten wichtigen Spiel war ich dran (andere Tw war verletzt); wir haben 3:1 verloren, Ich hab aber wirklich alles gegeben und einige Hundertprozentige rausgeholt und wurd auch sicherer bei Flanken, ging an die Bälle vor denen ich immer Angst hatte! Ich wurd wieder gelobt, war trotzdem enttäuscht!
    Nun kam die Hallenrunde,in der ich super Reflexe gezeigt hab und meine Mannschaft in die Endrunde gekämpft hab , in der wir 4. geworden sind! Hab viel Lob auch von anderen Trainer noch höher klassigeren Mannschaften! Mein Es war jetzt sehr zufrieden! Das hat man auch im Training gesehen!
    Beim ersten Rückrunden gegen den Tabellen 3. hat unser anderer Tw wieder einen Fehler gemacht! Wir waren 0:1 hinten gelegen zur Halbzeit! Ich kam rein! Die Mannschaft fühlte sich sicherer, mein Es auch! Hatte gleich eine gute Szene! Ich war immer präsent! Und hab noch wichtige Bälle gehalten! Wir gewannen 1:2!
    Mein Es war zufrieden, aber nun hab ich mich anderster unter Druck gesetzt! Ich war seit 5 Spielen ohne Gegentor und ich wollte diese Serie auch fortsetzen, ich wurde wieder unsicher! Und dann kam das erste Gegentor im 6. Spiel! Es war wie eine Befreiung!

    Ich hoffe nun, dass mein Es beim nächsten Spiel wieder frei ist und dass alles einfach wieder so super läuft, man muss nur an sich und sein Es glauben, dann klappt das schon! Ich weiß jetzt, dass es nicht auf irgendwelche Statistiken drauf ankommt und dass man sich nicht unterdruck setzen muss! Das Es wird die Sache schon schaukeln!

    Ich habe eine enorme Entwicklung durch gemacht in dieser Saison, in der mein Torwartspiel sehr viele Fortschritte gemacht hat und dabei war immer das Es mit verwickelt! Ich versuche nun mein Es noch näher kennen zu lernen um eine best mögliche Leistung zu erzielen!

    Danke Steffen, dass du mích auf mein Es aufmerksam gemacht hast!

    Mfg dennis
    Geändert von dennis d (05.04.2007 um 03:39 Uhr)
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  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    eigentlich ist es am besten, wenn man gar nicht nachdenkt.
    Einfach auf sein Gefühl verlassen.
    Sobald man anfängt nachzudenken, ist es eh zu spät.
    Also verlasst euch auf eure Automatismen, die ihr euch antrainiert habt.

  8. #8
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von Steffen
    Aber wir können lernen ES zu beeinflussen, indem wir lernen, abzuschalten. Paulianer, Du sagst es genau richtig, wenn etwas doofes passiert, man sich aufregt, kann man nicht einfach abschalten, aber das müßte man....
    Einige Torleute können es, die regen sich dann halt in der Kabine zur Halbzeit oder nach dem Spiel auf Die können also abschalten.
    Warum wir nicht?

    Wir können es auch!

    Hi,
    ich kann sehr gut abschalten. Allerdings kreide ich mir fast jedes Tor an. Z.B. habe ich letztens in einer 1 vs. 1 Situation einen Ball in den Winkel bekommen. Ich bin ca. 1-2 Meter vor dem Gegenspieler stehen geblieben. Wäre ich doch nur entschlossener rausgekommen, war sofort mein Gedanke.

    Aber dann, Tor abgehakt, weiter gehts. Nach außen hin bin ich sowieso ruhig. Man merkte mir nichts an und ich machte mir auch gar keine Gedanken darüber.

    Allerdings ist es nach dem Spiel so, dass ich zwar weiterhin ruhig bleibe, in meinem Kopf dagegen tobt die Wut, Enttäuschung, Selbstkritik, usw.

    Und mein Problem ist es, dass das mind. bis zum nächsten Training anhält.

    Wenn ein Ball aus 20 Meter, wunderbar geschossen, sich oben in den Winkel senken will, ich aber gehe einen Schritt zur Seite, springe dem Ball entgegen und kann ihn noch ins Aus lenken, die wenigen Zuschauer klatschen, der ein oder andere Spieler kommt zu mir und klatscht ab.

    Ich empfinde dabei aber....nichts. Keine Bestätigung, keine Genugtuung, ich bekomme dadurch nicht mehr Selbstvertrauen.

    Ich komme mir manchmal vor, wie eine Maschine, die alles halten MUSS, darauf ist sie programmiert.

    Ich habe kaum noch Selbstvertrauen, ich spüre diesen Automatismus nicht mehr, dieses ES.

    Wahrscheinlich ist bei mir die Anspannung zu groß. Nach außen zeige ich sie nie, aber in mir drin, lege ich mir selber wahrscheinlich einen so großen Druck auf, dass ES mich nicht mehr steuert, sondern nur noch mein Wille, alles zu halten.

    Stetti

  9. #9
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Hi Stetti,
    dann tue doch mal gleiches, was ich für Paulianer empfehle!
    Hier geht es um Gefühle, nichts was man normalerweise mit einem Torwarttraining in Verbindung bringt, aber was ich hier versuche, nun, es ist eine geistige Ausbildung.
    Und diese Formen der Ausbildung beinhalten einige Formen des Ken-Tai-Ichi-Jo.... und daraus kann man sehr schön in bestimmte Formen der Meditation, Selbst- und Autosuggestion und autogenes Training ableiten und einbauen, und ich glaube, es bringt Leute wie Dich und Paulianer in solchen Situationen weiter.

    Beim SV Kriftel trainierte ich Marcel L. einen Torwart der aus Magdeburg kam. Ein Talent, und meiner Meinung nach einer der Besten Torhüter seines alters in der Liga. Aus einem lupenreinen Diamanten machte ich einen Brillanten von feinstem Schlif. Er schaffte es im Spiel gegen Eddersheim eine zweistellige Niederlage zu verhindern, ausweglos, und trotzdem gab er mehr als 10 Spieler sonst auf dem Platz, er wurde förmlich zu Mannschaft.

    Was Ihn jedoch aufrieb, war beständig solche Leistungen abgeben zu müssen, weil sich die Mannschaft nicht wirklich änderte
    Und hier lernte ich diese Prinzipien und deren Auswirkungen kennen. Nein, man kann nicht alles damit retten, aber einiges

    Daher schau Dir die Sache mal an, und schau, ob Du nicht mitmachen magst.
    Dann aber müssen wir hier nicht über Technik reden, sondern eben über Gefühl und Gefühl.

    Wir müssen erkennen und uns gewahr werden, wie oft Gefühle unser Denken und unser Handel beeinflussen. Und dies wird der Schlüssel sein....
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

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